„Red Scare“ und die Nicht-Interventions-Politik während des Spanischen Bürgerkriegs
Zusammenfassung
Unter anderem werden folgende Fragen behandelt: Welche Stellung nahm England bei der Erarbeitung und Umsetzung der Nicht-Interventions-Politik ein? Welche Rolle spielte der englische Anti-Kommunismus und wie beeinflusste dieser die Politik Londons gegenüber der spanischen Republik? Darüber hinaus wird untersucht ob es der Nicht-Intervention gelang die Einmischungen der europäischen Großmächte zu verhindern und ob dies überhaupt im Interesse Englands lag.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. England, Kommunismus und die Spanische Republik
2.1 England und der Kommunismus
2.2 England, Anti-Kommunismus und Spanien
3. Die Spanische Republik als Keimzelle des Kommunismus
3.1 Die zweite Spanische Republik
3.2 Volksfront, Wahlen und „Red Scare“[1]
3.3 Spanien und die Volksfrontregierung
3.4 Der Spanische Bürgerkrieg
3.5 Bürgerkrieg, Kommunismus und die Sowjetunion
4. Die Nicht-Interventions-Politik
4.1 Die Nicht-Interventions-Übereinkunft
4.1.1 Das Nicht-Interventions-Komitee
4.1.2 Der Kontroll-Plan
4.2 Die Nicht-Interventions-Politik und der Spanische Bürgerkrieg
5. Fazit
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
6.1 Literaturverzeichnis
6.2 Quellenverzeichnis
Danksagung
Zunächst möchte ich mich an dieser Stelle bei all denjenigen bedanken, die mich während der Anfertigung dieser Buches unterstützt und motiviert haben.
Ganz besonders gilt dieser meiner Freundin und einzigen großen Liebe Stefanie Jeschke. Nicht nur die Diskussionen welche sie mit mir führte, sondern auch ihre moralische Unterstützung, Motivation und Ruhe gaben mir die Kraft dieses Buch zu verfassen. Vielen Dank für die Geduld und Mühen.
Daneben gilt mein Dank all meinen Freunden die dazu bereit waren mit mir über meine Arbeit zu sprechen und ihre Meinung zu äußern. Sowie Daniel Becker der zahlreichen Stunden damit verbrachte meine Arbeit Korrektur zu lesen.
Nicht zuletzt gebührt meinen Eltern Dank, da Sie während des Studiums nicht nur finanziell, sondern vor allem auch emotional immer für mich da waren und somit den Grundstein für dieses Buch und alle folgenden legten.
Euch allen Vielen Dank
1. Einleitung
„If the cause of ordered freedom, of representative government, of the rights of the individual against the State is worth defending, it is surely worth defending efficiently“[2].
Winston Churchill
Dieses Zitat Winston Churchills drückt seine Überzeugung aus, dass es sich bei Demokratie unter anderem um einen Garanten für Freiheit handelt und verdeutlicht so die hervorgehobene Stellung, welche die Demokratie in seinem Denken einnimmt. In England war diese Überzeugung aufgrund der langen und ereignisreichen parlamentarischen Geschichte des Königreiches in der gesamten Gesellschaft verbreitet. Beim England der 1930er Jahre handelte es sich um eine der führenden Demokratien Europas. Churchill war sich bewusst, dass die europäischen Demokratien zusammenstehen mussten, um sich gegenüber dem Faschismus und dem Kommunismus zu behaupten[3]. Als sich 1936 eine kleine Gruppe spanischer Generäle entschloss, gegen die demokratisch legitimierte Regierung Spaniens zu putschen, entschied sich die englische Regierung dagegen, diese demokratische Regierung in ihrem Kampf gegen die Rebellen zu unterstützen. Stattdessen partizipierte England an einer Politik, die die Situation der spanischen Regierung zusätzlich verschlechterte.
In der Folge beschäftigt sich diese Arbeit mit „der englischen Nicht-Interventions-Politik im spanischen Bürgerkrieg 1935-1937“ und beantwortet die Frage, warum die englische Regierung sich entschied, an einer solchen Nicht-Interventions-Politik teilzunehmen. Um diese Frage zu beantworten, ist es notwendig, das Verhältnis zwischen England und dem Kommunismus sowie die Haltung der englischen Entscheidungsträger zu klären. Ziel dieses Kapitels ist es daher, die antikommunistische Haltung Englands zu verdeutlichen. Um zu verstehen, warum England sich für die Nicht-Interventions-Politik entschied, ist es weiterhin notwendig, sich mit der englischen Wahrnehmung Spaniens zu beschäftigen. Im Anschluss wird aufgezeigt, dass London die spanische Regierung seit ihrem Entstehen 1931, insbesondere jedoch in den Jahren von 1935-1937, erst als „Keimzelle des Kommunismus“ und dann als kommunistisches Regime beurteilte. Im letzten Teil der Arbeit wird geklärt, um was es sich bei der Nicht-Interventions-Politik handelte und wie diese sich auf den Bürgerkrieg auswirkte.
Dass der Fokus dieser Arbeit auf den Jahren 1935 bis 1937 liegt, ergibt sich aus der Tatsache, dass sich in diesem Zeitraum eine Reihe von Entwicklungen innerhalb Spaniens ereigneten, die für die Fragestellung von großer Relevanz sind. Das Jahr 1935 gilt hierbei als entscheidender Auftakt, weil zum einen die Spanische Republik erneut in eine Krise geriet[4] und zum anderen das konservative Wahlbündnis um Stanley Baldwin die Parlamentswahlen in England gewann[5]. Das Jahr 1937 bietet sich als zeitliche Grenze an, da sich England aufgrund der zunehmenden „Piraterie“[6] im Mittelmeer dazu entschloss, eine internationale Konferenz in Nyon abzuhalten. Die Entscheidung, dieses Problem nicht im Rahmen der Nicht-Interventions-Politik zu klären, zeigt, dass London davon überzeugt war, dass die Nicht-Interventions-Politik nicht dazu in der Lage wäre, Probleme zu beheben[7] und deutet die Verschiebung des englischen Fokus weg von Spanien hin zu internationalen Problemen an.
Über die zeitliche Grenze hinaus ist es ebenfalls notwendig, die Arbeit thematisch zu bestimmen. Diese begrenzt sich bei der Beantwortung der Frage auf interne spanische und englische Faktoren und berücksichtigt daher nicht den weiteren Kontext der internationalen Politik der 1930er Jahre. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit lediglich mit den fünf großen europäischen Mächten[8], während außereuropäische sowie kleinere Nationen nicht mit in die Betrachtung einfließen. Der Aspekt der Interventionen wird auf die Waffenlieferungen begrenzt und klammert daher die Frage der „Freiwilligen“ vollständig aus.
