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Medien im Alltag einer Randgruppe: Eine Erhebung des Medienumgangs geistig behinderter Menschen

©2011 Bachelorarbeit 48 Seiten

Zusammenfassung

Wie und in welchem Umfang nutzen geistig behinderte Menschen Medien wie Handy, Fernseher, Laptop und Co.? Wie weit reichen ihre Kompetenzen bezüglich der Bedienung? Diese Fragen untersucht die vorliegende Studie zur Mediennutzung von geistig behinderten Menschen. Diese gelten noch immer als Randgruppe der Gesellschaft und ihre Lebensbedingungen sind bisher wenig erforscht. Mit Hilfe eines zehnseitigen Fragebogens wurden 109 geistig behinderte Menschen ab elf Jahren beziehungsweise deren Betreuer, Angehörige, etc. zu ihrem allgemeinen Mediennutzungsverhalten befragt. Anschließend wurden die einzelnen Ergebnisse der Studie unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert, wie beispielsweise geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der Nutzung. Darüber hinaus wurden im Anschluss an jedes Kapitel die erhobenen Daten mit jenen der KIM- (Kinder und Medien, Computer und Internet) und der JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-)Media) verglichen. Diese Studie bietet einen fundierten Einblick in den Medienalltag von geistig behinderten Menschen mit interessanten Erkenntnissen. So besitzt bereits über die Hälfte der Befragten ein eigenes Handy und das Internet belegt bei 17 vorgegebenen Themeninteressen nur den letzten Platz.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Im Anschluss eines jeden Kapitels werden die erhobenen Werte mit jenen der
KIM-Studie 2008
1
als auch der JIM-Studie 2010
2
in Verbindung gesetzt. Bei
letztgenannten Studien, die in regelmäßigen Abständen von dem
Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (MPFS) durchgeführt
werden, handelt es sich um Veröffentlichungen, die repräsentative Ergebnisse
zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen liefern. Da sich folgende
Studie vom Aufbau her jedoch vor allem an der KIM-Studie (Kinder und Medien,
Computer und Internet) orientiert, werden Bezüge zur JIM-Studie [Jugend,
Information, (Multi-) Media] nur an geeigneten Stellen durchgeführt. Die
Orientierung an der KIM-Studie schlägt sich auch in der Gestaltung des
Fragebogens nieder, der jedoch gemäß der Themenstellung dieser Arbeit
modifiziert wurde.
Zielsetzung dieser Studie ist nicht, dass sie den Bedingungen der
Repräsentativität entspricht, sondern vielmehr einen allgemeinen Einblick in das
Mediennutzungsverhalten geistig behinderter Menschen liefert.
Um ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen, bedarf es einer
wahrheitsgetreuen und verlässlichen Bearbeitung des 10-seitigen Frage-
bogens. Aus diesem Grund sind es nicht die Betroffenen selbst, bis auf wenige
Ausnahmen, die für das Ausfüllen des Fragebogens verantwortlich waren,
sondern deren engste Bezugspersonen, wie Eltern, Familienmitglieder,
Betreuer oder Ähnliche. Bestandteil der Erhebung sind 109 geistig behinderte
Menschen aus den Bundesländern Bayern und Berlin. Die Erhebung fand im
Zeitraum
vom 11. September bis 20. November 2010 statt. Die Befragten sind
ausnahmslos Bewohner von Wohnheimen, Wohngemeinschaften, betreutem
Einzelwohnen, privaten Haushalten oder Mitarbeiter von Behinderten-
werkstätten.
In die Studie mit einbezogen wurde jegliche Form geistiger Behinderung. Eine
genaue Unterteilung in die jeweilige Art der Behinderung war zwar vorab
angedacht, ließ sich jedoch dann aufgrund unpräziser Angaben nicht
realisieren. Daher und aufgrund der Tatsache, dass alle Befragten eine geistige
2
1
vgl. www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf08/KIM2008.pdf (Zugriff: 17.10.10)
2
vgl. www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf (Zugriff: 02.01.11)

Behinderung aufweisen, wurde auf eine genaue Differenzierung in der
vorliegenden Studie verzichtet.
Explizite Vereine oder Organisationen werden der Anonymität halber nicht
genannt. Einige Schwierigkeiten bei der Informationsbeschaffung traten
insofern auf, als dass mehrere Teilnahmeanfragen auf ablehnendes Verhalten
stießen. Dies ist laut Aussagen auf vorherige negative Erfahrungen bezüglich
Umfragen zurückzuführen. Des Weiteren kam erschwerend hinzu, dass nur die
wenigsten ausgehändigten Fragebögen auch tatsächlich zurückgesandt
wurden.
3

