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Sportmotive: Eine Reflektion von Ansätzen aus der Sportpädagogik und Sportpsychologie

©2011 Bachelorarbeit 43 Seiten

Zusammenfassung

Es gibt zahlreiche Ansätze unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen, um Sportmotive zu kategorisieren. In dieser Arbeit werden primär die sechs Sinndimensionen (Leistung, Ausdruck, Eindruck, Gesundheit, Anschluss und Spannung) des Sportpädagogen Dietrich Kurz reflektiert, da sich diese maßgeblich in der Deutschen Didaktik etablierten und noch heute in den Schulsportlehrplänen für weiterführende Schulen in 13 von 16 Bundesländern angewendet werden. Dabei lautet die zentrale These, dass Kurz‘ Sinndimensionen keine ausreichend differenzierte Betrachtung von Sportmotiven bieten und pädagogisch gefiltert wurden. Um diese These zu belegen, werden weitere Autoren zu Rate gezogen und in einem Vergleich von Konzepten der Sportpädagogik, -psychologie und -didaktik ein eigener Motivkomplex gebildet, der auch solche wie Macht, Lebensunterhalt und Attraktivität mitberücksichtigt.
Relevanter denn je ist die Fragestellung nach sportlichen Motiven, da immer mehr Menschen unter Zivilisationskrankheiten leiden, denen mit Bewegung begegnet werden kann. Um diese Personen erfolgreich zu motivieren, ist es sinnvoll, die Motive aktiver Sportler/innen nachvollziehen zu können.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


3. Die pädagogischen Sinndimensionen von Sport (nach Dietrich Kurz)

In Anlehnung an den englischen Sportpsychologen Kenyon definiert Kurz die sechs Sinndimensionen des Sporttreibens als Motive des Sporttreibens oder Erwartungen der Athletinnen/ Athleten an den Sport (vgl. Bräutigam 2009, S. 99; Kurz 1990, S. 101; Kurz 2004, S. 62).

Bei Kenyon lauten die Kategorien, die individuelle Sinnzuschreibungen für das Sporttreiben zusammenfassen:

- Gesundheit und Fitness fördern
- Kontakte zu anderen Menschen aufbauen und fördern
- Herausforderungen, um sich in Leistungssituationen zu erproben
- Medium ästhetischer Botschaften und Erfahrungen
- neue Bewegungserfahrungen erschließen
- Spannung und Reiz des ungewissen Ausgangs bieten (vgl. Horn 2009, S. 81 (f)).

Daraus entwickelte Kurz die Motive

- Gesundheit
- Anschluss
- Leistung
- Ausdruck
- Eindruck
- Spannung.

Dabei sei zu beachten, dass die Sinnrichtungen nicht trennscharf voneinander abgrenzbar seien, sondern sich teilweise überlappten und individuell für verschiedene Sportarten gelten könnten. Das heißt, dass es zwar sportliche Disziplinen gibt, die öfter einem bestimmten Motiv zugeordnet werden können, aber diese Zuordnung nicht zwangsläufig für jede Athletin/ jeden Athleten der gleichen Sportart gilt. So ist z.B. Fußball eine Sportart in der auf Grund des sportlichen Handelns innerhalb einer Mannschaft häufig das Anschlussmotiv bedeutend ist. Dies gilt jedoch nicht für alle, diesen Sport ausübenden Akteurinnen/ Akteure, sondern es sind ebenso solche anzutreffen, deren dominantestes Motiv beim Fußball z. B. die Leistung ist.

Außerdem sind meistens mindestens zwei Sinnrichtungen bestimmend für das sportliche Engagement, die sich entweder überlagern oder „im zeitlichen Verlauf in ihrer Dominanz abwechseln“ (Kurz 1990, S. 101). Eine Sportlerin/ ein Sportler, die/ der während ihrer/ seiner gesamten sportlichen Laufbahn nur auf Grund einer Sinnrichtung handelt, würde also eine Ausnahme darstellen.

Da sich Definitionen von Sport sonst häufig an äußeren Merkmalen wie Kleidung oder Ausrüstung orientierten, böten die sechs Dimensionen, die nach dem Sinn des sportlichen Handelns fragen, eine sinnvollere Annäherung an eine Definition (vgl. ebd., S. 63).

3.1 Kurz' Definitionen der einzelnen Dimensionen

Hier erfolgen Beschreibungen und Abgrenzungen der sechs Motive.

3.1.1 Leistung

Wenn diese Sinnrichtung die hauptsächliche Motivation einer Sportlerin/ eines Sportlers ist, so betreibt diese/ r ihre/ seine Sportart, um in Hinblick auf objektive Kriterien wie Zeit, Distanz oder Punkte etwas zu leisten und/ oder um sich noch zu verbessern.