Da in dieser Arbeit eine Vielzahl von Quellen verwendet wird, ist es notwendig, sie kurz näher zu betrachten. Zum einen wurden die Memoiren des damaligen Außenministers Anthony Eden verwendet. Sie bieten sich an, da Eden maßgeblich an der Entwicklung der Spanien-Politik Englands beteiligt war[9]. Jedoch ist zu beachten, dass die Memoiren Edens erst 1962 veröffentlicht wurden und er beim Verfassen bereits durch die Ereignisse der 1930er und 1940er Jahre in seinen Einstellungen beeinflusst war[10]. Als weitere zentrale Quellen dienen die Akten des Foreign Office, die eine sehr hohe zeitliche und räumliche Nähe zu den Ereignissen aufweisen[11] und daher einen Einblick in die Wahrnehmungen der englischen Diplomatie erlauben. Weiter wird angemerkt, dass das Quellenmaterial teilweise aus der Sekundärliteratur entnommen wurde, da ein Großteil der Akten des Foreign Office nicht in Quellenbänden erschienen ist[12].
Angesichts des anhaltenden Interesses am Spanischen Bürgerkrieg sind bis heute sowohl neue Gesamtdarstellungen[13] als auch spezifischere Forschungsliteratur[14] erschienen. Im Hinblick auf neuere Literatur, die sich mit den Hintergründen der englischen Nicht-Interventions-Politik beschäftigt, ist jedoch festzustellen, dass eine solche kaum existiert. Eine Ausnahme stellt der 2009 erschienene Aufsatz von Peter Neville, „The British Government, The Foreign Office and the Outbreak of the Spanish Civil War 1936-7“[15] dar. Obwohl zwischen der Arbeit Nevilles und Douglas Littles Monographie „Malevolent Neutrality“[16] sowie seinem Aufsatz „Red Scare, 1936: Anti-Bolshevism and the Origin of British Non-Intervention in the Spanish Civil War“[17] fast ein Vierteljahrhundert liegt, handelt es sich bei den Werken Littles weiterhin um Standardwerke für die Beschäftigung mit dem englischen Anti-Kommunismus im Zusammenhang mit der Nicht-Interventions-Politik.
In der Forschung existieren eine Reihe von Erklärungsansätzen für die englische Entscheidung zugunsten der Nicht-Interventions-Politik. So vertritt Douglas Little die Ansicht, dass die wirtschaftlichen und ideologischen Differenzen zwischen London und Madrid dazu führten, dass England an der Politik der Nicht-Intervention teilnahm[18]. Tom Buchanan gesteht im Gegensatz dazu den ideologischen Differenzen nur eine untergeordnete Rolle zu und ist davon überzeugt, dass die englische Entscheidung vorwiegend aufgrund internationaler Überlegungen erfolgte[19]. Diese Arbeit verfolgt den Ansatz, dass die englische Regierung sich aufgrund ihrer antikommunistischen Überzeugungen für die Politik der Nicht-Intervention entschied. Darüber hinaus ist festzustellen, dass die Frage nach den Ursachen für die englische Entscheidung weiterhin Gegenstand des historischen Diskurses ist.
2. England, Kommunismus und die Spanische Republik
2.1 England und der Kommunismus
Der zentrale Aspekt, der die Entscheidung der englischen Regierung hinsichtlich ihrer Spanien-Politik beeinflusste, war die Einstellung gegenüber dem Kommunismus. Daher soll an dieser Stelle das Verhältnis zwischen der englischen Regierung, dem Kommunismus und der Sowjetunion näher betrachtet werden.
Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die den Gegensatz zwischen England und dem Kommunismus aufzeigen. Bereits seit der russischen Oktoberrevolution 1917 zeigte sich der prinzipielle Kontrast zwischen der politischen und wirtschaftlichen Kultur Englands und dem Kommunismus. So ist anzunehmen, dass die öffentliche Kritik der Sowjetunion an Imperialismus und Kolonialismus[20] dazu führte, dass England, das über ein ausgedehntes Kolonialgebiet verfügte[21], dem Kommunismus zunehmend ablehnend gegenüberstand. Darüber hinaus war das Foreign Office der Meinung, dass es sich beim Kommunismus um eine „purely destructive“[22] Ideologie handele, dessen „fundamental tenets [...] [rejecting] the idea of democracy“[23]. London war der Überzeugung, dass es sich bei Demokratie und Kommunismus um zwei unvereinbare politische Systeme handele.
Außerdem sah London im Kommunismus eine sich ausbreitende Gefahr für den europäischen Frieden und die kapitalistische Wirtschaftsordnung[24], da der Kommunismus nicht nur ein entgegengesetztes politisches, sondern auch ein entgegengesetztes wirtschaftliches Prinzip darstellte[25].
Diese Faktoren lassen darauf schließen, dass der Kommunismus in England, einem Land mit parlamentarischer Demokratie und freien Marktwirtschaft, auf Ablehnung und offene Feindschaft stieß.
Abgesehen von diesem prinzipiellen Gegensatz zwischen Demokratie und Kommunismus gab es noch spezielle englische Faktoren, die die englische Haltung beeinflussten. Nachdem sich die 1919 gegründete Kommunistische Internationale, die an der Verbreitung der kommunistischen Revolution arbeitete, an der Vorbereitung von Linksaufständen in Deutschland, Österreich und Ungarn beteiligt hatte[26], war London der Überzeugung, dass es sich bei den Erhebungen im Nahen Osten und im südlichen Asien um aus Moskau gesteuerte kommunistische Revolten handele[27]. Die Überzeugung, dass der „character and [the] stability of the British Empire make[s] it the chief obstacle to the spread of revolutionary communism“[28], löste in London die „Red Scare“[29] aus, da die englische Regierung annahm, im Mittelpunkt des Interesses des internationalen Kommunismus zu stehen. Dementsprechend kategorisierte Churchill „Communism [as] a form of cancer“[30], den es schnellstmöglich mit drastischen Mitteln zu entfernen galt[31].
