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Die antiken Olympischen Spiele als Referenzrahmen für die modernen Olympischen Spiele: Klischees, Stereotypen und reale kulturhistorische Bezüge (Körperkult)

©2011 Bachelorarbeit 42 Seiten

Zusammenfassung

Welche Bedeutung hat der Körperkult im Zuge der antiken und modernen Olympischen Spiele? Inwiefern weist der Körperkult in der modernen Zeit Parallelen zu dem der Antike auf? Welche Bedeutung nimmt der Körper in der Gesellschaft ein? Diese Fragen werden hier beantwortet. Analogien zwischen den beiden Epochen sind z.B. die Ästhetik eines jugendlichen, sportlichen Körpers oder der Mesomorphismus: Muskulöse, fettarme Körper werden mit Charaktereigenschaften wie z.B. Selbstkontrolle, Disziplin, Gesundheit und Schönheit verbunden.
Ein Merkmal des Körperkults in der Antike ist, dass ab ca. 720 v. Chr. die Athleten in manchen Sportarten (zB Lauf- oder Kampfsport) nackt auftraten. Die Formung des Körpers und der Bezug zur Nacktheit wurden auch in die Erziehung integriert.
Heutzutage gerät der Athletenkörper durch die Mediatisierung immer mehr zum ‚social body‘: Der Zuschauer sieht ihn als Bild in der TV-Übertragung; er kann an den Gefühlen und Emotionen des Sportlers direkt teilhaben.
Mit der Darstellung der Parallelen und der Unterschiede zwischen den antiken und modernen Olympischen Spielen in Bezug auf 'Körperkult' wird die Lücke in der wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas geschlossen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


2. Theoretischer Bezugsrahmen

2.1 Kurzbeschreibung der antiken Olympischen Spiele

Zum Verständnis des Begriffes „antike Olympische Spiele“ wird nachfolgend eine Zusammenfassung der Erklärung der antiken Olympischen Spiele aus dem Sportwissenschaftlichen Lexikon dargestellt[1]:

Die sportlichen Wettkämpfe der antiken Olympischen Spiele fanden im Rahmen eines Götterfestes in Olympia, dem Heiligtum des Zeus Olympios, alle 4 Jahre statt. Sie wurden abwechselnd in den Monaten Perthenios und Apollonios (Hochsommer, etwa August) durchgeführt. Die Zeit zwischen den Spielen wurde Olympiade genannt und fortlaufend gezählt (Beginn der schriftlichen Überlieferung 776 v. Chr.).

Als Wettkämpfer waren nur freie Bürger zugelassen, die schwören mussten, dass sie in den 10 vorangegangenen Monaten gewissenhaft trainiert hatten und die Regeln von Olympia einhalten würden (Olympischer Eid). Frauen waren für die olympischen Wettkämpfe nicht zugelassen:

„In Olympia ist zu beobachten, dass verheiratete Frauen als Zuseherinnen von den Wettspielen ausgeschlossen waren (Paus. 6,20,9, vgl. 5,13,10)."[2]

In den 'hippischen Agonen' [3] galt der Eigentümer des Pferdes bzw. des Gespannes als Sieger und nicht der Sportler selbst. Somit konnten auch Frauen – jedoch nur wohlhabende – auch Olympiasiegerinnen werden.[4]

Im gleichen Sommer wie die Olympischen Spiele und in der Nähe von Olympia fanden die Heräen[5] statt. Sie bestanden aus 160 m-Wettläufen für Mädchen in drei Altersklassen.[6]

2.1.1 Zeitablauf und Zeitabgrenzung – Antike Olympische Spiele

Nachfolgend ist ein kurzer zeitlicher Ablauf laut Olympialekixon.de der antiken Olympischen Spiele dargestellt:

Die ersten Olympischen Spiele der Antike fanden um 900 v.Chr. statt. Der Legende nach war Herakles Urheber der Olympischen Spiele. Er soll aus Freude über den Sieg über König Augias einen Wettlauf veranstaltet haben. Am Ende des 9. Jahrhunderts soll König Iphitos von Elis eine Art Programm für die Olympischen Spiele entwickelt haben.

Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen stammen jedoch erst aus dem Jahr 776 v. Chr.