2.
Soziodemographie der Befragten
Im Folgenden wird ein allgemeiner Überblick gegeben, wie viele der Befragten
männlichen bzw. weiblichen Geschlechts sind. Zudem gibt folgendes Diagramm
Aufschluss darüber, in welchem Maße verschiedene Altersklassen vertreten
sind und welcher Tätigkeit die Mehrheit derer nachgeht.
Abb.1:
Soziodemographie der Befragten
Weiblich
Männlich
11-25
26-45
>45
Beruf
Azubi
Schüler
Sonstiges
0
15
30
45
60
39
3
3
54
36
45
19
60
40
in Prozent
Quelle: eigene Erhebung 2010
Basis: Gesamt, n=109
Das Verhältnis Männer zu Frauen der Befragten beläuft sich auf 60 zu 40
Prozent. Die meisten der Befragten sind im Alter zwischen 26-45 Jahren. Eine
kleinschrittigere Differenzierung in Altersklassen findet in dieser Studie nicht
statt, da der primäre Untersuchungszweck sich der Mediennutzung geistig
behinderten Menschen im Generellen widmet. Unterteilt wurde in die drei
wichtigsten Klassen: die Jugend bzw. das frühe Erwachsenenalter, das
Erwachsenenalter und das fortgeschrittene Erwachsenenalter. Eine
Unterscheidung in alle drei Altersklassen bezüglich bestimmter Themen ist
aufgrund des geringen Anteils der 11 bis 25-Jährigen zwar möglich aber nicht
besonders aussagekräftig. Demnach wird sich bei einer Untersuchung, ob
Unterschiede zwischen bestimmten Altersklassen festzustellen sind, nur auf die
4

beiden Altersklassen 26 bis 45 und älter als 45 Jahre bezogen, um so eine
verzerrte Darstellung zu vermeiden.
Über die Hälfte der Befragten befinden sich in einem Arbeitsverhältnis. Der
Prozentsatz an Schülern entspricht mit drei Prozent dem der Auszubildenden.
Aus Gründen der Lesbarkeit bedient sich die vorliegende Studie bei
Personenbezeichnungen meist männlicher Substantive, schließt die weibliche
Form der Begriffe jedoch selbstverständlich mit ein. Wenn von ,,Befragten" die
Rede ist, sind damit nicht diejenigen gemeint, die für das Ausfüllen des
Fragebogens verantwortlich sind, sondern die Merkmalsträger selbst. Ähnlich
verhält es sich mit ,,geben an": Auch hier bezieht sich die Aussage auf die im
Fokus der Studie stehenden Personen.
5

3.
Lese- und Schreibkompetenz
Da bei geistig behinderten Menschen nicht grundsätzlich davon ausgegangen
werden kann, dass sie sowohl über Lese- als auch Schreibkompetenz
verfügen, wurden die Befragten zuerst in Abbildung 2 dahingehend
kategorisiert.
Ja, selbstständig
Ja, mit Hilfe
Nur sehr eingeschränkt
Nein
Lesen insg.
Schreiben insg.
0
37,5
75
112,5
150
26
30
23
15
12
9
39
46
in Prozent
Abb.2:
Lese-, Schreibkompetenz
Quelle: eigene Erhebung 2010
Basis: Gesamt, n=109
Es ist wichtig, zunächst darzustellen, wie viel Prozent der Befragten überhaupt
in der Lage sind, eigenständig oder auch mit Hilfe, zu lesen, bzw. zu schreiben.
Die Folgen einer nicht vorhandenen Schreib- bzw. Lesekompetenz bedingen
gewisse Einschränkungen im Mediennutzungsverhalten der Betroffenen, wie
beispielsweise die Nutzung von SMS-Diensten.
Laut den Ergebnissen der Umfrage ist fast jeder zweite geistig behinderte
Mensch in der Lage selbständig zu lesen. Beim Schreiben hingegen beläuft ich
die Zahl auf 39 Prozent. Addiert man zu diesen 39 Prozent jedoch auch jene
behinderten Menschen, die mit Hilfe in der Lage sind sich schriftlich
auszudrücken, ergibt sich ein Prozentsatz von knapp über 50.
6

