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Integrationsfunktionen von Mentoring- und Patenschaftsprojekten für Kinder mit Migrationshintergrund

©2010 Bachelorarbeit 44 Seiten

Zusammenfassung

Heutzutage leben circa 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und stellen somit fast 20 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland dar. In diesem Zusammenhang muss die Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund als eine Schlüsselfunktion wahrgenommen werden. Obwohl seit dem Anwerben von Gastarbeitern bereits mehr als 50 Jahre vergangen sind, wird in Deutschland erst seit einigen Jahren darüber nachgedacht, wie die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Zuwanderungshintergrund gefördert werden kann. So wurde am ersten Januar 2005 ein Zuwanderungsgesetz verabschiedet, in dem Deutschland die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund erstmalig als eine staatliche Aufgabe versteht. Für die Förderung des Integrationsprozesses ist jedoch nicht ausschließlich der Staat selbst verantwortlich, sondern insbesondere die Gesellschaft selbst. Eine Möglichkeit der gesellschaftlichen Mitgestaltung im Bereich Integration stellen Mentoring- und Patenschaftsprojekte für Menschen mit Migrationshintergrund dar. Hierbei nimmt die Förderung der Integration von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte hinsichtlich der Tatsache, dass die unter 25-jährige Bevölkerung mit Migrationshintergrund die einzige wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland ist, eine bedeutsame Rolle ein.
Im vorliegenden Buch wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Patenschafts- und Mentoringprojekte für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund ihrer Integrationsfunktion gerecht werden. Es wird also untersucht, in welchen Bereichen ausgewählte Patenschafts- bzw. Mentoringprojekte den Integrationsprozess fördern.
In diesem Rahmen werden die Handlungsfelder von Integration detailliert dargestellt.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


2.1 Patenschaft

Der Begriff „Pate“ hat seinen Ursprung in der Religion. Er ist zurückzuführen auf die lateinische Bezeichnung „pater spiritualis“, welches im Deutschen übersetzt „geistlicher Vater“ heißt.[1]Der „geistliche Vater“ agiert hierbei als ein „Mit-Vater“. Der Pate ist insofern ein „Mit-Vater“, indem er sich ebenso um das Kind kümmert und es auf diese Weise miterzieht. Er stellt demzufolge eine zusätzliche Hilfe für die Eltern des Kindes dar. Die traditionsreichste und somit wohl bekannteste Patenschaft stellt die Taufpatenschaft dar, die im kirchlichen Rahmen entsteht. Die Familie des Patenkindes möchte auf diesem Wege eine möglichst enge Verbindung zwischen sich und dem Paten aufbauen. Diese enge Verbindung hat den Zweck, dass im Falle eines Notfalles die Versorgung für das Patenkind durch den Paten garantiert werden kann. In diesem Zusammenhang kann eine Patenschaft als eine Übernahme der Fürsorgepflicht verstanden werden.[2]

Im Verlauf des 20.Jahrhunderts wurde schließlich der Begriff „Patenschaft“ auf den gesellschaftlichen Rahmen des öffentlichen Lebens ausgeweitet und dementsprechend nicht mehr ausschließlich im religiösen Bereich genutzt.[3]Mit der Ausweitung auf das gesellschaftliche Leben hat sich auch die Bedeutung der Bezeichnung Patenschaft verändert. Eine Patenschaft wird nun nicht mehr als eine Pflicht angesehen, sondern vielmehr als eine freiwillige, langanhaltende Beziehung im privaten Bereich, die aus einer älteren und einer jüngeren Person besteht. Der Pate[4], die ältere, erfahrenere Person, unterstützt und begleitet sein Patenkind, die jüngere Person.[5]Das Patenkind ist hierbei meist tatsächlich noch ein Kind oder ein Heranwachsender.

Heutzutage umfasst die Bezeichnung „Patenschaft“ vielfältige Bedeutungen, weil es für ganz verschiedene Bereiche angewandt wird. Das heißt, dass es im kulturellen Bereich beispielsweise Städte- und Namenspatenschaften oder im Umweltbereich finanzielle Patenschaften, etwa für den Artenschutz bestimmter Tiere, gibt. Darüber hinaus kann im humanitären Bereich prinzipiell zwischen zwei verschiedene Patenschaftformen unterschieden werden. Auf der einen Seite gibt es internationale Patenschaften, in der eine Person eines wohlsituierteren Landes eine Person aus einem ärmeren Land überwiegend monetär hilft. Auf der anderen Seite gibt es Patenschaften, die vor Ort stattfinden, bei denen ehrenamtliche Paten ihr Patenkind regelmäßig und vielseitig in unmittelbarer Umgebung unterstützen. Zu den örtlichen Patenschaften gehören unter anderem Familienpatenschaften, Lesepatenschaften, aber auch Bildungspatenschaften.[6]

