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Vom Getreideacker zum Gewerbegebiet: Die Auswirkungen des Flächenverbrauchs auf die Landwirtschaft in Deutschland

©2009 Bachelorarbeit 40 Seiten

Zusammenfassung

Siedlungen, Gewerbegebiete, Autobahnen - mit täglich rund 100 ha frisst sich die Siedlungs- und Verkehrsfläche in die deutsche Landschaft. Verbraucht wird dabei vor allem fruchtbares Ackerland. Die landwirtschaftliche Produktion ist die überragende Flächennutzungsform in Deutschland. Mehr als die Hälfte des Bundesgebietes fungieren als Acker- und Weideflächen, gefolgt von Waldflächen. Zusammen machen sie rund 80% der Grundfläche Deutschlands aus.
Dennoch ist der ungebrochene Trend zur Ausweitung der Siedlungs- und Verkehrsfläche alarmierend. Ökosysteme werden zersiedelt, die biologisch aktive Fläche nimmt ab. Die dabei auftretenden Schäden sind zudem irreversibel. Die zerstörten Böden regenerieren sich, wenn überhaupt, nur in jahrhunderte langen Zeiträumen.
Die Bundesregierung hat bereits 2004 erklärt, dem Flächenverbrauch entschieden Einhalt zu gebieten. Vorgegeben wurde dabei ein Zielwert von tolerierbaren 30 ha verbrauchter Fläche pro Tag bis 2030. Diese ambitionierte Zielsetzung konnte bisher nicht annähernd realisiert werden, der Landhunger für Siedlungen, Gewerbegebiete und Infrastruktur ist ungebrochen.
In dem vorliegenden Buch beschreibt der Autor die Auswirkungen der anhaltenden Inanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke auf die Landwirtschaft in Deutschland. Nach einer Einführung in die Begrifflichkeiten erfolgt eine Bestandsaufnahme der Bodennutzung in Deutschland. Dabei werden die Veränderungen der Flächennutzung, die ihr zugrundeliegenden Ursachen und die davon ausgehenden Effekte beschrieben. Anschließend werden die Effekte in ihrer Wirkung auf die Landwirtschaft untersucht.
Im Hinblick auf Tendenzen und Lösungsansätze werden abschließend bevorstehende Herausforderungen an die Landwirtschaft, Prognosen des erwarteten zukünftigen Flächenverbrauchs und der Stand des politischen Handelns in Deutschland beschrieben.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis



5
1
Einleitung und Grundlagen
1.1 Einleitung
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Auswirkungen der anhaltenden
Inanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke auf die Folgen für
die Landwirtschaft in Deutschland anhand der verfügbaren Fachliteratur zu beschreiben.
Nach einer Einführung in die Begrifflichkeiten erfolgt eine Bestandsaufnahme der
Bodennutzung in Deutschland. Dabei werden die Veränderungen der Flächennutzung,
die ihr zugrunde liegenden Ursachen und die davon ausgehenden Effekte beschrieben.
Anschließend werden die Effekte in ihrer Wirkung auf die Landwirtschaft untersucht.
Im Hinblick auf Tendenzen und Lösungsansätze werden abschließend zukünftige
Herausforderungen an die Landwirtschaft, Prognosen des erwarteten zukünftigen
Flächenverbrauchs und der Stand des politischen Handelns in Deutschland beschrieben.
1.2 Die Ressource Boden
Böden bilden die belebte oberste Erdkruste des Festlandes.
1
Sie entwickeln sich in
verschiedenen, langsam ablaufenden Prozessen über Jahrtausende aus unterschiedlichen
Gesteinen und anderen Materialien.
2
Die Oberfläche der Böden stellt die Fläche dar,
dessen Verbrauch Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist.
Böden erfüllen verschiedene Funktionen. Im Bundesbodenschutzgesetz wird dabei
zwischen natürlichen Funktionen im Naturhaushalt, Funktionen als Archiv der Natur-
und Kulturgeschichte und Nutzungsfunktionen unterschieden. In die dritte Kategorie
fällt sowohl die Nutzung als Landwirtschaftsstandort als auch die Inanspruchnahme für
Siedlungs- und Verkehrszwecke.
3
Die Oberfläche von Böden ist nicht bzw. nur äußerst
bedingt vermehrbar. Sie gilt daher als begrenzt.
4
Im Zusammenspiel mit der
Multifunktionalität der Böden führt dies zu einer Konkurrenz der potentiellen
1
Vgl. Scheffer & Schachtschabel (2002), S. 1.
2
Vgl. Stahr et al. (2008), S. 12.
3
Vgl. BBodSchG § 2, Abs. 2 mit letzter Änderung vom 09.12.2004.
4
Vgl. Töpfer (2002), S. 1.