Im Jahr 393 n.Chr. wurden die Spiele vom der römischen Kaiser Theodosius I. aus politischen und kulturellen Gründen verboten.[7]

Die Olympischen Spiele dienten auch als Zeitrechnung, wie man dem folgenden Zitat von Höcker entnehmen kann:

"Die Abfolge der Olympiaden und die offiziellen Listen olympischer Sieger waren von großer Bedeutung für die antike Zeitrechnung. Weil jeder Stadtstaat traditionell einen eigenen Kalender führte, war die Zeitangabe nach Olympiaden [...] die einzige in ganz Griechenland allgemeinverbindliche Zeitrechnung und ist noch heute für Historiker als Datierungshilfe von erheblicher Relevanz [...]. Aus den Siegerlisten läßt[!] sich der Beginn der Olympiadenzählung bis ins Jahr 776/75[!] v. Chr. zurückrechnen, [...]."[8]

Der für die vorliegende Arbeit betrachtete Zeitraum beträgt 776 v. Chr. und 30 v. Chr., da es sich bei den in diesem Zeitraum durchgeführten Spielen um die griechischen handelt. Die Spiele, die zwischen 30 v. Chr. und 393 n. Chr. stattgefunden haben, unterlagen dem Einfluss der römischen Zivilisation.[9]

2.2 Kurzbeschreibung der modernen Olympischen Spiele

Die modernen Olympischen Spiele finden – wie die Vorbilder der Antike – im Abstand von 4 Jahren statt (zweijähriger Wechsel zwischen Sommer- oder Winterspielen), wurden erstmals 1896 in Athen auf Grund der Bestrebungen von Baron Pierre de Coubertin ausgetragen und waren ursprünglich nur für Amateure gedacht. Seit 1981 finden die Olympischen Spiele ohne Festlegung auf Amateure statt, d.h. Profisportler sind seit damals zugelassen.

Die Vergabe der Olympischen Spiele obliegt nach einer Vorauswahl ausschließlich der Vollversammlung des IOC (International Olympic Comitee), des 'Treuhänders' der Olympischen Idee.

Das Symbol der Olympischen Spiele ist die olympische Flagge mit 5 Ringen (für 5 Erdteile) in den Farben blau, schwarz, rot, gelb und grün auf weißem Grund (symbolisieren als Teilfarben alle Nationalflaggen) und ihr Wahlspruch lautet: "citius, altius, fortius - schneller, höher, stärker".

Seit 1988 finden die Paralympics[10] im Anschluss an die Olympischen Spiele und am gleichen Ort statt und erfreuen sich zunehmender Bedeutung.[11]

2.2.1 Zeitabgrenzung – Moderne Olympische Spiele

Wie bereits erwähnt fanden die ersten Olympischen Spiele der Moderne 1896 in Athen statt. Der betrachtete Zeitraum für die vorliegende Arbeit kann daher für die Jahre zwischen 1896 und heute beziffert werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Olympischen Spiele 1936 in Berlin gelegt wird, da der Körperkult hier stark ausgeprägt war.

2.3 Moderner Olympismus

Laut Jantz gibt es keine allgemein gültige Definition für Olympismus im engeren Sinne. Der moderne sei eine Erscheinung, die durch Pierre de Coubertin Einzug in die Gesellschaft erhielt.[12]

„Er [Coubertin, Anm. d. Verf.] wollte die Erneuerung der Menschheit durch den Sport und die damit verbundene körperliche und sittliche Vervollkommnung der Jugend im Training und Wettkampf vorantreiben."[13]

In der Olympischen Charta findet man jedoch die wohl beste Beschreibung bzw. Erklärung der „Fundamental Principles of Olympism“:

„1. Olympism is a philosophy of life, exalting and combining in a balanced whole the qualities of body, will and mind. Blending sport with culture and education, Olympism seeks to create a way of life based on the joy of effort, the educational value of good example and respect for universal fundamental ethical principles.
2. The goal of Olympism is to place sport at the service of the harmonious development of man, with a view to promoting a peaceful society concerned with the preservation of human dignity.
3. The Olympic Movement is the concerted, organised[!], universal and permanent action, carried out under the supreme authority of the IOC, of all individuals and entities who are inspired by the values of Olympism. It covers the five continents. It reaches its peak with the bringing together of the world’s athletes at the great sports festival, the Olympic Games. Its symbol is five interlaced rings.
4. The practice of sport is a human right. Every individual must have the possibility of practising[!] sport, without discrimination of any kind and in the Olympic spirit, which requires mutual understanding with a spirit of friendship, solidarity and fair play. The organisation[!], administration and management of sport must be controlled by independent sports organisations[!].
5. Any form of discrimination with regard to a country or a person on grounds of race, religion, politics, gender or otherwise is incompatible with belonging to the Olympic Movement.
6. Belonging to the Olympic Movement requires compliance with the Olympic Charter and recognition by the IOC.“[14]

2.4 Coubertin's ‚religio athletae‘

Unter ' religio athletae ' [lat.] verstand Coubertin die geistig-sittliche Haltung eines Sportlers, aus der Verhaltensweisen wie Ritterlichkeit, Fairplay und Achtung des Gegners sowie eine vorbildliche Lebensführung hervorgehen sollen.[15]