2.2 Mentoring

In den USA und in Großbritannien hat Mentoring eine lange Tradition. Seit 1970 wird Mentoring im angelsächsischen Raum für die Vorbereitung und Begleitung von Führungskräften und zur Unterstützung von Frauen und sozial benachteiligten Gruppen durchgeführt.[7]In diesem Zusammenhang erstaunt es nicht, dass circa drei Millionen junge US-Amerikaner einen Mentor haben.[8]Im Gegensatz zu den USA und zu Großbritannien, hat sich das Mentoring-Konzept in Deutschland erst in den letzten zehn Jahren etabliert und wird hierzulande vornehmlich für die Gleichstellung, Chancengleichheit und für die Begleitung von Jugendlichen im Übergang von der Schule in den Beruf eingesetzt.[9]

Die klassische Form des Mentoring stellt die one-to-one-Beziehung dar, die aus einem Mentor, eine erfahrene, kompetente und meist ältere Person, und einem Mentee, einer jüngeren Person, besteht. Neben der one-to-one-Beziehung, die des Öfteren auch als Tandem bezeichnet wird, gibt es noch weitere Formen des Mentoring. Dazu zählen beispielsweise das Gruppenmentoring, welches aus einem Mentor mit mehreren Mentees besteht und das vernetzte Mentoring, in dem der Mentee, je nach Anliegen, aus mehreren Mentoren einen Mentor auswählt.[10]

Der Begriff „Mentor“ stammt aus der griechischen Mythologie. In Homers Epos wird in Odysseus’ Abwesenheit sein Sohn Telemach von dem Gelehrten Mentor erzogen, beraten und unterrichtet. Der Name aus der griechischen Antike wird so zu einer Bezeichnung für eine geschätzte und gebildete Person, die seinen jüngeren, weniger erfahrenen „Schützling“ für einen begrenzten Zeitraum begleitet und unterstützt.[11]Der Mentor übernimmt auf diese Weise eine Verantwortungsrolle, weil dieser seinen Mentee jenseits von Familie und Schule ergänzend hilft und somit zur Entwicklung von Kompetenzen und einer Persönlichkeit bei seinem Mentee beiträgt.[12]Zusammenfassend kann Mentoring demzufolge als eine spezielle Form der Patenschaft beschrieben werden bei dem der Mentor ehrenamtlich, das heißt ohne Bezahlung, „Zeit, Know-How und Anstrengung in das Wachstum, Wissen und die Fähigkeiten […] (des Mentees) investiert“[13].

Abschließend muss noch erwähnt werden, dass die Begriffe Patenschaft und Mentoring in der Literatur gleichbedeutend verwendet werden, obwohl sie eigentlich jeweils eine andere Intention beinhalten.[14]Während eine Patenschaft eher eine persönliche Beziehung zwischen einem Erwachsenen und einem jüngeren Kind darstellt (Vgl. Kapitel 2.1), steht beim Mentoring der professionelle Aspekt im Vordergrund, indem oftmals bestimmte Ziele verfolgt werden, wie beispielsweise das Ziel bessere Schulnoten zu bekommen.[15]

2.3 Migration

Die Bezeichnung „Migration“ hat seine Herkunft vom lateinischen Wort „migratio“ und kann mit (Aus-)Wanderung übersetzt werden.[16]Demzufolge wird Migration als „den auf Dauer angelegten bzw. dauerhaft werdenden Wechsel in eine andere Gesellschaft, bzw. in eine andere Region von einzelnen oder mehreren Menschen“[17]definiert.

In Deutschland können auch Menschen, die im Besitz einer deutschen Staatsbürgerschaft sind, Menschen mit Migrationshintergrund sein. Als „Menschen mit Migrationshintergrund“ werden in Deutschland nicht nur alle Zugewanderten seit 1950 bezeichnet, sondern auch Ausländer, die in Deutschland geboren wurden sowie Deutsche, die einen zugewanderten oder nicht-deutschen Elternteil haben.[18]Laut des Mikrozensus[19]von 2005 nehmen die Personen mit Migrationshintergrund mit 18,6 Prozent, welches 15,2 Millionen Menschen entspricht, fast ein Fünftel der Gesamtbevölkerung in Deutschland ein.

