Gemeinschaftliche Erziehung: Die Reggio-Pädagogik
Zusammenfassung
Um die Entwicklung bis zur heutigen Form zu verstehen, muss zunächst die Wichtigkeit der Vernetzung von Geschichte, Wirtschaft und Gesellschaft, worauf die Reggianer ein Erziehungssystem aufgebaut haben, betrachtet werden. Die eben genannten Bereiche haben sich von Anfang an stetig wechselseitig beeinflusst und tun es bis in die heutige Zeit noch. Diese wechselseitige Beeinflussung, sowie die draus resultierenden Folgen werden in Ansätzen im Text dargestellt. Es sind u.a. das Gesellschaftsbild, das Bild der einzelnen Mitglieder und einige weitere Grundannahmen, welche sich mit der Zeit entwickelt haben. In einigen ausgewählten Bereichen sind tiefergehende Ausführungen vorhanden, da sie eine besondere Relevanz für die Verdeutlichung des Themas haben.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
2.2 Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der Reggio-Pädagogik
1797 schlossen sich Ferrara, Bologna und Reggio zur Republica Cispadana zusammen. Die dadurch entstandene Nationalflagge (grün-weiß-rot) hängt bis heute im reggianischen Rathaus.[1]
Die Region um Reggio wurde lange durch eine kommunistische und sozialistische Regierung geprägt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts schlossen sich die Bauern zusammen, um gegen die schlechten und elenden Lebensbedingungen vorzugehen. Im beginnenden 20. Jahrhundert kamen die Sozialisten an die Macht.[2]
Der erste kommunale Kindergarten wurde 1912 gegründet. Man setzte sich mit dieser Gründung das Ziel, die Eltern bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Die Kinderbetreuung war zu dieser Zeit kostenlos, was aber in der heutigen Zeit nicht mehr möglich ist. In den 20iger Jahren musste dieser Kindergarten geschlossen werden, weil die Faschisten die Macht übernommen hatten und der demokratische Ansatz in der Kinderbetreuung verboten wurde.[3]
In der Region entwickelten sich ab circa 1943 starke Widerstandsbewegungen. Die deutsche, faschistische Besatzung wurde von den Partisanen bekämpft, welche von weiten Teilen der Bevölkerung unterstützt wurden. Somit schlossen sich auch viele Unternehmen der Resistenza an, einer französischen Widerstandsbewegung. Als später die Westalliierten in die Stadt kamen, hatte sich diese mit Hilfe der Resistenza selbst befeit.[4]
Der Tag der Befreiung war der 26. April 1945. In der Bevölkerung wurden das Selbstbewusstsein und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und es erwachte das Bedürfnis, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu demokratisieren. Darum entwickelten die Bürger ein neues Konzept für die Kindererziehung, um den bis 1945 in dieser Region herrschenden, faschistischen Schulwesen etwas entgegenzusetzen. Das Schulwesen wurde bis dahin auch stark durch die Kirche beeinflusst. Das neu entwickelte Konzept beinhaltete soziale und demokratische Erziehungsformen.[5] Die Bürger wollten damit ein demokratisches Verständnis als Grundlage für die Kinder schaffen, das später die Investition für die Zukunft sein sollte. Gleich nach Kriegsende wurde ein Kindergarten dafür errichtet. Ein wichtiger Grund dafür war die Unterversorgung vieler Kinder der Wanderarbeiterinnen. Deshalb war es notwendig eine rund-um-die-Uhr-Betreuung für die Kinder sicherzustellen. Die gesamte Bevölkerung beteiligte sich aktiv am Aufbau der Einrichtung. Es ist erstaunlich, wie groß der Zusammenhalt der Gesellschaft und das Engagement der Bevölkerung zu dieser Zeit war, da viele Familien in Trümmern lebten und ein massiver Nahrungsmangel herrschte.[6]