6
Nutzungsformen. Aus Sicht der landwirtschaftlichen Nutzung stellt der Boden den
entscheidenden und unverzichtbaren Produktionsfaktor dar.
5
1.3 Flächenverbrauch
Der Begriff ,,Flächenverbrauch" bezeichnet die Inanspruchnahme von Freifläche für
Siedlungs-, Verkehrs- und Gewerbenutzung.
6
Freifläche bzw. Freiraum stellt dabei die
Summe aller natürlichen und naturnahen Flächen dar, die sich sowohl innerhalb als
auch außerhalb von Siedlungen befinden. Dazu zählen unter anderem
landwirtschaftliche Nutzflächen, Wälder, Gewässer, Parks und Grünflächen.
7
Dem Ausdruck ,,Flächenverbrauch" haftet zunächst etwas Widersprüchliches an: Fläche
als Oberfläche von Böden wird nicht verbraucht. Sie bleibt in ihrer Größe bestehen
wenn ein Stück Ackerland zu einem Parkplatz umfunktioniert wird. Dennoch eignet
sich aus landwirtschaftlicher und landschaftlicher Perspektive der Verbrauch zur
Beschreibung der Inanspruchnahme von Freifläche. Die meisten natürlichen oder
landwirtschaftlichen Funktionen des Bodens werden durch die Nutzungsänderungen im
Zuge der Bebauung überwiegend irreversibel eingeschränkt und damit auf lange Zeit
,,verbraucht".
8
5
Vgl. DBV (2009a), S. 4.
6
Vgl. Tesdorpf (1984), S. 11-13.
7
Vgl. BBR (2005), S. 167.
8
Vgl. Wissenschaftlicher Beirat Bodenschutz beim BMU (2000), S. 18.

7
2
Der Flächenverbrauch in Deutschland
2.1 Fläche nach Art der tatsächlichen Nutzung
Daten zur Flächennutzung ergeben sich aus der ,,Erhebung der Bodenfläche nach Art
ihrer tatsächlichen Nutzung". Diese wird seit 1979 im Abstand von vier Jahren vom
Statistischen Bundesamt durchgeführt. Seit 1992 existieren gesamtdeutsche Daten.
Ergänzt wird diese Erhebung seit 2001 durch eine jährliche Erfassung der Siedlungs-
und Verkehrsfläche.
9
Nutzungsarten, die durch vorwiegend siedlungswirtschaftliche Zwecke gekennzeichnet
sind, werden dabei als ,,Siedlungs- und Verkehrsfläche" zusammengefasst.
10
In ihrer
Zusammensetzung aus ,,Gebäude- und Freiflächen", ,,Betriebsflächen",
,,Erholungsflächen" sowie Flächen für ,,Friedhöfe" können sie mit überbauter oder
verbrauchter Fläche gleichgesetzt und als Indikator für den Flächenverbrauch verwendet
werden.
11
In Tabelle 2 ist die Flächennutzung in Deutschland mit ihren Veränderungen zwischen
den Erhebungszeiträumen von 1992 bis 2004 dargestellt. Die Landwirtschafsfläche
nahm im Jahre 2004 mit 53% gut die Hälfte der Grundfläche Deutschlands ein. Mit ca.
einem Drittel (29,8%) folgte der Wald. Siedlungen und Verkehr beanspruchten 12,8 %
des Bodens. Wasser (2,3%) und Flächen anderer Nutzung (1,6%) bedeckten den Rest
des Bundesgebietes. Fläche anderer Nutzung ist dabei unbebautes Gelände, das in keine
der vorherigen Kategorien passt, wie z.B. Übungsgelände, Lärmschutz, Deiche und
historische Anlagen.
12
Die größten Anteile innerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche
entfallen auf die Gebäude- und Freifläche (52,5%) sowie die Verkehrsinfrastruktur
(38,3%).
9
Vgl. StaBa (2008a), S. 3.
10
Vgl. StaBa (2005), S. 26.
11
Vgl. Jörissen & Coenen (2007), S. 35 f.
12
Vgl. StaBa (2008b), S. 18.