Die folgende Abbildung zeigt, in welchem Prozentsatz der jeweilige Migrationstyp bei der Bevölkerung unter 25 Jahre mit Migrationshintergrund vertreten ist. Es kann aus der Abbildung entnommen werden, dass der Anteil der Bevölkerung unter 25 Jahre mit Migrationshintergrund 27,2 Prozent beträgt. Das bedeutet wiederum, dass jeder Vierte in Deutschland von der Bevölkerung unter 25 Jahre einen Migrationshintergrund hat. Angesichts der Tatsache, dass es sich hierbei um die zukünftige Elterngeneration handelt, wird der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland zukünftig weiter ansteigen.[20]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 – Bevölkerung unter 25 Jahre nach Migrationshintergrund und Migrationstypen (2005)

(aus: Konsortium Bildungsberichterstattung 2006, S.142)

2.4 Integration

Der Terminus „Integration“ hat, wie auch die Bezeichnung „Migration“, seinen Ursprung im Lateinischen.[21]Das Ziel von Integration ist, Zuwanderern die gleichen Chancen wie der einheimischen Bevölkerung zu ermöglichen, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Das heißt, dass es bei Integration im Wesentlichen um die Chancengleichheit zwischen den zu Integrierenden und die Aufnahmegesellschaft, in die integriert werden soll, geht. Um dies gewähren zu können, muss Integration als ein wechselseitiger Prozess verstanden werden, an dem sowohl die Zuwanderer als auch die Aufnahmegesellschaft teilhaben.[22]Folglich muss Integration, und zwar von allen Bevölkerungsgruppen, als eine komplexe, gesamtgesellschaftliche Aufgabe aufgefasst werden für die in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen Maßnahmen ergriffen werden müssen.[23]

3 Handlungsfelder von Integration

Integration muss als ein vielschichtiger Prozess verstanden werden. Demzufolge findet Integration nicht nur in einem Bereich, sondern in mehreren Bereichen statt. In der Literatur werden die Bereiche von Integration auch als Handlungsfelder von Integration bezeichnet. Zu den zentralen Handlungsfeldern gehört neben der sprachlichen ebenso die berufliche und gesellschaftliche Integration, aber auch die Integration auf Bildungsebene.[24]Darüber hinaus kommt dem Thema „Bürgerschaftliches Engagement“, als zentraler Aspekt aller Handlungsfelder, eine bedeutsame Rolle zu.[25]Trotz der großen Bedeutsamkeit des Handlungsfeldes Sprache kann das Handlungsfeld allein eine erfolgreiche Integration nicht gewährleisten. Daher sollten die weiteren Handlungsfelder der Integration gleichermaßen beachtet werden.[26]

In diesem Kapitel werden die oben genannten vier essentiellen Handlungsfelder sowie das übergeordnete Thema „Bürgerschaftliches Engagement“ präsentiert, weil sie die Basis für die Analyse dieser Arbeit (Vgl. Kapitel 4) bilden.

3.1 Handlungsfeld Sprache

Ein Großteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund kann Erfolge in der Schule, in der Ausbildung und später in ihrem Beruf ausweisen und hat sich gut in Deutschland integriert. Nichtsdestotrotz gibt es aber leider auch viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, die hierbei immer wieder auf Schwierigkeiten stoßen. Ausschlaggebend dafür sind in den meisten Fällen unzureichende Deutschkenntnisse. Sprache wird deshalb als eine entscheidende Bedingung angesehen, um schulisch und beruflich erfolgreich zu sein und um sich in der Gesellschaft zu integrieren.[27]Somit kann Sprache als eine Schlüsselqualifikation verstanden werden, um ein selbstständiges Leben führen zu können.[28]

Angesichts dieser Tatsache, sollte eine gezielte Sprachförderung bereits im Kindergarten und in der Schule stattfinden, weil beide Institutionen die Weichen der Zukunft stellen und dementsprechend optimale Voraussetzungen für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen schaffen sollten.[29]Schließlich haben in Deutschland 27,2 Prozent der Bevölkerung unter 25 einen Migrationshintergrund (Vgl. Kapitel 2.3) und bei den Kindern unter sechs Jahren sind es sogar 33 Prozent.[30]