Zu diesen englischen Faktoren entwickelte sich noch die Angst vor einem kommunistischen Spanien, als es in Lissabon, Paris und Athen zu kommunistischen Aufständen kam. Denn London befürchtete, dass die Sowjetunion die durch das Mittelmeer verlaufende Lebensader des britischen Empire zu durchtrennen versuchen könne[32]. Zusätzlich wurde diese Furcht durch die spanische Revolution von 1931 verstärkt, die die Entscheidungsträger in London an die russische Oktoberrevolution von 1917 erinnerte[33]. Dies und die strategisch vorteilhafte Lage Spaniens an Mittelmeer und Atlantik, die sie dazu in die Lage versetzte, sowohl die Straße von Gibraltar als auch die Atlantikroute nach Indien zu kontrollieren[34], führte im Foreign Office zu der Befürchtung, dass Spanien das nächste Ziel des internationalen Kommunismus sein könne[35].
Und auch die neue Volksfront-Taktik (1935) der Kommunistischen Internationale, die die kommunistischen Parteien Europas dazu aufrief, mit den bürgerlichen anti-faschistischen Kräften zusammenzuarbeiten und sich damit von ihrer ursprünglichen Taktik des Klassenkampfes entfernte[36], konnte die Furcht Londons vor dem Kommunismus nicht mindern. So war Chilston, der britische Botschafter in der Sowjetunion, davon überzeugt, dass die Volksfront-Taktik der Kommunistischen Internationale „not a change of heart […] but a change of tactics“[37] darstellte, und dass „world revolution remains as ever the ultimate end of Comintern policy“[38]. Für ihn war die Volksfront-Taktik, lediglich „a new-fangled Trojan Horse”[39], welches es der Sowjetunion ermöglichen sollte, in den gefestigten westlichen Demokratien Fuß zu fassen[40]. Darüber hinaus warnte Chilston, dass „no promise, however definite and binding, will have the slightest effect in restraining the Soviet Government from permitting and encouraging Comintern activities“[41]. Diese Einschätzung der Volksfront und die dauerhafte kommunistische Subversion[42] führten dazu, dass die englische Regierung jeglichen Linksbündnissen misstraute.
Der prinzipielle Gegensatz zwischen Demokratie und Kommunismus sowie dessen Unvereinbarkeit mit der kapitalistischen Marktwirtschaft hatten zur Folge, dass England dem Kommunismus ablehnend gegenüberstand. Diese ablehnende Haltung wurde durch die Ängste bezüglich eines kommunistischen Spaniens und der Überzeugung Englands, das Hauptziel des Kommunismus zu sein, verstärkt und begründete den englischen „Red Scare“[43]. Während der 1930er Jahre hatte dies einen zentralen Einfluss auf die Politik Londons[44] und wirkte sich dementsprechend auf die Spanien-Politik Englands aus[45].
2.2 England, Anti-Kommunismus und Spanien
Der Anti-Kommunismus war besonders in konservativen Kreisen weit verbreitet[46], so auch in der konservativen Regierung Stanley Baldwins (1935-1937)[47]. Dementsprechend waren einige der englischen Entscheidungsträger davon überzeugt, dass der Kommunismus die größte Gefahr für Europa darstellte[48] und sprachen sich öffentlich gegen die „Reds“[49] aus[50].
Aufgrund der Überzeugung Londons, dass es sich bei der Spanischen Republik um einen Sowjetstaat handelte[51], wurde von einigen Mitgliedern des Parlaments gefordert, eine Pro-Franco Politik zu beschließen[52]. Diese Forderung basierte auf der Annahme der konservativen Kreise, dass „Franco´s regime [was] defending their own values“[53]. Anthony Crossley fasste die Gründe für eine solche antirepublikanische Haltung[54] prägnant zusammen, als er bemerkte, dass „[the Nationalists were] fighting for their religion against atheism, for the right to hold property against compulsory impoverishment, for a military dictatorship against communist dictatorship, for their country against Internationalism“[55]. Weite Kreise der englischen Regierung fürchteten ein unter sowjetischem Einfluss stehendes Spanien[56] und waren davon überzeugt, dass nur Franco dazu in der Lage sei, in Spanien für Recht und Ordnung zu sorgen[57]. Der Umstand, dass die konservativen Kräfte Englands über eine klare Mehrheit im Parlament verfügten[58], ermöglichte es der Regierung, ihre Überzeugungen weitgehend ungehindert in politisches Handeln umzusetzen.
Die Verantwortung für die Spanien-Politik Englands lag hauptsächlich bei Anthony Eden und dem Foreign Office[59]. Baldwin war aufgrund seiner Erkrankung und den drängenden innenpolitischen Problemen nicht in der Lage, sich um die Außenpolitik zu kümmern[60]. Baldwin erteilte Eden lediglich die Anweisung[61], „on no account, French or other, must bring us in to fight on the side of the Russians“[62]. Auch im Foreign Office der 1930er Jahre war der Anti-Kommunismus weit verbreitet[63], da es seine Mitarbeiter hauptsächlich aus den wohlhabenden, aristokratischen Familien Englands rekrutierte[64]. Das galt ebenso für den konservativen Außenminister Anthony Eden[65], dessen antikommunistische Haltung sich in seinen Memoiren offenbart, wenn er von seinem Besuch der Sowjetunion berichtet, dass die „Large, drab crowds, unsmilling, poorly dressed and ill-fed [...] left a lasting impression upon me”[66], und erleichtert feststellt, „[as] we reached the Polish frontier [...], I felt a sense of relief so strong that it took me aback [,] [...] it was a sense of freedom, an air no communist state can give the visitor to breathe.“[67]. Demensprechend hoffte Eden, „that we shall be able to avoid supplying [arms to Spain] by some means or other“[68]. Diese antikommunistische Überzeugung teilten auch die Mitarbeiter des Foreign Office in Spanien, unter anderem Henry Chilston, der „was violently against the loyalists from the first day, and he habitually called them “reds“ “[69]. Und auch der britische Vertreter in Barcelona, Norman King, wird als Antikommunist beschrieben[70], dessen Sympathien ganz auf Seiten der Rebellen lagen, da diese für Stabilität und Ordnung sorgen konnten[71].
Diese unter den englischen Diplomaten in Spanien weit verbreitete Einstellung führte dazu, dass viele der nach London gesandten Berichte einen latent antikommunistischen Unterton aufwiesen. Hinzu kamen die Berichte anderer Ministerien, wie beispielsweise dem Kriegsministerium oder der Admiralität. Besonders in der Admiralität herrschte eine antirepublikanische Stimmung, da die spanischen Marineoffiziere zu Beginn des Bürgerkriegs, ähnlich wie ihre russischen Kollegen 1917[72], von ihren Mannschaften ermordet wurden[73]. Samuel Hoare, der erste Lord der Admiralität, warnte davor, dass „On no account must we do anything to bolster up Communism in Spain“[74] und erklärte, dass eine Situation erreicht werden müsse „in which the Russians neither officially or unofficially give help to the Communists“[75], da nur so die Gefahr eines sich in Spanien und Portugal ausbreitenden Kommunismus verhindert werden könne[76].