4.
Themeninteressen
Die möglichen Interessenslagen der Befragten wurden unterteilt in 17
vorgegebene Themenbereiche, die anhand einer Skala von ,,Sehr interessiert",
,,Interessiert" über ,,Weniger", bis hin zu ,,Gar nicht" zu beantworten waren. Die
meisten der geistig behinderten Menschen gaben an, sich besonders stark für
,,Musik" zu interessieren, gefolgt von ,,Freunde/Freundschaft". Mehr als die
Hälfte begeistern sich für ,,Kino/Film", ,,Tiere", ,,Musikstars/Bands" und ,,Film-/
Fernsehstars". Für jeden Zweiten spielt auch das ,,Handy" eine entscheidende
Rolle, womit dieses auf Platz sieben der Themeninteressen steht. Knapp jeder
Zweite zeigt Interesse an ,,Sport", ,,Kleidung/Mode" sowie ,,Umwelt/Natur".
Weiterhin findet nahezu ein Drittel ebenfalls Gefallen an ,,Fremde[n] Länder[n]",
,,Computerspiele[n]" und an ,,Computer[n] allgemein". Am wenigsten interessiert
zeigen sich die Befragten an ,,Bücher/Lesen", ,,Technik", ,,Autos" sowie dem
,,Internet".
Musik
Freude/Freundschaft
Kino/Filme
Tiere
Musikstars/Bands
Film-/Fernsehstars
Handy
Sport
Kleidung/Mode
Umwelt/Natur
Fremde Länder
Computerspiele
Computer allgemein
Bücher/Lesen
Technik
Autos
Internet
0
22,5
45
67,5
90
9
15
17
17
16
13
29
35
33
31
26
31
35
31
39
30
32
11
10
9
9
17
22
8
11
14
17
26
24
20
28
28
39
53
Sehr interessiert
Interessiert
Abb.3:
Themeninteressen
in Prozent
Quelle: eigene Erhebung 2010
Basis: Gesamt, n=109
7

Die jeweiligen Präferenzen von Männern und Frauen innerhalb der
vorgegebenen Themenbereiche unterscheiden sich nur in wenigen Ausnahmen.
Während sich bei den Männern knapp ein Drittel für ,,Kino/Film" interessiert
zeigt, sind es bei den Frauen nur ein Fünftel. Ähnlich bei Computerspielen, wo
es bei gleichbleibender Reihenfolge zu einem Verhältnis von 26 zu 16
Prozentpunkten kommt. Auch bei den Themen ,,Sport" und ,,Autos" sind starke
Unterschiede festzustellen. In diesen, als Männerdomänen geltenden
Bereichen, sind es auch die Männer, die starkes Interesse äußerten. Im
Gegensatz dazu zeigen sie sich in den als ,,weiblich" geltenden
Interessengebieten eher zurückhaltend. Somit gibt nur circa jeder sechste Mann
an, er habe ein Interesse an ,,Kleidung/Mode", während sich rund ein Viertel der
weiblichen Befragten dafür begeistern.
Ähnlich wie sich in der KIM-Studie nahezu alle Kinder dahingehend äußerten,
dass für sie Freunde und die Freundschaft im Allgemeinen einen sehr hohen
Stellenwert einnimmt, zeichnet sich gleiches Muster bei den geistig behinderten
Menschen ab. Zwar liegt der prozentuale Anteil mit 69 Prozent deutlich unter
dem der KIM-Studie, dennoch belegt diese Kategorie hinter der Musik den
zweiten Platz der Themeninteressen. Interessant ist der Umstand, dass die
Musik im Leben geistig behinderter Menschen kaum wegzudenken ist, während
diese Kategorie bei Kindern lediglich auf Platz vier genannt wurde. Auch die
Themenbereiche ,,Handy", ,,Film/Fernsehstars" und ,,Kino/Film" genießen unter
den geistig Behinderten größere Wertschätzung. Die Befragten Kinder
favorisieren vielmehr Tätigkeiten, wie z.B. ,,Sport", ,,Computerspiele" und
,,Internet", die feinmotorische Koordinationsfähigkeit bedürfen.
8

5.
Eigener Gerätebesitz
Vorab sei darauf hingewiesen, dass aufgrund der zum Teil sehr
unterschiedlichen Wohnsituationen der Betroffenen, kein Diagramm des
Gerätebesitzes im Haushalt erstellt wurde. Viele der hier Befragten leben zum
Teil in eigenständigen Haushalten, andere wiederum in Wohngemeinschaften,
bei ihren Eltern oder in Wohnheimen. Aufgrund dieser Tatsache hätte ein
solches Diagramm zu sehr verwirrenden Ergebnissen führen können. Für diese
Studie ausschlaggebend ist jedoch der eigene Gerätebesitz der Betroffenen.
Die drei Medien, welche die meisten der Befragten besitzen und in gleichen
Prozentzahlen vorkommen, sind CD-Player, Radio und Fernsehgerät.
Besonders auffällig ist hier, dass über 90 Prozent der Frauen sowohl einen CD-
Player, als auch ein Radio besitzen, während diese Medien bei den Männern
nur zu rund 80 Prozent vorhanden sind. Jedoch besitzen zehn Prozent mehr
Männer ein eigenes Fernsehgerät. Während es bei Frauen rund 80 Prozent
sind, die ein Gerät ihr Eigen nennen, sind es bei den Männern knapp über 90.
Die Tatsache, dass Fernsehgeräte vermehrt bei Männern zu finden sind, lässt
auch Rückschlüsse auf die Verteilung der DVD- bzw. Videorekorder zu. Da
diese nur im Verbund nutzbar sind, erklärt sich auch die höhere Anzahl
männlicher Besitzer.
9

