Tageszeitung und Social Media: Was ändert sich für Sender und Empfänger?
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.
1 Einleitung
In der Bahn auf dem Weg zur Arbeit, am Frühstückstisch oder in der Mittagspause – das Massenmedium Tageszeitung ist für viele Menschen eine tägliche Lektüre. Reportagen, Berichte, Meldungen, Kommentare etc. informieren über die Geschehnisse in der ganzen Welt. Doch in den letzten Jahren wird unter dem Begriff „Tageszeitung“ nicht nur die Printausgabe verstanden. Immer öfter werden auch die Onlineausgaben der Tageszeitungen angeklickt, da sie beispielsweise schneller aktualisiert werden können als die Printausgaben. Jedoch trotz aller technischer Veränderungen ist das Verhältnis von Sender und Empfänger sowohl bei der Printausgabe als auch bei der Onlineausgabe gleich geblieben: Die Redaktion sendet eine Nachricht, der Leser empfängt diese Nachricht, unabhängig vom jeweiligen Distributionskanal. Wie sich dieses Verhältnis zwischen Sender und Empfänger nun unter dem Einfluss von Social Media verhält und ob sich das Sender-Empfänger-Modell verändert, wird in der vorliegenden Bachelorarbeit untersucht.
Als ausgewähltes Sender-Empfänger-Modell wird zunächst das „Feldschema der Massenkommunikation“ von Gerhard Maletzke vorgestellt und die einzelnen Elemente dieses Modells werden erläutert. Eben dieses Modell wird anschließend für eine Tageszeitung sowohl mit Einfluss als auch ohne Einfluss von Social Media betrachtet. Anhand des Beispiels der Kölner Boulevardzeitung „Express“ werden Veränderungen des Modells durch den Einfluss von Social Media diskutiert. Aufgrund dieser Betrachtungen soll ein durch den Einfluss von Social Media verändertes Sender-Empfänger-Modell einer Tageszeitung abgeleitet werden, welches weiterhin auf dem „Feldschema der Massenkommunikation“ von Gerhard Maletzke basiert.
2 Begriffsdefinitionen
2.1 Definition Tageszeitung
Zeitungen sind im ursprünglichen Sinn Druckerzeugnisse[1], die im Wesentlichen vier Merkmale aufweisen: Periodizität, Publizität, Aktualität und Universalität[2]. Periodizität ist die regelmäßige, fortgesetzte Erscheinungsweise, Publizität ist die Ansprache der breiten Öffentlichkeit, Aktualität ist die tägliche bzw. wöchentliche Nachrichtenübermittlung und Universalität bedeutet, dass es keine thematischen Einschränkungen gibt.[3] Zeitungen lassen sich in Tageszeitungen und Wochen- bzw. Sonntagszeitungen unterteilen.[4] Tageszeitungen drucken hauptsächlich tagesaktuelle Themen ab und erscheinen an bis zu sieben Tagen in der Woche.[5] Berichte, Nachrichten und Kommentare werden in verschiedene Ressorts, wie Politik, Lokales, Sport und Feuilleton, unterteilt.[6] Weiter kann man Tageszeitungen in Abonnement- und Kaufzeitungen unterteilen, die lokal/ regional oder überregional geprägt vertrieben werden.[7] In Deutschland sind 2010 insgesamt 347 Tageszeitungen in einer Gesamtauflage von 19,44 Millionen Exemplaren erschienen.[8]
In der vorliegenden Arbeit wird auch das crossmediale Angebot einer Tageszeitung betrachtet.[9] Der Inhalt der Tageszeitung kann auf unterschiedlichen Distributionskanälen veröffentlicht werden.[10] Bei einer Tageszeitung bedeutet dies beispielsweise, dass nicht nur eine Printausgabe veröffentlicht wird, sondern dass der Inhalt dieser Printausgabe oder zumindest Teile der Printausgabe auch im Internet als Onlineausgabe veröffentlicht werden.[11] Der Internet-Auftritt wird als „zusätzliche Verbreitungsplattform“[12] genutzt.