8
In dem Betrachtungszeitraum von 1992-2004 hat sich die Flächennutzung in
Deutschland verändert. Während sich die Nutzung für Siedlungen und Verkehr, Wald
und Wasser vergrößerte, gingen die Landwirtschaftsfläche und die Flächen anderer
Nutzung zurück. Ein Blick auf die täglichen Veränderungen der Bodennutzung
verdeutlicht, dass die Entwicklung der Landwirtschaftsfläche und der Siedlungs- und
Verkehrsfläche dabei gegenläufig ist.
13
Vgl. StaBa (2005), S. 16 f.
Tabelle 1: Flächennutzung in Deutschland
13
1992 1996 2000 2004
1992 ­ 2004
Veränderung in
%
2004
Anteil
in %
Nutzungsart
Landwirtschaftsfläche
195112 193075 191028 189324
-2,9
53,0
Waldfläche
104536 104908 105314 106488
+1,8
29,8
Wasserfläche
7837 7940 8085 8279 +5,6
2,3
Siedlungs- und
Verkehrsfläche
40305 42052 43939 45621
+16,1
12,8
Flächen anderer Nutzung
7630
7162
6869
5573
-26,9
1,6
Bodenfläche
insgesamt
356970 357030 357031 357050
-
100
Alle Angaben in km
2

9
Abbildung 1: Tägliche Veränderung der Bodennutzung in Hektar
14
Wie Abbildung 1 zeigt, stieg die Bodennutzung für Verkehr und Siedlungen in den
Beobachtungszeiträumen in einem Ausmaß an, der in etwa dem Rückgang der
Landwirtschaftsfläche entspricht. Die Abnahme des täglichen Flächenverbrauchs für
Siedlungs- und Verkehrszwecke im Zeitraum von 2001 bis 2004 verdeutlicht den
Zusammenhang. In dieser Periode war die Landwirtschaftsfläche entsprechend
schwächer rückläufig. Mit der anhaltenden Verringerung der Landwirtschaftsfläche bei
wachsender Siedlungs- und Verkehrsfläche setzt sich eine Entwicklung fort, die schon
in den alten Ländern der Bundesrepublik und der DDR vor 1990 zu beobachten war.
15
Abbildung 1 zeigt ebenfalls, dass der Anteil der Siedlungen an der Flächennutzung
deutliche stärker zunimmt als der des Verkehrs. Eine genaue Analyse ergibt, dass
private Haushalte dabei mit 60 ha/Tag den Flächenverbrauch dominieren.
16
14
Vgl. BBR (2006a).
15
Vgl. Eckart & Wollkopf (1994), S. 43-45.
16
Vgl. Jörissen & Coenen (2007), S. 38.