Und auch Winston Churchill gab unumwunden zu: „Selbstverständlich war ich nicht für die Kommunisten. Wie wäre das möglich gewesen, da sie mich, wenn ich Spanier gewesen wäre, mit meiner Familie und meinen Freunden umgebracht hätten?“[77]
Es bleibt festzuhalten, dass der Antikommunismus unter den englischen Entscheidungsträgern der 1930er Jahre weit verbreitet und sowohl im Parlament, der Regierung wie auch unter den Mitarbeitern des Foreign Office und der Admiralität vertreten war.
3. Die Spanische Republik als Keimzelle des Kommunismus
3.1 Die zweite Spanische Republik
Worauf genau Englands Überzeugung beruhte, dass es sich bei Spanien um einen kommunistischen Staat handelte, zeigen die folgenden Kapitel. Hier wird anhand der Berichte des Foreign Office und anderer Quellen dargestellt, wie England die Situation in Spanien einschätzte.
Als die spanische Monarchie 1931 durch eine Revolution beseitigt wurde und die Berichte aus Spanien von „the difficulty of maintaining order“[78] und der Überzeugung der linken Parteien, dass „the republic is [just] a middle-class farce“[79], berichteten, begründete dies die Furcht Londons vor einem kommunistischen Spanien[80]. Aufgrund der angespannten Wirtschaftslage, der Not auf dem Land und der revolutionären Agitation unter den Arbeitern[81] befürchtete ein Mitarbeiter des Foreign Office in Spanien, dass „Spain was going through a preliminary phase which would quickly lead to a red revoultion of the Russian type“[82].
Obwohl es der spanischen Regierung gelang, ihre Macht zu festigen und sich gegen die revolutionären Gruppen zu behaupten[83], entstand in London immer wieder die Angst vor einem kommunistischen Spanien, sobald das Foreign Office von kommunistischer Propaganda oder revolutionären Ausbrüchen erfuhr[84]. So stellte der britische Botschafter 1933 fest, dass „there still exists a danger to the state from the extreme Left and […] a strong Government is indispensable if order is to be maintained“[85].
Die Aufstände der Jahre 1933/34 erinnerten London einerseits erneut an die Gefahr eines kommunistischen Spaniens[86]. Andererseits bewies London das erfolgreiche Vorgehen der spanischen Regierung gegen die Aufständischen, dass „a Government disposing of strong forces of police and able to count on the actie loyalty of the army can overwhelm irregular levis, set a limit to the effects of a gernal strike, and finally reduce to impotence a proletarian revolutionary movement“[87].
Es zeigte sich, dass die Furcht vor einem kommunistischen Spanien bereits seit der Entstehung der zweiten Spanischen Republik 1931 bestand, sowie dass England davon überzeugt war, dass nur eine starke Regierung ein kommunistisches Spanien verhindern konnte. Diese Überzeugung beeinflusste die englische Entscheidung zugunsten der Nicht-Interventions-Politik.
3.2 Volksfront, Wahlen und „Red Scare“
Als die konservative spanische Regierung 1935 in eine Krise geriet und Neuwahlen für Februar 1936 angekündigt wurden[89], stellte der britische [88] Botschafter fest, dass „It is, indeed, difficult not to be pessimistic in surveying the future“[90].
Der erneute Zerfall eines Kabinetts, des zwölften seit 1931, verdeutlichte Whitehall die immer noch vorhandene Instabilität der Spanischen Republik[91]. Die englische Regierung befürchtete, dass das Wahlbündnis der linken spanischen Parteien eine aus Moskau gesteuerte Volksfront sei[92]. Dass es der spanischen Regierung gelang, die Überweisung von zwei Millionen Peseten aus der Sowjetunion an das Wahlbündnis zu verhindern[93], verstärkte die englischen Befürchtungen, dass es sich um eine Initiative aus Moskau handelte.
Darüber hinaus war London davon überzeugt, dass es sich bei einem solchen Wahlbündnis um ein „Trojan Horse“[94] handele, und sah in der Folge dem Wahlsieg eines solchen Bündnisses besorgt entgegen. Die grundsätzliche Angst Englands vor einem kommunistischen Spanien wurde durch die aus Spanien eintreffenden Berichte zusätzlich verstärkt. So äußerte sich der konservative spanische Politiker Gil Robles in einem Gespräch mit dem britischen Botschafter besorgt über einen Wahlsieg der Linken, der seiner Meinung nach zu einer „revolution more bloody than the French and Russian revolutions“[95] und als Folge einer solchen zu Nationalisierungen und Enteignungen führen würde[96]. Ähnlich äußerte sich auch der deutsche Botschafter in einem Gespräch mit Henry Chilton, dem britischen Botschafter in Madrid. Dieser warnte Chilton, dass „If the Right wins there might quite be a revolution organised by the Communist [and] […] If the Left wins the extremists of the coalition would probably urge extreme measures on the more moderate“[97]. Dementsprechend befürchtete Chilton, dass die extremen Kräfte des Bündnisses nach den Wahlen versuchen könnten, die Macht durch „the surer weapons of the knife, the bullet, the firebrand and the bomb“[98] zu erobern.
Die Angst, dass eine spanische Linksregierung nur einen Zwischenschritt zum Kommunismus darstellte, wurde einerseits durch die extreme Schwäche und Zersplitterung der konservativen Parteien Spaniens[99] verstärkt, andererseits durch die zunehmende Radikalisierung der Sozialisten unter Largo Caballero. Dieser trat öffentlich für die Bolschewisierung der spanischen Sozialisten sowie die Diktatur des Proletariats ein[100]. Im Falle eines revolutionären Putsches gegen die Regierung wurde damit gerechnet, dass Largo Caballero die Rolle des „Spanish Lenin“[101] spielen würde[102]. Unter diesen Umständen konnte auch die Tatsache, dass die spanische Volksfront sowohl der „nationalisation of the Land“[103], der „nationalisation of banking“[104] und der „control of the [Republic through the] working class“[105] eine Absage erteilte[106], nichts an der ablehnenden Haltung Londons gegenüber dem Wahlbündnis ändern[107].