Print- und Onlineausgabe sind aufgrund der technischen Möglichkeiten des Internets selten identisch. Wesentliche Unterschiede sind beispielsweise die Gestaltungsmöglichkeiten: Während die Möglichkeiten der Printversionen mit Fotos, Text und Graphiken begrenzt sind, können Artikel der Online-Versionen multimedial mit ganzen Fotostrecken, Ton und Filmen gestaltet werden.[13] Zudem können Artikel und Nachrichten des Online-Auftritts permanent aktualisiert werden.[14] Auch im Platzangebot unterscheiden sich Print- und Onlineausgabe: Während in der Printausgabe nur begrenzt Platz für Artikel und Nachrichten gegeben ist, sodass diese selektiert werden müssen, kann die Onlineausgabe unendlich viele Artikel veröffentlichen und zudem ein Archiv pflegen.[15]
2.2 Definition Social Media
Social Media sind mediale Angebote im Web 2.0, die auf sozialer Interaktion basieren.[16] Bei Social Media geht es um den Austausch im Internet.[17] Nachrichten, Meinungen, Daten und Informationen werden unter anderem über soziale Netzwerke, Blogs, Foto- oder Videoportale und auch sonstige Webseiten mit Kommentarfunktionen öffentlich ausgetauscht.[18] Auch kommerziell wird den Social Media eine große Bedeutung beigemessen, da kommerzielle Nachrichten und Inhalte in den Social Media durch die vernetzten Nutzer schnell übermittelt werden können.[19]
3 Theoretischer Hintergrund
3.1 Definition des Sender-Empfänger-Modells
Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte wurden eine Vielzahl von Kommunikations- und Medientheorien entwickelt, die versuchen, die Beziehungen zwischen dem Sender einer Nachricht und dem Empfänger dieser Nachricht zu erklären. Die Anfänge dieser Modelle gehen bereits auf Aristoteles (um 330 v. Chr.) zurück, der den Urtyp des Stimulus-Response-Modells entwickelte.[20] In den folgenden Jahrhunderten konnten ebenfalls weitere wichtige Modelle entwickelt werden. Bekannte Beispiele sind die Lasswellformel „Who says what in which channel to whom with what effect?“[21] oder die mathematische Informationstheorie nach Claude Shannon[22].
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich ausschließlich auf das „Feldschema der Massenkommunikation“ von Gerhard Maletzke aus dem Jahre 1963.[23] Maletzkes Modell betrachtet die Massenkommunikationsprozesse[24] und besteht aus den vier Grundfaktoren Kommunikator, Aussage, Medium und Rezipient[25], die bereits Lasswell und andere Wissenschaftler in ihren Modellen, jedoch teilweise unter anderen Bezeichnungen, verwendeten[26]. In Maletzkes Modell werden sowohl die vier Grundfaktoren als einzelne Faktoren betrachtet, aber auch die dynamischen Beziehungen der Grundfaktoren untereinander[27] sowie der unterschiedliche Einfluss von diversen Umweltfaktoren (beispielsweise der Öffentlichkeit)[28].
3.2 Charakteristika des Sender-Empfänger-Modells
Das „Feldschema der Massenkommunikation“ nach Maletzke besteht aus den vier Grundfaktoren Kommunikator (K), Aussage (A), Medium (M) und Rezipient (R) sowie den Dependenzen und Interdependenzen der einzelnen Faktoren (siehe Abbildung 1).[29]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1 Feldschema der Massenkommunikation Maletzke (1972), 41.
Der Kommunikator ist derjenige, der etwas aussagt.[30] Welche Aussagen ausgewählt, produziert, verbreitet und wie diese Aussagen gestaltet werden[31], hängt zum einen von der individuellen Persönlichkeit des Kommunikators[32], aber auch von seinen sozialen Beziehungen und seiner Gruppenzugehörigkeit (beispielsweise Religion oder Partei) ab[33]. Auch das Bild, welches der Kommunikator von sich selbst hat[34] und somit seine Selbstinterpretation[35] sowie seine Funktion in der Gesellschaft sind ausschlaggebend für Inhalt und Gestaltung der Aussage.[36] In der Produktion der Massenmedien ist der Kommunikator oftmals ein Teil eines Teams (beispielsweise als Drehbuchautor einer Filmcrew).[37]
Auch dies beeinflusst die Aussagen des Kommunikators, da er sich in das Team einfügen muss und gemeinsame Ziele verfolgt werden.[38] Das Team ist oft wiederum ein Teil einer Institution (im Filmbeispiel die produzierenden Studios)[39], sodass der Kommunikator auch hier weiter eingeschränkt wird. Diese Institutionen können weiterhin in autoritär-diktatorische, kommerzielle oder öffentlich-rechtliche Institutionen unterteilt werden.[40] Zu den autoritär-diktatorischen Institutionen zählen sämtliche Organisationsformen, in denen der Kommunikator Weisungen befolgen muss (beispielsweise in politischen oder religiösen Institutionen).[41] Kommerzielle Institutionen sollen den größtmöglichen Gewinn generieren (beispielsweise in der Filmindustrie)[42], während bei öffentlich-rechtlichen Institutionen (beispielsweise Rundfunkanstalten) der Staat in einem festen gesetzlichen Rahmen Einfluss auf die Aussagen nehmen kann.[43]
In der Massenkommunikation wendet sich der Kommunikator mit seiner Aussage an eine „[…] große Zahl von Menschen, die er nicht kennt und von denen er oft nur wenig weiß“[44]. Der Kommunikator verbreitet also öffentliche Aussagen.[45] Somit wirkt auf ihn der Zwang der Öffentlichkeit, wie beispielsweise der Staat, Parteien oder sonstige Interessengruppen, da er seine Aussagen den aktuell herrschenden Ansichten, Meinungen, Normen und Werten anpassen[46] oder diese zumindest berücksichtigen muss.