Das Land war vor dem 2. Weltkrieg von der Flugzeug- und Waffenindustrie geprägt, wie z.B. die Reggiane. Dieser wichtige Industriezweig wurde ein Angriffsziel der Alliierten, was viele Arbeitsplätze der Frauen vernichtete und sie als Wanderarbeiterinnen ihr Geld verdienen mussten, damit sie ihre Familien ernähren konnten. Die Kinder wurden in dieser Zeit in nicht-kirchlichen Einrichtungen betreut.[7]
Von 1958 – 1963 fand in Italien das Wirtschaftswunder statt. Dadurch verbesserte sich der allgemeine Lebensstandard und bei den Frauen erwachte der Wunsch nach Erwerbstätigkeit und somit die Forderung nach einem neuem Erziehungswesen. Eine weitere Folge des Wirtschaftsbooms war eine riesige Bevölkerungswanderung vom Land in die Stadt. Hierbei wurde zunehmend deutlich, dass beim Wohnungsbau, der Kinderversorgung und im öffentlichen Verkehrswesen wieder etwas unternommen werden musste.[8]
1968 wurde das Gesetz Nr. 444 verabschiedet, welches die Einrichtung von staatlichen Kindertagesstätten beinhaltete. In diesem Gesetz wurde der Artikel 25 niedergeschrieben. Dieser sicherte den bis dahin schon bestehenden kommunalen Einrichtungen Subventionen zu. Durch die Verabschiedung des Gesetzes war es nun leichter private Kindertagesstätten zu kommunalisieren und neue Einrichtungen zu gründen.[9]
Die erste kommunale Krippe, welche 1971 öffnete, wurde nach der bekanntesten reggianischen Partisanenfamilie Cervis benannt. Deren 6 Söhne kamen durch die deutschen Faschisten ums Leben.[10]
Im Jahre 1972 wurden in Reggio zwei kirchlichen Kindertagesstätten kommunalisiert.
Über 6 Tage lief 1976 in einem nationalen Radiosender eine Propagandaschlacht, ausgehend von der katholischen Kirche gegen die kommunalen Kindertagesstätten, besonders aber gegen die reggianischen Einrichtungen. Diese Propagandaschlacht war auch der Auslöser für viele Diskussionen zwischen Leitungsräten der SCI und den Kirchenvertretern bezüglich des Themas „religiöse Aspekte der Erziehung“. Das hatte für die Kirche zur Folge, dass die kommunalen Einrichtungen anerkannt wurden. Trotzdem hat die katholische Kirche im Kindergartenbereich eine starke Machtposition. Dies wird deutlich, wenn man sich eine Untersuchung von 1985 anschaut. Aus dieser Untersuchung geht hervor, dass 30,2% der Kinder kirchliche Kindertagesstätten und 46,5% der Kinder kommunale SCI Einrichtungen besuchen.[11]
1967 fand ein nationaler Kongress in Bologna statt, wo über die Kleinkind-Pädagogik und über die Folgen der Gesetzesverabschiedung Nr. 444 debattiert wurde.[12]
2.3 Der Begründer - Loris Malaguzzi
Loris Malaguzzi war der Begründer der Reggio-Pädagogik und wurde am 23.02.1920 in Corregio geboren und ist am 30.01.1994 in Reggio Emilia gestorben.
Er absolvierte ein Studium zum Grundschullehrer und arbeitete vier Jahre lang als Lehrer im Hochgebirge. 1943 wechselt er zu einer reggianischen Grundschule.