So lässt sie sich mit folgenden Stichwörtern umreißen:

- Zeitminimierung
- Treffermaximierung
- Gestaltoptimierung
- Distanzmaximierung
- Lastmaximierung
- Positionserzwingung (vgl. Kurz 1990, S. 89).

Daher ist diese Sinndimension besonders häufig im Profisport anzutreffen.

Dominant ist sie auch bei sportlichen Aktivitäten, deren Bewertung mit Hilfe von unmittelbar messbaren Daten erfolgt, wie der Zeit beim 100m-Sprint oder der Weite beim Weitsprung.

Trotzdem darf sie bei der Betrachtung von Sportarten, in denen Leistung mittelbar erfolgt, wie der Kampfrichterbewertung in der rhythmischen Sportgymnastik nicht vernachlässigt werden.

3.1.2 Ausdruck

Die Sinnrichtung Ausdruck meint sportliche Handlungen, die darauf angelegt sind, als schön, sensationell, außergewöhnlich, beeindruckend oder ästhetisch zu erscheinen (vgl. Kurz 1990, S. 94).

In einigen Sportarten wie z. B. Eiskunstlauf fließen diese Kriterien in die Bewertung mit ein. Generell ist dieses Motiv relevant für jede Form von tänzerischer oder kreativer Bewegungsgestaltung wie beispielsweise beim Ballett oder Parcours .

3.1.3 Eindruck

Diese Sinnrichtung kann als Antithese zur Sinnrichtung der Leistung verstanden werden, da ihre geläufige Beschreibung herausstellt, dass der Vollzug einer Bewegung Eindrücke vermittelt (z. B. haptische oder optische) und Spaß macht und sich nicht an der Bewertung durch andere orientiert (vgl. Kurz 1990, S. 96).

Es handelt sich also um ein nach innen gerichtetes Motiv, das Bewegungen unter der Prämisse beurteilt, ob sie dem Ausübenden Freude bereiten, was diejenige/ derjenige nur für sich selbst beantworte kann, weshalb ausschließlich ihr/ sein individuelles Normensystem ausschlaggebend ist.

3.1.4 Gesundheit

Die Sinnrichtung Gesundheit kann auch durch Ausgleich, Kompensation, Fitness oder Wohlbefinden beschrieben werden. Eine Sportlerin/ ein Sportler betreibt eine Disziplin also, weil sie/ er sie für gesund hält.

Diese Wirkung kann die Athletin/ der Athlet in den meisten Fällen jedoch nicht kontrollieren (vgl. Kurz 1990, S. 97).

3.1.5 Anschluss

Wenn das Anschlussmotiv vorliegt, wird ein Sport primär betrieben, um dabei das Zusammensein mit den anderen Sportlerinnen/ Sportlern zu genießen (vgl. Kurz 1990, S. 99). Diese zu treffen wird also höher bewertet als die reine Ausübung der sportlichen Tätigkeit. Darum ist dieses Motiv besonders wichtig bei Untersuchungen zu Sportvereinen.

Sportarten bieten ihre kommunikativen Anlässe entweder während der sportlichen Handlungssituation (Bsp. Mannschaftsballsportarten) oder/ und in den Pausen zwischen diesen (Bsp. Individualsportarten).

Außerdem sind manche Sportdisziplinen besser für die gemeinsame Ausübung von Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen (Alter, Geschlecht, Leistungsfähigkeit) geeignet als andere, bieten heterogenen Gruppen also eher Interaktionsmöglichkeiten (vgl. ebd., S. 100.

3.1.6 Spannung

Bei dieser Sinnrichtung ist die Suche nach Spannung, Abenteuer und Risiko das Motiv, eine bestimmte Disziplin auszuüben.

So wird innerhalb eines individuell kalkulierbaren Rahmens eine Adrenalin ausschüttende Tätigkeit betrieben (vgl. Kurz 1990., S. 100). Kalkulierbar werden die Rahmenbedingungen dadurch, dass die Athletin/ der Athlet selbst das Risiko wählt, das sie/ er bereit ist, einzugehen.

Einigen Sportarten wohnt Spannung inne, weil ihre Bewegungen derartige sensitive Eindrücke bieten (Gefühl des freien Falles/ der Geschwindigkeit o. Ä. in verschiedenen Disziplinen), andere weil der Situationsausgang ungewiss ist (alle Sportarten, bei denen zwei Athletinnen/ Athleten oder zwei Mannschaften gegeneinander antreten). Dieser ungewisse Situationsausgang rührt entweder von nicht gänzlich kalkulierbaren Bedingungen her oder von einer ähnlichen Leistungsfähigkeit der Beteiligten.