Die Aussage ist das, was der Kommunikator verschlüsselt (beispielsweise mit der Sprache), objektiviert, aussagt und auf diese Weise weitergibt.[47] Sie ist das Bindeglied, mit dem der Kommunikator dem Rezipienten etwas vermitteln oder ihn zu etwas bewegen will.[48] Die Aussage, die der Kommunikator trifft, hat, nicht nur als einzelne Aussage, sondern auch als Gesamtheit aller Aussagen, Auswirkungen auf den Kommunikator selbst.[49] So kann es vorkommen, dass der Kommunikator seine Aussage im zeitlichen Verlauf verteidigen muss, wenn Zweifel oder Bedenken anderer bestehen.[50] Auch die Gesamtheit der Aussagen kann den Kommunikator dazu zwingen, Aussagen mit ähnlichen Themen und ähnlicher Gestaltung zu verbreiten.[51]
Das Medium ist „die Apparatur, die der Vermittlung der Aussagen dient und die primär technischen, sekundär aber auch soziologischen und psychologischen Charakter hat […]“[52]. Die Aussagen werden über das Medium der Massenkommunikation „[…] öffentlich, indirekt und einseitig an ein […] Publikum verbreitet […]“[53]. Auch wenn in Maletzkes Modell zwischen dem Medium und dem Kommunikator die Aussage steht, so hat auch das Medium Einfluss auf den Kommunikator: Durch die technischen Eigenschaften des Mediums ist eine angepasste Gestaltung der Aussage notwendig und einige Themen sind sogar vorgeschrieben[54], wie beispielsweise Bilder von Prominenten in einer Klatschzeitung.
Der vierte Grundfaktor ist der Rezipient, der als Kommunikationspartner des Kommunikators die Aussage durch die Massenmedien aufnimmt.[55] Durch das große Angebot an Aussagen, die die Massenmedien übermitteln, ist der Rezipient gezwungen Aussagen auszuwählen, die er auf sich wirken lässt.[56] Diese Entscheidung und somit die Auswahl der Aussagen hängen von der Persönlichkeitsstruktur (also Entwicklung, Erfahrungen, Intelligenz, Interessen, Meinungen, etc.) des Rezipienten[57] sowie „[…] seiner Augenblickssituation und –befindlichkeit […]“[58] ab. Allerdings wird er auch durch seine sozialen Beziehungen beeinflusst, die sowohl die persönliche Kommunikation berücksichtigen als auch eine Gruppenzugehörigkeit (beispielsweise als Jugendlicher).[59] Auch das Bild, das der Rezipient von sich selbst hat und seine Funktion im sozialen System spielen eine wesentliche Rolle bei der Auswahl der Aussagen.[60]
In der Massenkommunikation wird die Gesamtheit aller Rezipienten einer bestimmten Aussage als „disperses Publikum“ bezeichnet, da die Rezipienten meist weit verstreut sind.[61] „Dieses disperse Publikum besteht meist aus einer großen Zahl von Menschen, die aus verschiedenen sozialen Schichten kommen, unter verschiedenen Bedingungen leben und in ihren Interessen, Meinungen und Attitüden, ihrem Lebensstandard und ihrer Lebens- und Erlebensweise weit voneinander abweichen.“[62] Welche Wirkung die Aussage auf den Rezipienten hat, ist auch vom Medium und seinen technischen Eigenschaften abhängig.[63] Eben diese Eigenschaften schreiben dem Rezipienten auch bestimmte Verhaltens- und Erlebnisweisen vor.[64] So kann es sein, dass der Rezipient eine Aussage aus dem Radio, die nur kurz vorgelesen wird, anders wahrnimmt, als aus der Zeitung, die mehrmals gelesen werden kann. Beim Rezipienten wird so ein Bild des jeweiligen Mediums geprägt.[65]
In der Massenkommunikation werden Aussagen unter anderem „[…] indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne Rollenwechsel zwischen Aussagendem und Aufnehmendem) an ein disperses Publikum vermittelt […]“[66]. Die Massenkommunikation gilt somit als einseitig, dennoch hat der Rezipient Möglichkeiten Kontakt zu dem Kommunikator aufzunehmen und beispielsweise Beschwerden oder Vorschläge zu machen.[67] Maletzke spricht hier von „spontanen Kontakten“[68].