Diese Angst der englischen Regierung, dass es nach einem Wahlsieg der Volksfront über kurz oder lang zum Ausbruch einer kommunistischen Revolution kommen könnte, wurde einerseits durch die Instabilität der Spanischen Republik und andererseits durch die aus Spanien eintreffenden Berichte hervorgerufen.
3.3 Spanien und die Volksfrontregierung
Nach dem Sieg der Volksfront in den Parlamentswahlen am 17. Februar 1936 kam es zur Bildung einer schwachen „Links“-Regierung unter José Giral Pereira, die von der Unterstützung der revolutionären Parteien abhängig war[108]. Diese Konstellation rief in London das Bild einer spanischen „Kerensky government“[109] hervor und intensivierte die damit zusammenhängenden Ängste vor einem revolutionären Spanien[110].
Um die Unterstützung der revolutionären Parteien nicht zu verlieren und diese gleichzeitig von einem Putsch abzuhalten, begann die spanische Regierung unter Giral zügig damit, die von ihr angekündigten Wahlversprechen umzusetzen[111]. Diese umfassten unter anderem „eine [..] Amnestie für politische und soziale Straftaten [...], die seit November 1933 begangen wurden“[112]. Als Folge der Entlassung der Revolutionäre von 1934 aus den spanischen Gefängnissen[113] intensivierten sich die seit den Wahlen anhaltenden „revolutionären“ Ausschreitungen[114]. Ein weiteres Dekret der spanischen Regierung verpflichtete alle Unternehmen in Spanien, die seit 1934 aus politischen Gründen entlassenen Arbeiter zu entschädigen und wiedereinzustellen[115]. Ogilvie-Forbes, ein Mitarbeiter des Foreign Office, nahm an, dass dies „may have a disastrous effect on the economic life of the country“[116] und fürchtete, dass „certain employers may close down their enterprises altogehter“[117].
So führten diese Dekrete dazu, dass das Foreign Office bereits am 21. Februar die ersten Berichte über revolutionäre Streiks und die bedrohliche Situation für Briten und britisches Eigentum in Spanien erhielt[118]. London erfuhr von einer Reihe von Zwischenfällen, in deren Verlauf ehemalige Angestellte ihre Wiedereinstellung in britische Unternehmen forderten und diese durch Gewalt zu erreichen versuchten[119]. So unter anderem in den Werken Rio Tintos[120] oder bei der Zafra-Huelva Eisenbahngesellschaft. Besonders besorgniserregend war dabei jedoch nicht die Gewalt, sondern der Umstand, dass die Regierung es den revolutionären Arbeiterorganisationen überließ, das Dekret umzusetzen[121]. Ähnlich sah die Situation auf dem Lande aus. Dort kam es zu revolutionären Aneignungen von Land durch die verarmten Bauern, ohne dass die Regierung dies verhinderte[122]. Es waren die umfangreichsten Enteignungen in Spanien seit 1931[123]. Weil es der spanischen Regierung nicht gelang, die revolutionären Ausbrüche zu unterbinden, begannen sich die Entscheidungsträger in London zu fragen[124], „whether in case of emergency the authorities would really be in a position to take a strong line with the extreme left wing“[125].
Sollte es den linken Kräften gelingen, in den bevorstehenden Gemeinderatswahlen ein gutes Ergebnis zu erzielen, so fürchtete Henry Chilton[126], dass „[they] would turn out the President of the Republic and the Government and set up a Soviet regime in Spain“[127]. Darüber hinaus erreichte das Foreign Office ein Bericht aus Spanien, der davon sprach, dass „[the] general conditions in Spain are very similar to those in Russia prior to the Bolshevik Revolution“[128]. Außerdem berichtete Arthur Bryant dem britischen Premier Stanley Baldwin in einer privaten Nachricht: „I traveled 5,000 miles in Spain and [...] saw on the walls of every village I visited the symbol of the hammer and sickle, and in the streets the undisguised signs of bitter class hatred fomented by increasing agitation of soviet agents“[129]. Dass sich Spanien bereits auf dem Weg zum Kommunismus befand, verdeutlichte Gil Robles noch einmal dadurch, dass er das Ausmaß der Unruhen in Zahlen fasste. So kam es zwischen dem 16. Februar und dem 15. Juni zu etwa 341 Streiks, zu 411 Angriffen auf Kirchen und 146 Bombenanschlägen sowie zu 269 Todesfällen[130].
Der Wahlsieg des Linksbündnisses und die Entstehung einer von den revolutionären Kräften abhängigen Minderheitsregierung erinnerte London an die Regierungszeit Kerenskys und verstärkte die Befürchtung, dass Spanien einen ähnlichen Weg gehen könnte wie Russland 1917. Diese Sorge wurde durch die von der spanischen Regierung erlassenen Dekrete und die Berichte über die innerspanischen Zustände intensiviert, so dass London zu der Überzeugung gelangte, dass es sich bei der aktuellen spanischen Regierung lediglich um eine Vorstufe auf dem Weg zum Kommunismus handelte. Die Einschätzung Spaniens hatte zur Konsequenz, dass England der Republik ablehnend gegenüberstand und beeinflusste auf diese Weise die Spanien-Politik Londons.
3.4 Der Spanische Bürgerkrieg
Als am 17./18. Juli 1936 ein Teil der spanischen Generäle gegen die Regierung rebellierte, bedeutete das nicht nur den Beginn einer militärischen Auseinandersetzung mit den konservativen und „rechten“ Kräften Spaniens, sondern führte auch zu erheblichem Druck auf die amtierende Regierung von Casares Quiroga.
Nachdem dieser sich wiederholt geweigert hatte, Waffen an die Arbeiterschaft auszugeben, trat er am 18. Juli von seinem Amt zurück und löste somit die Regierung auf[131]. Daraufhin übernahm Diego Martinez Barrio kurzfristig das Amt des spanischen Ministerpräsidenten[132], musste jedoch bereits am nächsten Tag aufgrund interner Streitigkeiten zurücktreten, um Platz für den Linksrepublikaner Josè Giral zu machen[133]. Mit der Präsidentschaft Girals etablierte sich eine neue Spanische Republik, die unter anderem als „People´s Republic“[134] oder „Third Republic“[135] bezeichnet wird. Dass diese Regierung der Forderung nach einer Bewaffnung des Volkes nachkam und den Aufbau der Milizen förderte[136], trug ebenso wie die Meuterei innerhalb der Spanischen Marine[137] zu der Überzeugung Englands bei, dass die Kommunisten die eigentliche Macht in Spanien darstellten[138].