3.2 Zuordnung typischer Sportarten zu den Sinndimensionen

Die folgende Tabelle zeigt Sportarten die tendenziell typisch für eine bestimmte Sinnrichtung sind. Wie bereits in Kapitel 3. erwähnt, ist die Zuordnung einer Sportart zu einer Sinnrichtung nicht festgelegt, aber dennoch werden einige Sportarten häufiger auf Grund einer bestimmten Sinnrichtung ausgeführt als andere (vgl. Kurz 1990., S. 101). Dies soll die Tabelle veranschaulichen.

So gibt es selbstverständlich Sportler, die z.B. leistungsmotiviert und -orientiert Kegeln, häufiger jedoch wird diese Disziplin in erster Linie ausgeübt, um dabei Freunde zu treffen, mit denen man in den Spielunterbrechungen das gesellige Zusammensein zelebriert.

Tab. 1 Den Sinnrichtungen zugeordnete typische Sportarten

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.3 Kurz' Sinndimensionen in den Schulsportlehrplänen

Als Beleg für den immer noch herrschenden Einfluss von Kurz' Modell zählt die folgende Tabelle gegliedert nach Bundesländern Hinweise auf die Sinnrichtungen in den Lehrplänen des Schulfaches Sport an weiterführenden Schulen auf.

Als Hinweise auf Kurz' Sinnperspektiven gelten auch Verweise auf mehrperspektivischen Sportunterricht, da dieser didaktische Ansatz auf den sechs Dimensionen basiert. Dieser Zusammenhang wird in Kapitel 3.3.1 genauer erklärt.

Tab. 2 Bezüge auf die Sinnrichtungen in den Sportlehrplänen der einzelnen Bundesländer (nach Stibbe 2004, S. 72 (f))

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Tabelle macht unter Anderem deutlich, dass sich die Lehrpläne für die Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen am konsequentesten an den sechs Sinnrichtungen ausrichten (vgl. Kurz 2004, S. 68), was kein Zufall ist, da an ihrer Gestaltung maßgeblich Kurz mitgewirkt hat (vgl. Stibbe 2004, S. 73).

Der Mehrperspektivische Sportunterricht soll dabei dem Ziel des erziehenden Unterrichts dienen (vgl. ebd., S. 77). Und zwar laut dem Leitsatz „Erziehung durch den Sport und zum Sport“, da Sport einen gesellschaftlich und kulturell bedeutsamen Lebensbereich darstellt (vgl. Bräutigam 2009, S. 96).

3.3.1 Die Unterrichtsprinzipien der Perspektivenvielfalt und der Handlungsfähigkeit

Dietrich Kurz hat mit seinen Sinndimensionen maßgeblich die pragmatische Sportdidaktik geprägt (vgl. Stibbe 2004, S. 71).

Die beiden didaktischen Prinzipien Perspektivenvielfalt und Handlungsfähigkeit spielen dabei folgende Rolle:

Schülerinnen und Schüler gelten als handlungsfähig, wenn sie sich in Kenntnis der Standpunktabhängigkeit jedes Urteils vernünftig und sinnvoll entscheiden können.

Auf den Sportunterricht übertragen bedeutet das, aus Erfahrung zu wissen, welchen unterschiedlichen Sinn es haben kann, sportlich aktiv zu sein und auf Grund dieser Kenntnis seinen Lebensstil zu gestalten (vgl. Kurz 2004, S. 57(f)). Die Gestaltung des Lebensstils würde dann dank des erfolgten Erkenntnisgewinnes Sport beinhalten.

Um diese Entscheidung fällen zu können, müssen die Schülerinnen und Schüler mehrperspektivisch denken, wozu sie durch das unterrichtsdidaktische Prinzip der Perspektivenvielfalt befähigt werden sollen (vgl. Bräutigam 2009, S. 96), das von Duncker so beschrieben wird:

„[Im vorliegenden Prinzip] kommt zum Ausdruck, dass es notwendig ist, einen Gegenstand von verschiedenen Seiten zu betrachten, um ihn angemessen verstehen zu können.“ Außerdem ist „Mehrperspektivität […] ein Prinzip des Zeigens“, das „die Pluralität kindlicher und jugendlicher Lebenswelten“ aufgreift (Duncker 2005 a, S. 7).

Das bedeutet, dass primär der Lehrer aktiv ist, der die Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler nur sekundär anregt.