Trotz der Zwischenschaltung von Aussage und Medium macht sich sowohl der Rezipient durch Aussage und Medium vom Kommunikator, als auch umgekehrt, der Kommunikator vom Rezipienten, ein Bild.[69] Diese Bilder können sowohl Einfluss auf die Aussagen des Kommunikators haben als auch auf die Auswahl der Aussagen.[70] Der Kommunikator hat eine Vorstellung vom Rezipienten und verbreitet die Aussage so, dass der Rezipient sie wahrscheinlich wählen wird.[71]
[...]
[1] Vgl. Schanze (2002), 365.
[2] Vgl. De Volder (1969), 57.
[3] Vgl. Sjurts, (2011) 692.
[4] Vgl. Uenk, Laarmann (1992), 23.
[5] Vgl. Sjurts, (2011) 587.
[6] Vgl. Sjurts, (2011) 587.
[7] Vgl. Uenk, Laarmann (1992), 23.
[8] Vgl. BDZV (2010), 3.
[9] Vgl. Sjurts (2011), 93 – 94.
[10] Vgl. Sjurts (2011), 94.
[11] Vgl. Wilke (2003), 311.
[12] Hans-Bredow-Institut (2006), 163.
[13] Vgl. Storrer (2001), 175.
[14] Vgl. Neuberger (2003), 60.
[15] Vgl. Neuberger (2003), 59.
[16] Vgl. Sjurts (2011), 565.
[17] Vgl. Bernet (2010), 9.
[18] Vgl. Bernet (2010), 10.
[19] Vgl. Sjurts (2011), 565.
[20] Vgl. Tsvasman (2006), 194.
[21] Cobley (2008), 84.
[22] Vgl. Tsvasman (2006), 143.
[23] Vgl. Maletzke (1972), 4.
[24] Vgl. Tsvasman (2006), 200.
[25] Vgl. Maletzke (1972), 37.
[26] Vgl. Maletzke (1972), 34.
[27] Vgl. Maletzke (1972), 37 - 41.
[28] Vgl. Tsvasman (2006), 200.
[29] Vgl. Maletzke (1972), 37.
[30] Vgl. Maletzke (1972), 35 - 36.
[31] Vgl. Maletzke (1972), 40.
[32] Vgl. Maletzke (1972), 44.
[33] Vgl. Maletzke (1972), 46.
[34] Vgl. Maletzke (1964), 29.
[35] Vgl. Maletzke (1972), 45.
[36] Vgl. Maletzke (1972), 40.
[37] Vgl. Maletzke (1964), 29 - 30.
[38] Vgl. Maletzke (1964), 29 – 30.
[39] Vgl. Maletzke (1964), 30.
[40] Vgl. Maletzke (1964), 40.
[41] Vgl. Maletzke (1964), 40.
[42] Vgl. Maletzke (1964), 40
[43] Vgl. Maletzke (1964), 41.
[44] Maletzke (1964), 47.
[45] Vgl. Maletzke (1972), 40.
[46] Vgl. Maletzke (1972), 40.
[47] Vgl. Maletzke (1964), 29.
[48] Vgl. Maletzke (1964), 16.
[49] Vgl. Maletzke (1972), 40.
[50] Vgl. Maletzke (1972), 97.
[51] Vgl. Maletzke (1972), 98.
[52] Maletzke (1972), 36.
[53] Maletzke (1964), 35 – 36.
[54] Vgl. Maletzke (1972), 40.
[55] Vgl. Maletzke (1972), 37.
[56] Vgl. Maletzke (1964), 46.
[57] Vgl. Maletzke (1972), 38 - 39.
[58] Maletzke (1972), 39.
[59] Vgl. Maletzke (1964), 46 – 47.
[60] Vgl. Maletzke (1972), 39.
[61] Vgl. Maletzke (1964), 47.
[62] Maletzke (1964), 47.
[63] Vgl. Maletzke (1972), 38.
[64] Vgl. Maletzke (1972), 39.
[65] Vgl. Maletzke (1972), 39.
[66] Maletzke (1964), 35.
[67] Vgl. Maletzke (1972), 41.
[68] Maletzke (1972), 41.
[69] Vgl. Maletzke (1972), 41.
[70] Vgl. Maletzke (1972), 103.
[71] Vgl. Maletzke (1972), 103.
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Erstausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2011
- ISBN (PDF)
- 9783955495091
- ISBN (Paperback)
- 9783955490096
- Dateigröße
- 1.2 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Universität zu Köln
- Erscheinungsdatum
- 2015 (Februar)
- Note
- 1,3
- Schlagworte
- Maletzke Express Köln Boulevard Presse
- Produktsicherheit
- BACHELOR + MASTER Publishing