Die Berichte des Foreign Office machten der englischen Regierung endgültig klar, dass es sich bei der Spanischen Republik nicht mehr um eine Demokratie handelte. So berichtet Herny Chilton, dass es im Territorium der Spanischen Republik zur Errichtung von „Casa del Pueblo“[139] kam, welche sowohl die Regierungsgeschäfte als auch die Kontrolle der Milizen übernahmen[140]. Für ihn war klar, dass „anyone who had experience of Russian administration in the early days of the 1917 revolution would have found those conditions very faithfully reproduced in the 'Casa del Pueblo'“[141]. Der Bericht Chiltons endet mit der Feststellung, dass „these regions [are] in fact in the hands of [the] Communists“[142] und weist daher darauf hin, dass ein Sieg der Republik über die Rebellen nicht zur Stabilisierung der demokratischen Republik, sondern zu einem Machtkampf zwischen ihr und den Kommunisten führen werde[143]. Der englische Botschafter in Barcelona, Norman King, berichtete nach London, dass „from the point of view of the foreigners and the property-owning class, little or nothing is to be hoped from a victory of the “Government“ “[144], da dieses lediglich zum Kommunismus in Spanien führen werde[145] und dieser, davon war das Foreign Office überzeugt, „would mean the loss of the whole of the British investetd capital in Spain and the end of British capitalist enterprise in the Peninsula“[146]. Darüber hinaus berichtete King, dass die katalanische Regierung[147] nicht mehr Herr der Lage sei und die bewaffneten Arbeiter damit begonnen hätten ihre eigenen Ziele zu verfolgen[148]. Norman King führte in diesem Bericht weiter aus, dass es in der Umgebung von Barcelona zur Errichtung von lokalen Sowjets zu Angriffen auf kirchliche Einrichtungen[149] und zu „Horrible atrocities [against] priests and nuns“[150] gekommen sei. Darüber hinaus befürchtete er, dass diese Ausschreitungen nur der Anfang seien[151], weil „no confidence can be placed in raw undisciplined youths armed to the teeth and mostly out of control“[152]. Dementsprechend war King davon überzeugt, dass Spanien nach einem Sieg der Republik[153] „will be plunged into the chaos of some form of bolshevism“[154]. Die einzige Möglichkeit, die Instabilität Spaniens zu beseitigen und damit die Entstehung eines kommunistischen Spaniens zu verhindern, sah die englische Regierung in einem Sieg der Aufständischen[155]. Hinzu kam, dass ein Sieg der Rebellen politische und wirtschaftliche Vorteile für London versprach[156].
[...]
[1] Little: Red Scare, S. 291.
[2] James, Robert Rhodes [Hrsg.]: Winston S. Churchill His Complete Speeches 1897-1963. Vol. 6. 1935-1942. New York 1974. S. 5790.
[3] Vgl.: Ebd. S. 5788.
[4] Vgl.: Carr, Raymond: The Spanish Tragedy. The Civil War in Perspective. London 1993. S. 46.
[5] Vgl.:Williamson, Philip: Stanley Baldwin. Conservative leadership and national values. Cambridge [u.a.] 1999. S.30.
[6] Piraterie, meint in diesem Fall das Versenken von Frachtschiffen im Mittelmeer durch U-Boote.
[7] Vgl.: Collado Seidel, Carlos: Der Spanische Bürgerkrieg. Geschichte eines europäischen Konflikts. München 2006. S. 159.
[8] Mit England, Frankreich, Deutschland, Italien und der Sowjetunion
[9] Vgl.: Eden, Anthony: The Eden Memoirs. Facing the Dictators. London 1962. S. 410.
[10] Bsp.: „This judgement was borne out by events in the second world war“.
[11] Eine Ausnahme stellten hierbei Henry Chilton, welcher bei Kriegsausbruch nach Frankreich ging und Norman King, welcher im Laufe des Krieges Barcelona verließ, dar.
[12] Die größte Sammlung von Dokumenten des Foreign Office zum Spanischen Bürgerkrieg liegt im Public Records Office in Kew, London.
[13] Siehe: Beevor, Antony: Der Spanische Bürgerkrieg. München 2006.
[14] Siehe: Pike, David Wingeate: Franco and the Axis Stigma. Basingstoke [u.a.] 2008.
[15] Siehe: Neville, Peter: The British Government, The Foreign Office and the Outbreak of the Spanish Civil War 1936-7. In: The International Context of the Spanish Civil War. Hrsg. v. Johnson, Gaynor. Newcastle upon Tyne 2009. S.75-86.
[16] Siehe: Little, Douglas: Malevolent Neutrality. The United States, Great Britain, and the Origin of the Spanish Civil War. Ithaca [u.a.] 1985.
[17] Siehe: Little: Red Scare, S. 291-311.
[18] Siehe: Little: Malevolent Neutrality.
[19] Siehe: Buchanan, Tom: The Impact of the Spanish Civil War on Britain. War, Loss and Memory. Brighton [u.a.] 2007.
[20] Vgl.: Hildermeier, Manfred: Russische Revolution. Frankfurt am Main 2004. S. 116.
[21] Vgl.: Kluxen, Kurt: Geschichte Englands. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Stuttgart 1985.
S. 750.
[22] British Delegation an o.a, Paris, April 15. 1919, In: Bourne, Kenneth; Watt, D. Cameron [Hrsg.]: British Documents on Foreign Affairs: Reports and Papers from the Foreign Office Confidential Print. Part II. From the First to the Second World War. Series A. The Soviet Union, 1917-1939. Vol. 1 Soviet Russia and Her Neighbours, Jan.1917-Dec.1919. Frederik, Md. 1984. Doc. 17 S. 91.
[23] Political Intelligence Department, Foreign Office an o.a, o.a., April 12. 1919, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series A, Vol.1, Doc.15 S. 79.
[24] Vgl.: British Delegation an o.a, Paris, April 15. 1919, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series A, Vol.1, Doc.17,.S. 91f.
[25] Vgl.: Hildermeier, Manfred: Die Sowjetunion 1917-1991. München 2007 (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Vol. 31). S. 35.
[26] Vgl.: Little: Malevolent Neutrality. S. 19.
[27] Vgl.: Little: Ebd. S. 21.
[28] Zitiert nach: Little: Ebd. S. 19f.
[29] Little: Red Scare, S. 291.
[30] James, Robert Rhodes [Hrsg.]: Winston S. Churchill His Complete Speeches 1897-1963. Vol. 5. 1928-1935. New York 1974. S.4538.