Franke schreibt hierzu, dass die „Wiederentdeckung“ der Olympischen Spiele nach über 1500 Jahren nicht nur die Leistung eines beharrlichen Franzosen und Weltverbesserers, sondern seit ihrer Gründungsphase auch Ausdruck für die verschiedenen Bedürfnisse einer Zeit bzw. Spiegelbild bestimmter gesellschaftlicher Umstände sei. Dabei hätte die olympische Bewegung mit ihrer Mischung aus profanen, körperlichen Basisbedingungen und der gleichzeitigen Ausbildung transzendenter Mythologien im 20. Jahrhundert eine Funktion übernommen, die man unabhängig von der Selbsteinschätzung ihrer Initiatoren, als eine zeitgemäße, neue, zivile Religion bezeichnen könne.[16]

2.5 Körperkult der westlichen Gesellschaft

Die laut Kent gültige Definition des Körperkultes der westlichen Gesellschaft lautet wie folgt:

"Betonung einer bestimmten Körperform als besonders erstrebenswertes äußeres Erscheinungsbild. In westlichen Gesellschaften ist dies die schlanke Frau bzw. der schlanke und gleichzeitig muskelkräftige Mann. Es besteht eine enge Beziehung zum Mesomorphismus."[17]

Da in dieser Definition auf den Begriff Mesomorphismus hingewiesen wird, soll auch hiervon eine Definition – ebenfalls nach Kent – dargestellt werden:

"An die Körperkonstitution geknüpfte Ideologie. Der Mesomorphismus sieht den mesomorphen, also muskulösen und fettarmen Körper, als den wünschenswerten, als etwas Gutes an und verbindet ihn mit Charaktereigenschaften wie Selbstkontrolle, Disziplin, Effektivität, Gesundheit und Schönheit."[18]

Weiterführend zu den Begriffen Körperkult und Mesomorphismus kann auch der Schlankheitskult, der ebenso im Wörterbuch Sportwissenschaft und Sportmedizin erklärt wird, erwähnt werden:

"Die Erhebung des schlanken Körpers zum ideologischen Ziel. Der Schlankheitskult läßt[!] sich in den weiten Bereich des Körperkults einordnen. Dahinter stecken zum Teil auch Interessen kommerzieller oder anderer Gruppen, die die ideale Körperform der Frau als schlank und die des Mannes als fettarm und muskulös propagieren."[19]

3. Die antiken Olympischen Spiele

3.1 Die Bedeutung der Olympischen Spiele in der Antike

Die Olympischen Spiele in der Antike waren nicht die einzigen sportlichen Agone[20] in Griechenland. Auch in anderen Heiligtümern wie etwa Delphi, Isthmia und Nemea fanden Wettkämpfe mit überregionaler Bedeutung statt, doch nach Höcker waren die Olympischen Spiele die berühmtesten und prestigeträchtigsten Spiele der antiken Welt.[21] Decker formuliert diese Tatsache sogar noch deutlicher:

"Olympia ist das Symbol des antiken griechischen Sportes schlechthin."[22]

Für einen Sieg in Olympia wurde der Athlet mit einem olympischen Kranz – einem Kranz vom heiligen Olivenbaum des Herakles – ausgezeichnet. Materielle Preise gab es, im Gegensatz zu anderen Sportveranstaltungen, nicht. Doch der panhellenische Ruhm und das Ansehen durch einen Sieg in Olympia machten materielle Preise unbedeutend. Konnte der Athlet, Freunde, Bekannte oder auch der Staat die notwendigen Mittel aufbringen, wurde in der Altis [23] eine Statue zu Ehren des Siegers errichtet.[24]

"Ein Athlet konnte auch durch eine Statue in seiner Heimatstadt geehrt werden. Zusätzlich durfte er oft zeit seines Lebens auf Staatskosten speisen, er erhielt Bargeld und bürgerliche Ehrenrechte. Bei seiner Rückkehr von den Spielen veranstaltete man einen öffentlichen Empfang, gefolgt von weiteren Banketten und Feiern."[25]

Und manche Polis belohnte den Sieger zusätzlich mit Geld – wie zum Beispiel Athen ab der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts: ein Olympiasieger erhielt 500 Drachmen. Der finanzielle Ertrag eines panhellenischen Sieges hing also von der heimatlichen Polis ab.[26]

Wie oben dargestellt, hatte ein Olympischer Sieg in der griechischen Antike eine große Bedeutung, zweite oder dritte Plätze hingegen waren im Gegensatz zu den modernen Olympischen Spielen wertlos und wurden nicht einmal dokumentiert.[27]

3.2 Bedeutung des Sports in Griechenland

Obwohl das griechische Volk in hunderte Poleis (Kleinstaaten) aufgesplittert lebte, konnte man doch beobachten, dass Sport panhellenisch als Möglichkeit gewertet wurde, areté (Tüchtigkeit) zu beweisen. Sportliche Leistungen waren somit etwas Bewundernswertes, was sich dadurch zeigt, dass Sieger der panhellenischen Spiele in Olympia, Delphi, am Isthmos oder in Nemea zu Berühmtheiten aufstiegen. Um an diesen Spielen teilnehmen zu können, mussten die Sportler die lokalen, jährlich gefeierten kultisch-sportlichen Ereignisse gewinnen.