3.2 Handlungsfeld Bildung

Auch Bildung stellt, wie das Handlungsfeld Sprache, einen wesentlichen Faktor im Integrationsprozess dar. Bedauerlicherweise herrscht zwischen den Kindern ohne Migrationshintergrund und den Kindern mit Migrationshintergrund ein deutliches Bildungsgefälle. Beispielsweise besucht ein überdurchschnittlicher Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund eine Sonder- oder Hauptschule. Viele dieser Kinder beenden wiederum ihre Schullaufbahn ohne einen Abschluss.[31]Der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien entscheidet jedoch mit darüber, aufgrund ihres Anteils in der Bevölkerung (Vgl. Kapitel 2.3), wie die Zukunft in unserem Land aussehen wird. Demzufolge haben die Bereiche Bildung und Ausbildung sowohl für die Menschen ohne Migrationshintergrund als auch für die Menschen mit Migrationshintergrund eine zentrale Bedeutung. Für die Zuwanderer sind sie jedoch von noch größerer Wichtigkeit, weil vor allem in diesen Bereichen der Erfolg bzw. Misserfolg über die weiteren Integrationschancen und somit auch über deren Lebensqualität mitbestimmt.[32]

In diesem Zusammenhang sollte die gesamte Bevölkerung die Investition in die Bildung als einen hohen Stellenwert ansehen und ihren entsprechenden Beitrag dazu leisten. Die Bedeutsamkeit der Bildung spiegelt sich bereits auch in dem staatlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag wider. So sieht der staatliche Erziehungs- und Bildungsauftrag seine Hauptaufgabe darin, für alle Kinder und Jugendliche in Deutschland das gleiche Recht auf eine allgemeine und berufliche Bildung zu gewährleisten.[33]

3.3 Handlungsfeld Beruf

Auch die Partizipation am Arbeitsmarkt bestimmt über eine erfolgreiche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft. Das Handlungsfeld Beruf mit den Bereichen Ausbildung und Erwerbsleben spielt daher eine zentrale Rolle im Integrationsprozess. Da ich im Rahmen der Arbeit Patenschafts- und Mentoringprojekte untersuche, die sich ausschließlich an Kinder und Jugendliche richten, betrachte ich jedoch nur das Thema Ausbildung.

Die berufliche Ausbildung stellt eine wesentliche Schlüsselstellung im Übergang von der Schule in den Beruf dar. Dabei ist der Vorteil einer Integration im Bereich Ausbildung und Beruf nicht ausschließlich aus der Perspektive zu sehen, dass es eine Person eigenständig macht. Schließlich trägt es ebenso zu Privatkontakten, zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zur Steigerung des Gemeinschaftsgefühls bei.[34]

Leider haben jedoch viele Schulabgänger mit Migrationshintergrund große Probleme einen Ausbildungsplatz zu bekommen, obwohl Berufsorientierung bereits in der Schule stattfindet.[35]Dafür gibt es zwei essentielle Gründe. Einerseits liegt es an dem zuvor genannten Bildungsunterschied von Menschen mit und Menschen ohne Migrationshintergrund (Vgl. Kapitel 3.2). Aufgrund des Bildungsdefizits bringen Jugendliche mit Migrationshintergrund nicht so gute Voraussetzungen für eine Ausbildung mit wie Gleichaltrige ohne Migrationshintergrund. Andererseits herrscht schon seit einigen Jahren ein Mangel an Ausbildungsplätzen, sodass Bewerber mit einem niedrigen Schulabschluss, die aus der geringen Bildung resultieren, kaum berücksichtigt werden.[36]

3.4 Handlungsfeld Gesellschaft

Im Handlungsfeld Gesellschaft gibt es verschiedene Bereiche, die einen Beitrag zur Integration leisten. Ich gehe in diesem Kapitel auf drei dieser Bereiche ein.

3.4.1 Integration vor Ort

Einen Schwerpunkt im Handlungsfeld Gesellschaft stellt die Integration vor Ort dar.[37]Das unmittelbare Wohnumfeld als Lebensmittelpunkt von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ist ein wesentlicher Faktor im Integrationsprozess. Hier finden Begegnungen der Migranten und der Einheimischen statt. In der direkten Nachbarschaft zeigt sich, ob Integration Erfolg hat oder scheitert.[38]So beeinflussen Wohn- und Lebensbedingungen sowie die öffentlichen und privaten Angebote von Einrichtungen vor Ort den Integrationsprozess. Folglich erhöhen sich die Integrationschancen, wenn gute Wohn- und Lebensbedingungen und eine breites Angebot im öffentlichen und privaten Sektor vorliegt. Der Bund und die Länder haben sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Wohn- und Lebensbedingungen zu verbessern und das besonders in benachteiligten Stadtvierteln, bundesweit gibt es davon 450, in denen oftmals auch ein hoher Anteil von Migranten vorzufinden ist.[39]

[...]