Nach dem zweiten Weltkrieg schloss er sich der Bürgerinitiative an, da er von deren Arbeit fasziniert war. Hierbei entwickelte er mit der Bevölkerung von Reggio ein neues Erziehungskonzept, woraufhin die erste Betreuungseinrichtung für die Kinder der Wanderarbeiterinnen gebaut wurde. Ab 1972 war er langjähriger Leiter der kommunalen Kindertagesstätten.[13] Hinzukommend gründet er im Jahre 1952 das erste Kindertheater in der Stadt Reggio. Bereits zwei Jahre später wurde ein kommunaler Theaterclub eröffnet. So kam es, dass er 1980 die Ausstellung „Die hundert Sprachen der Kinder“ organisierte, welche weltweit bekannt wurde. 1991 wurden die Krippen und Kindergärten der Reggianer von der amerikanischen Zeitung „Newsweek“ als die schönsten Einrichtungen der Welt geehrt.[14] [15]
2.4 Ziele
- Erziehung zur Demokratie
- Erziehung zur Solidarität
- Erziehung zur Gerechtigkeit
- durch das neue Konzept wurde für den Aufbau einer neuen Gesellschaft ein neuer Weg eingeschlagen
- gemeinschaftliche Verantwortung der Gesellschaft gegenüber den Kindern
- Entwicklung der vielen Ausdrucksmöglichkeiten
- Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung
- Selbstständigkeit fördern
- vermeintliche Gegensätze verbinden (Kinder - Erwachsene; Gemeinschaft -Individualität; Lernen – Spaß)
2.5 Grundannahmen
- das Bild vom Kind
- die Bedeutung ihrer Identität und Gemeinschaft
- die Rolle Erwachsener
- die Bildungsfunktion von Räumen (der Raum als „3. Erzieher“)
- die Vorstellung von Bildung und Lernen
- die Bedeutung von Projekten
3. Erläuterungen der Grundannahmen
3.1 Rolle des Kindes
In der Reggio-Pädagogik wird gesagt, dass das Kind von Anfang an stark ist, es unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten besitzt, mit denen es unter anderem in Kommunikation mit Personen und Dinge seiner Umgebung treten kann. D.h. das Kind ist nicht passiv und unfähig.[16] [17]
Das Kind ist kein Objekt, wie es oftmals von Mitgliedern unserer Gesellschaft wahrgenommen wird, sondern es ist in der Reggio-Pädagogik ein eigenständig handelndes Subjekt, das eine sehr bildhafte Sprache besitzt und diese unbewusst einsetzt.[18]
Kinder werden von allem beeinflusst, geprägt und gelenkt, d.h. die Gene, die Umwelt, aber auch die Fähigkeit zur Selbststeuerung hilft dem Kind sich zu entwickeln und eine Identität zu finden.[19]
Jedes Kind bringt das Potential (Rüstzeug) mit, die Welt kennenlernen zu wollen. Die Kinder haben das natürliche Bedürfnis mit ihrer Umwelt in Beziehung zu treten und mit so vielen Dingen in einem dialogartigen Austausch zu stehen, wie es möglich ist. Die Kommunikation und Neugier sind ein genetisches und kulturelles Vermögen, was jedes Kind seit seiner Geburt besitzt.[20]
Die Kinder sollen von den Erwachsenen nur begleitet und unterstützt werden, damit sie beim Forschen und Erfahrungen sammeln ihre eigenen Lösungen selbst finden und sich selbstständig ihre Kompetenzen weiterentwickeln können.[21]
Die innere Sprache und die kommunikative Bereitschaft eines Kindes hat mehr Facetten als es in der ausgedrückten Sprache möglich ist. Da die kindlichen Ausdrucksfähigkeiten in unserer Gesellschaft von den Erwachsenen oft fehlinterpretiert und nicht anerkannt werden, führt die wenige sprachliche Ausdruckmöglichkeit zu starken Missverhältnissen. In der Reggio-Pädagogik soll das Kind das Recht haben seine unterschiedlichen Möglichkeiten zu finden, um vielzählige Sprachen für die Eindrücke zu entwickeln, die es in vielen Kommunikationsprozessen gewonnen hat. Die Sprache ist nicht nur das gesprochene Wort, sondern es bestehen vielzählige und vielseitige Ausdrucksmittel, wie beispielsweise beim Tanz, in der Mimik, im Puppenspiel, usw.[22]
Weiterhin soll das Kind das Recht haben sich individuell zu entfalten und die sozialen Kompetenzen weiterzuentwickeln. Hierzu benötigt es die Affektivitäten und das Vertrauen von anderen Personen in seinem Umfeld. Durch diese Unterstützung soll es beim Lernen Spaß haben und dabei die eigenen Bedürfnisse befriedigen.[23]