[31] Vgl.: James: Winston S. Churchill His Complete Speeches, Vol. 5, S. 4538.
[32] Vgl.: Little: Red Scare, S. 291.
[33] Vgl.: Ebd. S. 294.
[34] Vgl.: Moradiellis, Enrique: The Origin of British Non-Intervention in the Spanish Civil War: Anglo-Spanish Relations in Early 1936. In: European History Quarterly 21 (1991). S. 342.
[35] Vgl.: Buchanan: The Impact of the Spanish Civil War on Britain, S. 3.
[36] Vgl.: Radosh, Ronald [u.a] [Hrsg.]: Spain Betrayed. The Soviet Union in the Spanish Civil War. New Haven [u.a.] 2001. S. 3.
[37] Viscount Chilston an Sir Samuel Hoare, Moscow, August 13. 1935, In: Bourne, Kenneth; Watt, D. Cameron [Hrsg.]: British Documents on Foreign Affairs: Reports and Papers from the Foreign Office Confidential Print. Part II. From the First to the Second World War. Series A. The Soviet Union, 1917-1939. Vol. 13 Soviet Russia and Her Neighbours, June 1935-Dec.1936. Frederik, Md. 1986. Doc. 34 S. 56.
[38] Viscount Chilston an Sir Samuel Hoare, Moscow, August 13. 1935, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series A, Vol. 13, Doc. 34, S. 56.
[39] Zitiert nach: Little: Red Scare, S. 293.
[40] Vgl.: Viscount Chilston an Sir Samuel Hoare, Moscow, August 13. 1935, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series A, Vol. 13, Doc. 34, S. 56f.
[41] Viscount Chilston an Sir Samuel Hoare, Moscow, August 30. 1935, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series A, Vol. 13, Doc. 42, S. 75.
[42] Vgl.: Little: Red Scare, S. 293.
[43] Ebd. S. 291.
[44] Vgl.: Preston, Paul: The Spanish Civil War. Reaction, Revolution & Revenge. London [u.a.] 2006. S. 135.
[45] Vgl.: Edwards, Jill: The British Government and the Spanish Civil War, 1936-1939. London [u.a.] 1979. S. 2.
[46] Vgl.: Watkins, K.W.: Britain Divided. The Effect of the Spanis Civil War on British Political Opinion. Westport 1976. S. 84.
[47] Vgl.: Neville: The British Government, S. 75.
[48] Vgl.: Buchanan, Tom: Britain and the Spanish Civil War. Cambridge [u.a.] 1997. S. 43.
[49] Zitiert nach: Ebd. S. 86.
[50] Vgl.: Ebd. S. 86.
[51] Siehe hierzu Kapitel 3
[52] Vgl.: Buchanan: Britain and the Spanish Civil War, S. 88.
[53] Zitiert nach: Ebd. S. 88.
[54] Bzw. Pro-Franco Haltung
[55] Zitiert nach: Buchanan: Britain and the Spanish Civil War, S. 88f.
[56] Vgl.: Keeble, Curtis: Britain and the Soviet Union, 1917-89. Basingstoke [u.a.] 1990. S. 133.
[57] Vgl.: Mr. Malcom an o.a., o.a, o.a, In: Bourne, Kenneth; Watt, D. Cameron [Hrsg.]: British Documents on Foreign Affairs: Reports and Papers from the Foreign Office Confidential Print. Part II. From the First to the Second World War. Series F. Europe, 1919-1939. Vol.27 Spain, July 1936-January 1940. Frederik, Md. 1993. Doc.63 S.80.
[58] Vgl.: Williamson: Stanley Baldwin, S. 30.
[59] Vgl.: Eden: The Eden Memoirs, S. 403.
[60] Vgl.: Ebd. S. 410.
[61] Vgl.: Buchanan: Britain and the Spanish Civil War, S. 48.
[62] Zitiert nach: Ebd. S. 48.
[63] Vgl.: Ebd. S. 40.
[64] Vgl.: Doerr, Paul W.: British foreign policy 1919-1939. „Hope for the best, prepare for the worst“. Manchester [u.a.] 1998. S. 137.
[65] Vgl.: Carlton, David: Anthony Eden. A Biography. London 1981. S.14.
[66] Eden: The Eden Memoirs, S. 145.
[67] Ebd. S. 164.
[68] Mr. Eden an o.a., o.a, July 31. 1936, In: Medlicott, W. N.; Dakin, Douglas [Hrsg.]: Documents on British Foreign Policy 1919 – 1939 Second Series. Vol. 17. Western Pact Negotiations: Outbreak of the Spanish Civil War. June 23, 1936 – January 2, 1937. Oxford 1979. No. 30, Anmerkung 5, S. 34.
[69] Zitiert nach: Edwards: The British Government and the Spanish Civil War, S. 4.
[70] Vgl.: Buchanan: Britain and the Spanish Civil War, S. 41.
[71] Vgl.: Edwards: The British Government and the Spanish Civil War, S. 9.
[72] Vgl.: Shukman, Harold [Hrsg.]: The Blackwell Encyclopedia of the Russian Revolution. Oxford 1988. S.49.
[73] Vgl.: Graham, Helen: Der Spanische Bürgerkrieg. Stuttgart 2008. S. 45.
[74] Sir S. Hoare an o.a., Admiralty, August 5. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No.56/ Anhang, S. 63.
[75] Sir S. Hoare an o.a., Admiralty, August 5. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No.56/ Anhang, S. 62f.
[76] Vgl.: Sir S. Hoare an o.a., Admiralty, August 5. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No.56/ Anhang, S. 63.
[77] Churchill, Winston S.: Der zweite Weltkrieg. Vol. 1. Der Sturm zieht auf. Hamburg 1950. S. 265.
[78] Sir G. Grahame an Mr. A. Henderson, Madrid, July 9. 1931, In: Bourne, Kenneth; Watt, D. Cameron [Hrsg.]: British Documents on Foreign Affairs: Reports and Papers from the Foreign Office Confidential Print. Part II. From the First to the Second World War. Series F. Europe, 1919-1939. Vol. 26 Spain, June 1931-June.1936. Frederik, Md. 1993. Doc. 3 S. 4.
[79] Sir G. Grahame an Mr. A. Henderson, Madrid, July 9. 1931, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 3, S. 4.
[80] Vgl.: Little: Red Scare, S. 294.
[81] Vgl.: Sir G. Grahame an Mr. A. Henderson, Madrid, July 24. 1931, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol.26, Doc.5, S. 6.