10
Für die Siedlungs- und Verkehrsfläche liegen aufgrund der unterschiedlichen
Erhebungsintervalle aktuelle Daten für 2007 vor. Die Siedlungs- und Verkehrsfläche
nahm dabei um 96, 2 ha/Tag zu.
17
Räumlich differenziert betrachtet weist der Flächenverbrauch einen starken Unterschied
zwischen Ost- und Westdeutschland auf. Im Zeitraum zwischen 1992 und 2004 wurden
ca. zwei Drittel der bebauten Freiflächen auf dem Gebiet der alten Bundesrepublik
beansprucht.
18
Absolut am meisten Fläche wurde dabei in den Bundesländern Baden-
Württemberg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfahlen verbraucht.
19
2.2 Ursachen
des
Flächenverbrauchs
Mit dem Übergang vom Jäger und Sammler zum sesshaften Landbewirtschafter vor
rund 10000 Jahren trat der Mensch zum ersten Mal als Bewirtschafter von Fläche auf,
deren Form sich von einer überwiegenden naturintegrierten Nutzung unterschied. Dieser
als Neolithische Revolution bezeichnete Übergang stellt einen bedeutenden Punkt in der
zivilisatorischen Entwicklung dar. Der Mensch begann die Landschaft zu gestallten.
20
In den darauf folgenden Jahrtausenden entwickelten die Menschen Wirtschaftsformen,
die weitestgehend an der Natur und der photosynthetischen Produktivität ausgerichtet
waren. Dieses Verhältnis änderte sich grundlegend durch den ,,Übergang vom solaren
zum fossilen Energiesystem" um 1800.
21
Damals wurde Kohlevorräte durch Bergwerke
in immer größerem Ausmaß erschlossen, um so das knapp werdende Holz als
Energieträger zu substituieren. Siedlungen, Industrie und Wirtschaft konzentrierten sich
zunehmend im Raum. Die damit einhergehende Umgestaltung der Kulturlandschaften,
die bis heute anhält, ist eine Folge dieser ,,Großen Transformation".
22
Sie läutete ein
neues Zeitalter der kulturellen Evolution ein. Vom ,,Stadium der agrarisch-forstlichen
Landnutzung" folgte der Sprung zur ,,Stadtkultur" und von dort zum ,,Stadium der
Industrie und Hochenergietechnik".
23
Dies ist der historische Kontext, welcher dem
17
Vgl. StaBa (2008b), S. 3.
18
Vgl. BBR (2005), S. 53.
19
Vgl. StaBa (2005), S. 16 f.
20
Vgl. Junker (2006), S. 107-111.
21
Vgl. Radkau (2000), S. 262.
22
Vgl. Ehlers (2008), S.139.
23
Vgl. Haber (1993), S. 58 f.

11
starken Bevölkerungswachstum, der modernen Wirtschaftsentwicklung und dem damit
einhergehenden Flächenverbrauch den Weg geebnet hat.
Grundsätzlich gilt, dass der Bau von Gebäuden und Straßen zunächst einen
entsprechenden Bedarf nach diesen Gütern voraussetzt. Weiterhin sind ausreichende
finanzielle Mittel erforderlich, um diesen Bedarf nachfragen zu können.
24
Der Einzug
der industriellen Revolution in Deutschland brachte beide Faktoren mit sich und führte
zu einem konstanten Zuwachs der Fläche für Siedlungen und Verkehrszwecke.
25
Seit
den 1970er Jahren ist der Flächenverbrauch jedoch weitgehend von der wirtschaftlichen
und der demographischen Entwicklung entkoppelt.
26
Die treibenden Kräfte für den entkoppelten Flächenverbrauch unterscheiden sich in
Faktoren auf der Nachfrage- und Angebotsseite. Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
der Bundesrepublik in den letzten 60 Jahren stieg der Wohlstand der Bevölkerung. Das
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf als Wohlfahrtsindikator nahm von 1950 bis 2008 von
1059 um ca. 3000% auf 30 337 zu.
27
Wohlstandsinduzierte gesellschaftliche
Veränderungen führten zu steigenden Wohnraumansprüchen, veränderten
Haushaltsgrößen zugunsten von Klein- und Einfamilienhaushalten und erhöhten den
Individualverkehr. Dies mündete in einer erhöhten Flächennachfrage.
28
Das
Bodenpreisgefälle zwischen unmittelbarem Kernstadtbereich, Umland der
Agglomerationsräume und ländlichem Raum verursachte dabei einen Sog der
Bautätigkeit in immer agglomerationsfernere Gebiete.
29
Die niedrigeren Preise für
Bauland abseits der Ballungsräume begünstigten dabei flächenintensive Bauformen.
Diese Entwicklung gilt sowohl für privates als auch für gewerbliches Bauen.
30
. Der
anhaltende Druck auf Baulandflächen abseits der Agglomerationsräume führt dort
jedoch zu einem Anstieg des Bodenpreisniveaus, wodurch die Bautätigkeit in immer
ländlichere Räume gedrängt wird.
31
24
Vgl. StaLa BW (2005), S. 27.
25
Vgl. BBR (2005), S. 54.
26
Vgl. Siedentop et. al (2009), S. 47.
27
Vgl. StaBa (2009).
28
Vgl. Schaal (2002), S. 162.
29
Vgl. BBR (2003).
30
Vgl. Hennings (2001), S. 5 f.
31
Vgl. Jörissen & Coenen (2007), S. 41.