Beim Prozess des Lernens und der Interaktion mit der Umwelt hat das Kind die Möglichkeit sich selbst zu finden. Die Identitätsbildung eines Kindes geschieht durch das Wechselspiel von der Realitätsdeutung und der Realitätsbeeinflussung. Das ist ein stetiger, nie endender Prozess von Veränderung und Stabilität, welcher das Kind über Erfahrungen zu Erkenntnissen und Gewissheiten eine Basis der Persönlichkeit bilden lässt. Sobald diese Basis gefestigt ist, wendet sich das Kind neuen Herausforderungen zu, welche wieder zu neue Erkenntnissen führen und danach gefestigt werden.[24]
Die permanente Auseinandersetzung mit der Umwelt ist der natürliche, kindliche Aneignungsprozess des Kindes von der Welt. Die ständige Kommunikation und Interaktion ist eine Konfrontation von Selbst- und Fremdbildern. Das geschieht mit allem menschlichen oder nichtmenschlichen (können auch Erfahrungen und Eindrücke sein), aber auch mit fiktiven oder realen Erfahrungen aus seinen persönlichen Lebensbereichen. Diese Konfrontation lässt den Lernprozess fortlaufend voranschreiten. An diesem Prozess sollen die Kinder aktiv beteiligt sein, so dass sie sich Autonomie und Kompetenz selbstständig ausbilden.[25]
Durch die notwendige Beeinflussung aller Personen und der Umwelt, um die Entwicklung zu fördern, wird jedes einzelne Kind in Beziehung zu anderen Kindern, zu Erwachsenen und zu seiner gesellschaftlichen Umwelt als Teil dieser Kollektive verstanden. Auf dieselbe Weise definieren sich auch Erwachsenen. Das heißt also, dass Kinder andere Kinder zum Forschen, zum Aufstellen von Hypothesen und dem Suchen nach Antworten benötigen. Diese Art zu forschen und kommunizieren lässt bei den Kinder den Zusammenhang geistiger und emotionaler Fähigkeiten entwickeln, was eine Ausbildung eines beweglichen und produktiven, vernünftigen und bildhaften Denkens zufolge hat, die von einer reichhaltigen Emotionalität gestützt ist.[26]
Je nach Entwicklung der Wahrnehmungsfähigkeit wendet sich das Kind auf emotionale Weise (mit Beziehungsaspekt) neuen Informationen und Gegenständen zu, welche die geistige Fähigkeit und Aktivität der Kinder lenken. Es beginnt nach Sinnzusammenhängen von wahrgenommenen Dingen zu suchen und stellt eine Beziehung her. Beim Suchen nach Zusammenhängen entstehen zwischen neuen und alten Eindrücken Differenzen, worauf das Kind Fragestellungen/Hypothesen aufstellt und selbstständig beginnt nach Antworten zu suchen. Hierbei darf und soll das Kind mit dem Prinzip von Versuch und Irrtum arbeiten. Bei den Reggianern gibt es keine Fehler, denn es gibt viele Realitäten aus denen man lernen kann. Kinder können so ihre Grenzen erfahren und alltagspraktische und soziale Handlungskompetenzen weiterentwickeln.[27]
3.2 Bedeutung von Identität und Gemeinschaft
In der Reggio-Pädagogik wird der kindlichen Identität eine sehr besondere Bedeutung zugesagt, da jede einzelne Identität eine Bereicherung der Gemeinschaft ist. Die Reggianer haben das Menschenbild, dass jeder Mensch ein Mitglied in unterschiedlichen, kooperativen Gemeinschaften (bspw. Kindergarten, Sportgruppen, usw.) ist. Innerhalb einer Gemeinschaft sind der Gemeinsinn und die Solidarität zwei tragende Säulen. Für die Reggianer resultiert jede Gemeinschaft von den unterschiedlichen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen der einzelnen Mitglieder, die die Qualität der Gemeinschaft bereichern und steigern. Es wird kein Mitglied in seiner Persönlichkeit reduziert oder gemindert, wenn er nicht dieselben Fähigkeiten in gleicher Ausprägung oder Stärke besitzt wie andere Mitglieder. Hier ist Unverwechselbarkeit nicht nur Individualismus, sondern auch eine förderliche Bereicherung mit gleichwertigen Potentialen. Damit diese Unverwechselbarkeit zustande kommt, muss jeder Mensch die Möglichkeit haben, sich individuell weiterzuentwickeln und zu entfalten, um so seine eigene Identität aufzubauen und zu erfahren. Die Identitätsentwicklung ist ein Prozess, der fortlaufend ist und nicht endet. Die Entwicklung ist von Ein- und Ausdrücken, sowie Erfahrungen geprägt, worauf sich Wissen, Können, Emotionalität, soziale Kompetenzen, Selbstbewusstsein und Interessen stetig weiterentwickeln.[28] Identität ist somit nicht erlernbar wie Mathematik oder Grammatik und kann daher auch nicht gelehrt werden.