[1] Vgl. Naujok 2008, S. 139.

[2] Vgl. Regionale Servicestelle Berlin der Aktion zusammen wachsen / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen 2010, S. 10.

[3] Vgl. Zwania 2008, S. 17.

[4]Im Folgenden wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die maskuline Form der themenspezfischen Substantive, wie Paten, Mentoren, Migranten usw. verwendet. Dabei meint diese stets die feminine Form in gleicher Weise.

[5] Vgl. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2009³, S. 9; Naujok 2008, S. 140.

[6] Vgl. Esch 2008, S. 89f.

[7] Vgl. Kruse 2007, S. 151.

[8] Vgl. Becker /Schüler 2007, S. 1.

[9] Vgl. Kruse 2007, S. 151.

[10] Vgl. Ehlers 2007, S. 22; Naujok 2008, S. 139.

[11] Vgl. Ehlers 2007, S. 20f.

[12] Vgl. Becker / Schüler 2007, S.1; Ehlers 2007, S. 32.

[13] Kruse 2007, S. 154.

[14] Vgl. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2009³, S.8.

[15] Vgl. Regionale Servicestelle Berlin der Aktion zusammen wachsen / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.V. 2010, S. 10.

[16] Vgl. Steinbach 2009, S. 21.

[17] Steinbach 2009, S. 21.

[18] Vgl. Lange 2009, S. 163f.

[19] Der Mikrozensus stellt eine amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland dar. An der Erhebung nimmt jährlich ein Prozent aller Haushalte in Deutschland teil. Ein Prozent der Haushalte umfasst 390 000 Haushalte mit 830 000 Personen. Vgl. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/ Internet/DE/ Content/Wissen-schaftsforum/MethodenVerfahren/Mikrozensus/SUFMikrozensus.psml (Stand: 22.07.2010).

[20] Vgl. Steinbach 2009, S.23f.

[21] Der Begriff „Integration“ stammt vom lateinischen Wort „integratio“, welches mit Wiederherstellung des Ganzen“ übersetzt werden kann. Vgl. URL: http://www.duden-suche.de/suche/abstract.php?shortname=fx&artikel_id=79630&verweis=1 (Stand:19.07.2010).

[22] Vgl. Der Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration 2005, S. 6f; Büttner / Kohte-Meyer 2002, S. 2.

[23] Vgl. Alborino 2008, S. 10.

[24] Vgl. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2009, S. 32.

[25] Vgl. Homepage des Bundesamtes, URL: http://www.integration-in-deutschland.de/cln _110 /nn_283314/SubSites/Integration/DE/03__Akteure/Programm/Themen/themen-node.html ?__ nnn=true (Stand: 19.07.2010); (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 20104).

[26] Vgl. Homepage des Bundesamtes, URL: http://www.integration-in-deutschland.de/cln_110/ nn_283378/ SubSites/Integration/DE/03__Akteure/Programm/SprachBildung/sprachbildung-node.html?__nnn=true (Stand:19.07.2010); (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 20103).

[27] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 47.

[28]Vgl. Homepage des Bundesamtes, URL: http://www.integration-in-deutschland.de/cln_110/ nn_283378/ SubSites/Integration/DE/03__Akteure/Programm/SprachBildung/sprachbildung-node.html?__nnn=true (Stand:19.07.2010); (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 20103).

[29] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 13.

[30] Vgl. Zwania 2008, S. 29.

[31] Vgl. Homepage des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, URL: http://www.integration-in-deutschland.de/cln_110/nn_283316/SubSites/Integration/DE/03__Akteure/Programm/ Bildung /bil-dung-node.html?__nnn=true (Stand:19.07.2010); (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2010).

[32] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 62.

[33] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 15.

[34] Vgl. Der Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration 2005, S. 18.

[35] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 27.

[36] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 70.

[37] Vgl. Homepage des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, URL: http://www.integration-in-deutschland.de/cln_117/nn_283310/SubSites/Integration/DE/03__Akteure/Programm/ Geselschaft/gesellschaft-node.html?__nnn=true (Stand:19.07.2010); (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 20102).

[38] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 24.

[39] Vgl. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung / Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration 2007, S. 19.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2010
ISBN (PDF)
9783955495107
ISBN (Paperback)
9783955490102
Dateigröße
248 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Freie Universität Berlin
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
1,3
Schlagworte
Integration Patenschaft Mentoring Schule Migration
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