12
Auf der Angebotsseite mangelt es an baureifen Flächen in bestehenden Siedlungen.
32
Für die Kommunen ist es attraktiv neues Bauland auszuweisen, um Einwohner,
Beschäftigte und Gewerbegebiete als potentielle Steuerzahler anzuwerben. Durch die
Raumordnungs- und Bauleitpläne haben die Gemeinden die größte Befugnis bezüglich
des Ausweisens von Bauflächen.
33
Die Inanspruchnahme von Freifläche wird somit
begünstigt.
34
2.3 Symptome
des
Flächenverbrauchs
Von der Überbauung der Freifläche gehen unterschiedliche Effekte aus.
35
Diese werden
zunächst beschrieben, um sie im folgenden Kapitel in ihrer spezifischen Wirkung auf
die Landwirtschaft zu untersuchen.
2.3.1 Direkter
Flächenbedarf
Die meisten Nutzungen der Bodenoberfläche schließen sich gegenseitig aus, so dass sie
in Konkurrenz zueinander stehen. Durch die quantitative Ausdehnung einer Nutzungsart
muss die Erfüllung anderer Funktionen auf derselben Fläche weichen. Eine
Multifunktionalität ist zwar teilweise möglich. Ein zunehmender Flächenverbrauch
führt jedoch zu einem Rückgang von natürlichen und naturnahen Flächen mit den
darauf wahrgenommenen Bodenfunktionen und Nutzungsarten.
2.3.2 Strukturelle
Veränderungen
Die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche bewirkt eine ansteigende
Segmentierung der Landschaft.
36
In der Folge sind in Deutschland immer weniger
unzerschnittene und verkehrsarme Räume anzutreffen.
37
Die zunehmende
Landschaftszerschneidung führt zur Verkleinerung und Störung von natürlichen
Habitaten, woraus wiederum ein Rückgang der Artenvielfalt im gesamten Naturhaushalt
resultiert.
38
32
Vgl. Siedentop (2005), S. 13.
33
Vgl. Bundesregierung (2002), S. 288.
34
Vgl. Jörissen & Coenen (2007), S. 79.
35
Vgl. Jaeger (2001), S. 26.
36
Vgl. Roth et al. (2006), S. 143.
37
Vgl. Scholich (1999), S. 63 f.
38
Vgl. Roth et al. (2006), S. 145.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2009
ISBN (PDF)
9783863415037
ISBN (Paperback)
9783863410032
Dateigröße
1 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Hohenheim
Erscheinungsdatum
2011 (Juli)
Note
1,3
Schlagworte
Landwirtschaft Flächenverbrauch Flächennutzung Flächenmanagement Siedlung Gewerbegebiet Autobahn

Autor

Christoph Reimers, geboren 1986, hat an der Universität Hohenheim Agrarwissenschaften studiert. Kombiniert mit seiner herkunftsbedingten landwirtschaftlichen Prägung und Erfahrung ist er somit firm in Theorie und Praxis. Zu der vorliegenden Abhandlung bewegte ihn seine Sensibilität für Umweltthemen und sein Interesse an der bäuerlichen Landwirtschaft.
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