[...]
[1] Vgl. Göhlich, Michael; Fischer, R. G. (1997), S.135
[2] Vgl. ebenda, S.133
[3] Vgl. Schäfer, Gerd E.: Grundlagen der Reggio-Pädagogik
[4] Vgl. Schäfer, Gerd E.: Grundlagen der Reggio-Pädagogik
[5] Vgl. Becker-Textor, Ingeborg: Reggio-Pädagogik – Lebender Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, in: Pädagogik-Heute, S.38
[6] Vgl. Schäfer, Gerd E.: Grundlagen der Reggio-Pädagogik
[7] Vgl. ebenda
[8] Vgl. Göhlich, Michael; Fischer, R. G. (1997), S.137
[9] Vgl. ebenda, S.138
[10] Vgl. ebenda, S.136
[11] Vgl. Schäfer, Gerd E.: Grundlagen der Reggio-Pädagogik
[12] Vgl. Göhlich, Michael; Fischer, R. G. (1997), S.139
[13] Vgl. Ganzert, Nadine: Loris Malaguzzi
[14] Vgl. ebenda
[15] Vgl. Becker-Textor, Ingeborg: Reggio-Pädagogik – Lebender Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, in: Pädagogik-Heute, S.38
[16] Vgl. Martin R. Textor: Kindergartenpädagogik – Online-Buch
[17] Vgl. Becker-Textor, Ingeborg: Reggio-Pädagogik – Lebender Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, in: Pädagogik-Heute, S.38
[18] Vgl. Krieg, Elsbeth (2002), S.13
[19] Vgl. Becker-Textor, Ingeborg: Reggio-Pädagogik – Lebender Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, in: Pädagogik-Heute, S.38
[20] Vgl. ebenda, S.38
[21] Vgl. Krieg, Elsbeth (2002), S.13
[22] Vgl. Becker-Textor, Ingeborg: Reggio-Pädagogik – Lebender Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, in: Pädagogik-Heute, S.38
[23] Vgl. Krieg, Elsbeth (2002), S.13
[24] Vgl. Becker-Textor, Ingeborg: Reggio-Pädagogik – Lebender Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, in: Pädagogik-Heute, S.39
[25] Vgl. Krieg, Elsbeth (2002), S.13
[26] Vgl. Becker-Textor, Ingeborg: Reggio-Pädagogik – Lebender Dialog zwischen Erwachsenen und Kindern, in: Pädagogik-Heute, S.38
[27] Vgl. Martin R. Textor: Kindergartenpädagogik – Online-Buch
[28] Vgl. Martin R. Textor: Kindergartenpädagogik – Online-Buch
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Erstausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2006
- ISBN (PDF)
- 9783956849619
- ISBN (Paperback)
- 9783956844614
- Dateigröße
- 5 MB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen
- Erscheinungsdatum
- 2015 (Februar)
- Note
- 1,3
- Schlagworte
- Reggio nell’Emilia Reggio Emilia Loris Malaguzzi Sozialaggregat alternative Erziehung Kind Jugend