[82] Sir G. Grahame an Sir John Simon, Madrid, June 8. 1932, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 40 S. 48.
[83] Vgl.: Payne, Stanley G.: The Collapse of the Spanish Republic, 1933-1936. New Haven [u.a.] 2006. S. 23-25.
[84] Vgl.:Sir G. Grahame an Sir John Simon, Madrid, January 10. 1933, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 67, S. 82f.
[85] Sir G. Grahame an Sir John Simon, Madrid, January 10. 1933, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 67, S. 83.
[86] Vgl.: Sir G. Grahame an Sir John Simon, Madrid, September 26. 1934, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 127, S.161-163.
[87] Sir G. Grahame an Sir John Simon, Madrid, October 10. 1934, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 133, S. 170.
[88] Little: Red Scare, S. 291.
[89] Vgl.: Carr: The Spanish Tragedy, S. 46f.
[90] Sir G. Grahame an Sir John Simon, Madrid, January 31. 1935, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 148, S. 192.
[91] Vgl.: Sir H. Chilton an Sir Samuel Hoare, Madrid, November 12. 1935, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 172, S. 219.
[92] Vgl.: Mr. Malcom an o.a., o.a, o.a, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 63, S. 75.
[93] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, January 7. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 182, S. 262.
[94] Zitiert nach: Little: Red Scare, S. 293.
[95] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, December 27. 1935, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 174, S. 221.
[96] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, December 27. 1935, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 174, S. 221.
[97] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, January 8. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 183, S. 263.
[98] Mr. Malcom an o.a., o.a, o.a, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 63, S. 77.
[99] Vgl.: Moradiellis: The Origin of British Non-Intervention in the Spanish Civil War, S. 346.
[100] Vgl.: Payne: The Collapse of the Spanish Republic, S. 207f.
[101] Esenwein, George R.: The Spanish Civil War. A modern Tragedy. New York [u.a.] 2005. S. 17.
[102] Vgl.: Little: Malevolent Neutrality, S. 206f.
[103] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, January 18. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 185 S. 265.
[104] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, January 18. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 185 S. 265.
[105] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, January 18. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 185 S. 265.
[106] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, January 18. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 185 S. 265f.
[107] Vgl.: Moradiellis: The Origin of British Non-Intervention in the Spanish Civil War, S. 346.
[108] Vgl.: Ebd. S. 347.
[109] Ebd. S. 347.
[110] Vgl.: Ebd. S. 347.
[111] Vgl.: Ebd. S. 347.
[112] Bernecker, Walther L.: Der Spanische Bürgerkrieg. Material und Quellen. Frankfurt am Main 1986. Quelle 7 S. 56.
[113] Vgl.: Mr. Malcom an o.a., o.a, o.a, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 63, S. 76.
[114] Vgl.: Payne: The Collapse of the Spanish Republic, S. 183.
[115] Vgl.: Niceto Alcala-Zamora y Torres an o.a, Madrid, February 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 195, S. 277.
[116] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, March 3. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 194, S. 276.
[117] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, March 3. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 194, S. 276.
[118] Vgl.: Little: Malevolent Neutrality, S. 191.
[119] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, March 3. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 194, S. 276.
[120] Bei Rio Tinto handelte es sich um das bedeutendste englische Bergbauunternehmen in Spanien
[121] Vgl.: Moradiellis: The Origin of British Non-Intervention in the Spanish Civil War, S.348.
[122] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Madrid, March 27. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 201, S. 282.
[123] Vgl.: Collado Seidel: Der Spanische Bürgerkrieg, S. 53.
[124] Vgl.:Little: Malevolent Neutrality, S. 195.
[125] Zitiert nach: Ebd. S. 195.
[126] Vgl.: Moradiellis: The Origin of British Non-Intervention in the Spanish Civil War, S. 349.
[127] Zitiert nach: Ebd. S. 349.
[128] Zitiert nach: Ebd. S. 349f.
[129] Zitiert nach: Edwards: The British Government and the Spanish Civil War, S. 5.
[130] Vgl.: Mr. Ogilive-Forbes an Mr. Eden, Madrid, June 17. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 26, Doc. 207, S. 288f.
[131] Vgl.: Payne: The Collapse of the Spanish Republic, S. 334f.
[132] Vgl.: Ebd. S. 335.
[133] Vgl.: Ebd. S. 337.
[134] Zitiert nach: Payne, Stanley G. The Spanish Civil War, the Soviet Union, and Communism. New Haven [u.a.] 2004. S. 299.
[135] Zitiert nach: Payne: The Collapse of the Spanish Republic, S. 338.
[136] Vgl.: Ebd. S. 337f.
[137] Vgl.: Graham: Der Spanische Bürgerkrieg, S. 45.
[138] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Zarauz, July 30. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No. 38, S. 43f.
[139] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Zarauz, July 30. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No. 38, S. 43.
[140] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Zarauz, July 30. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No. 38, S. 43.
[141] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Zarauz, July 30. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No. 38, S. 43.
[142] Sir H. Chilton an Mr. Eden, Zarauz, July 30. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No. 38, S. 44.
[143] Vgl.: Sir H. Chilton an Mr. Eden, Zarauz, July 30. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No. 38, S. 44.
[144] Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[145] Vgl.: Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[146] Mr. Seymour an o.a., Foreign Office, September 1. 1936, In: Medlicott: DoBFP, Second Series, Vol. 17, No. 157, S. 209.
[147] Katalonien besaß einen Sonderstatus, im Spanischen Staat, der ihr einen gewissen Grad an Autonomie gewährte.
[148] Vgl.: Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 5.
[149] Vgl.: Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[150] Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[151] Vgl.: Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[152] Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[153] Vgl.: Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[154] Consul-General King an Mr. Eden, Barcelona, July 29. 1936, In: Bourne: BdoFA, Part II, Series F, Vol. 27, Doc. 7, S. 6.
[155] Vgl.: Durgan, Andy: The Spanish Civil War. Basingstoke [u.a.] 2007. S. 58.
[156] Vgl.: Ebd. S. 58.
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Erstausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2011
- ISBN (PDF)
- 9783955498504
- ISBN (Paperback)
- 9783955493509
- Dateigröße
- 768 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Hochschule Mainz
- Erscheinungsdatum
- 2013 (Juni)
- Note
- 1
- Schlagworte
- Neuere Geschichte Spanischer Bürgerkrieg Internationale Politik England Kommunismus
- Produktsicherheit
- BACHELOR + MASTER Publishing