Das Prinzip wird nicht nur interdisziplinär beachtet, sondern ist auch sehr gut dazu geeignet, interdisziplinär zu unterrichten, da es einen Gegenstand per se von verschiedenen Standpunkten (dem entsprächen die Disziplinen) aus betrachtet und diese dabei durch den Perspektivenwechsel nicht miteinander verschmelzen, sondern identifizierbar bleiben. Da die Schülerinnen und Schüler die Perspektivenwechsel bewusst miterleben, wird ihre Handlungsfähigkeit gefördert.

Der hier erläuterte Zusammenhang lautet zusammengefasst also folgendermaßen: Kurz' Sinnbezüge sind die Basis des Prinzips der Mehrperspektivität, welches wiederum das Herzstück des Prinzips der Handlungsfähigkeit bildet.

4. Motive von Sport nach Sigurd Baumann

In der Psychologie herrscht ein weitgehender Konsens über vier Motive, die Menschen generell veranlassen, bestimmte Situationen aufzusuchen oder zu meiden. Diese sind:

- Neugier
- Leistung
- Anschluss
- Macht.

Darüber hinaus würden von einigen Autoren auch immer wieder Aggression oder Hilfeleistung als Motive diskutiert. Diese Klassifizierung sei jedoch zweifelhaft, da aggressives oder hilfreiches Verhalten nicht auf stabilen Wertungsdispositionen basiere, sondern eher durch aktuelle interaktive Ursachen hervorgerufen werde (vgl. Alfermann 2004, S. 104).

Baumann schließt sich diesem Konsens nicht an und benennt die folgenden fünf Motive als die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse:

- Sicherheit
- Anerkennung
- Bewegung und Körpererfahrung
- Vertrauen
- Selbstachtung.

Diese stellt er in Form einer sogenannten Bedürfnispyramide dar, an deren Spitze jeweils das Motiv steht, das zum aktuellen Zeitpunkt am meisten herbeigesehnt wird.

Mod. 2 Bedürfnispyramide

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(nach Baumann 2009, S. 136 (mit einer beispielhaften Motivanordnung versehen))

Sobald dieses Bedürfnis befriedigt wurde, sinkt es auf ein niedrigeres Level und ein anderes in der jeweiligen Situation unerfülltes Motiv nimmt den Spitzenplatz ein.

Um eine Person zu motivieren, muss man beachten, welche Motive bei ihr meist im oberen Bereich rangieren. So ist es z.B. schwierig, eine sicherheitsbedürftige Schülerin/ einen sicherheitsbedürftigen Schüler für den Sprung über einen Kasten zu motivieren, in dem man ihr/ ihm die aufregenden Aspekte dieser Aufgabe vor Augen führt (vgl. ebd., S. 137 (f)).

Aus diesen Grundbedürfnissen leitet Baumann die neun folgenden sportspezifischen Motive ab, von denen einige durch Nennung beschreibender Schlagwörter genauer umrissen werden als andere:

- Freude und Lust an der Bewegung
- Leistung:
- Technik, Steigerung, Vergleich, Herausforderung, Überwindung
- Kommunikation:
- Anschluss, Geselligkeit
- Kompensation:
- Ausgleich, Austoben
- Regeneration:
- Erholung
- Körpererfahrung:
- Körperbeherrschung, Bewusstsein, Selbsterfahrung
- Aussehen:
- Fitness, Figur
- Selbstvertrauen:
- Bewusstsein des eigenen Könnens, Sicherheit
- Sozialprestige:
- Jugendlichkeit, Anerkennung, Image.

Er nennt diese Anreizwerte Primärmotive. Wenn sich eine angehende Sportlerin/ ein angehender Sportler für eine Disziplin entscheidet, ist sie/ er durch diese Sportart zunächst sekundär motiviert, da sie/ er vermutet, die Disziplin würde ein Primärmotiv befriedigen. Findet dann eine positive emotionale Verknüpfung zwischen dem Training und einem Primärmotiv statt, also z.B. zwischen Yogastunden und dem Kompensationsmotiv, kann sich das sekundäre Motiv in ein primäres umwandeln. Im gewählten Beispiel würde dann Yoga in den Primärmotivkatalog der Person aufgenommen werden, da es seine Zweckbezogenheit unter Beweis gestellt hat und dadurch einen unmittelbaren Anreiz ausübt. Dadurch ergibt sich für jede Person eine andere persönliche und individuelle Primärmotivsammlung (vgl. ebd., S. 132 (f)).

[...]

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Erscheinungsjahr
2011
ISBN (PDF)
9783955498962
ISBN (Paperback)
9783955493967
Dateigröße
1.2 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
2
Schlagworte
Pädagogik Sinndimension Dietrich Kurz Sportmotivation Sigurd Baumann Hartmut Gabler
Produktsicherheit
BACHELOR + MASTER Publishing
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