CD-Player
Radio
Fernsehgerät
Kassettenrekorder
Handy
DVD-Player
Videorekorder
MP3-Player
Digitalkamera
Computer/Laptop
Festnetz
Spielkonsole
Zeitschiften-Abo
Internet-Anschluss
0
25
50
75
100
6
6
22
15
26
31
35
38
63
58
60
91
82
78
6
2
11
2
5
20
16
31
27
23
3
32
50
58
57
0
66
82
91
95
Weiblich
Männlich
in Prozent
Abb.4:
Gerätebesitz
Quelle: eigene Erhebung 2010
Basis: Gesamt, n=109
Anhand des Mediums Kassettenrekorder, lassen sich kaum geschlechts-
spezifische Unterschiede feststellen. Beim weiblichen Geschlecht überwiegt der
Besitz mit 66 Prozent zu 60 Prozent der männlichen Befragten. Den geringsten
Unterschied in Bezug auf das Geschlecht stellt der Besitz eines eigenen
Handys dar. Mehr als jeder zweite geistig behinderte Mensch besitzt ein
eigenes Handy. In Prozentzahlen ausgedrückt käme dies einem Wert von 58
gleich.
10

26-45
>45
Fernseher
Radio
CD-Player
DVD-Player
Handy
Digitalkamera
MP3-Player
Computer/Laptop
Spielkonsole
Internet
0
22,5
45
67,5
90
3
le
0
15
8
26
38
49
82
87
87
3
3
3
3
6
22
22
36
26
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
26
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
28
67
64
82
82
2
86
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
87
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
8
87
8
8
8
8
8
8
84
87
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
87
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
90
Abb.5:
Gerätebesitz ­ nach Altersklassen
Quelle: eigene Erhebung 2010
Basis: Gesamt, n=109
in Prozent
Die drei letzten Plätze belegen die Spielkonsole, das Zeitschirften-Abonnement
sowie ein Internet-Anschluss. Besonders bei der Spielkonsole zeigen sich
deutliche Unterschiede hinsichtlich des geschlechtsspezifischen Besitzes.
Während jeder fünfte Mann eine solche besitzt, tun dies lediglich zwei Prozent
der Damen. Vor allem bezüglich der neuen Medien sind altersspezifische
Unterschiede in dem eigenen Gerätebesitz festzustellen.
Während die meist genannten und fast schon traditionellen Medien, wie etwa
der Fernseher, das Radio und der CD-Player, innerhalb der zwei Altersklassen
circa gleich häufig vorkommen, unterscheidet sich der Besitz der neuen Medien
stark. Die größten Unterschiede zwischen den Altersklassen ergeben sich bei
dem Besitz eines DVD-Players, der Spielkonsole sowie dem MP3-Player. All
diese Medien sind unter der jüngeren Generation weitaus häufiger verbreitet.
Am deutlichsten wird dieser Unterschied, betrachtet man die Verteilung des
Besitzes eines Handys. Knapp sieben von zehn der 26 bis 45-jährigen geistig
11

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2011
ISBN (PDF)
9783863418908
ISBN (Paperback)
9783863413903
Dateigröße
2 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Passau
Erscheinungsdatum
2013 (Juli)
Note
2
Schlagworte
Sozialpädagogik Mediennutzungsverhalten Behinderter Medienkompetenz Mediennutzung

Autor

Anna Erika Harenz wurde 1986 in Berlin geboren. Dank ihrer Eltern, die sie getreu dem Motto 'Alle sind gleich' großzogen, besuchte die Autorin ausnahmslos Integrationsschulen. Während ihres Abiturs betreute sie Freizeitgruppen geistig behinderter Menschen. Eine Tätigkeit, der sie mit viel Leidenschaft nachging. Im Jahr 2011 absolvierte die Autorin ihr Studium der Medien und Kommunikation an der Universität Passau, mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts. Ihr Interesse an geistig behinderten Menschen hielt auch während dieser Zeit an, so dass sie sich in ihrer Bachelorarbeit einem bisher kaum erforschten Thema widmet.
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