Ein Sieger, besonders ein Sieger der panhellenischen Spiele, wurde mit einem Festumzug mit Liedern über die Familie des Siegers, seine Leistung und die Abhängigkeit von der Huld der Götter belohnt.[28]

"Die gesellschaftliche Bedeutung des Sports bestand darin, daß[!] die Betätigung in den olympischen Disziplinen allgemein als Ausdruck griechischer Lebensart gewertet wurde."[29]

Die Bedeutung des Sports kann man daran erkennen, dass zu einer griechischen Polis die Sportstätten Plaistra (Ringschule) und Gymnasion (Trainingsstätte) dazugehörten.

Natürlich gab es auch im Sport Standesunterschiede: Für zum Beispiel den aristokratischen Pferdesport wurde ein gewisser Wohlstand benötigt. Trotzdem war Sport ein Zeitvertreib für das gesamte Volk. So schreibt Szlezák:

"Gleichwohl galt allgemein: der freie Grieche treibt Sport."[30]

Allerdings gab es schon im 6. Jahrhundert v. Chr. Berufsathleten und somit auch Berufstrainer.

[...]


[1] Vgl. Langenfeld, 20037, S. 411–413

[2] Thommen, 2007, S. 66

[3] Disziplinen, die mit Pferden durchgeführt wurden, wie z.B. Wagenrennen

[4] Vgl. Langenfeld, 20037, S. 411–413

[5] Spiele zu Ehren der Göttin Hera

[6] Vgl. Langenfeld, 20037, S. 411–413

[7] PHOENIX publishing services GmbH (Hg.) (2009): Historie, Olympische Spiele der Antike. Online im WWW unter URL: http://www.olympa-lexikon.de/Historie [05.06.2011]

[8] Höcker, 1999, S. 64

[9] Vgl. Semrad, 2009, S. 13

[10] Olympische Spiele für körperlich und geistig behinderte Sportler

[11] Vgl. Müller, 20037, S. 413–414

[12] Jantz, 2003, S. 2

[13] ebenda

[14] International Olympic Committee (2010): Olympic Charter – in Force as from 11 February 2010. Online im WWW unter URL: http://www.olympic.org/Documents/Olympic%20Charter/Charter_en_2010.pdf [06.06.2011].

[15] Vgl. de Coubertin, 1987, S. 264

[16] Franke, Elk (2000). Der Sport – die Religion des 20. Jahrhunderts? Online im WWW unter URL: http://www.sportphilosophie.de/1_2000_religion.pdf [05.06.2011].

[17] Kent, 1998, S. 221

[18] ebenda, S. 269

[19] ebenda, S. 364

[20] griech., Wettkämpfe

[21] Vgl. Höcker, 1999, S. 63

[22] Decker, 2008, S. 9

[23] ein Hain, der heiligste Ort Olympias, Vgl. Swaddling 2004, S. 7

[24] Vgl. Swaddling 2004, S. 144–148

[25] ebenda, S. 148

[26] Vgl. Szlezák 2010, S. 109–110

[27] Vgl. Swaddling 2004, S. 154

[28] Vgl. Szlezák 2010, S. 108

[29] ebenda

[30] ebenda, S. 109

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2011
ISBN (PDF)
9783955497811
ISBN (Paperback)
9783955492816
Dateigröße
311 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Fachhochschule Kufstein Tirol
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
1
Schlagworte
Leni Riefenstahl Olympische Spiele Olympiafilm social body Pierre de Coubertin Nacktheit Antike

Autor

Martina Unterberger, B.A., wurde 1985 in Zams, Tirol geboren und lebt derzeit in der Nähe von Hall in Tirol. Ihr berufsbegleitendes Bachelor- Studium ‚Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement‘ an der Fachhochschule Kufstein Tirol schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad ‚Bachelor of Arts in Business‘ erfolgreich ab. Derzeit befindet sie sich im selben Fach im berufsbegleitenden Master-Studium. Durch das breite Spektrum des Studiums und den vielen Möglichkeiten, Sport mit Kultur zu verbinden, wurde gemeinsam mit ihrem Betreuer, Prof. Dr. Gernot Wolfram, die Idee, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen, geboren.
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