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Die Gender Mainstreaming-Strategie im Anwendungsbereich der Erziehung 0-10 jähriger: Ein mögliches Verfahren zum Abbau von Geschlechterstereotypen?

©2013 Bachelorarbeit 48 Seiten

Zusammenfassung

Gender Mainstreaming ist eine weiterentwickelte Form der Gleichstellungspolitik. Im Anwendungsbereich der Erziehung von Kindern sehen Wissenschaftler einen neuen Weg Geschlechterstereotypien abzubauen. Denn überall in unserer Gesellschaft werden stereotype Geschlechtervorstellungen vermittelt, die noch heute zu gewaltigen Nachteilen eines Geschlechts führen.
Geschlechterrollen sollen beweglicher werden, sodass Kinder mehr Möglichkeiten haben andere Handlungsmuster auszuprobieren. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, geschlechterbewusste Pädagogik so früh wie möglich in die Erziehung Heranwachsender zu implementieren. Voraussetzungen sind in der Ausbildung von Erziehern und Lehren zu schaffen, sie müssen geschlechtersensibel ihre Arbeit reflektieren, um Benachteiligungen oder Bevorzugung zu vermeiden. Auch die Frage nach mehr männlichen Pädagogen und in wie weit sich das Geschlecht des Pädagogen überhaupt auf das Kind auswirkt, darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden.
Gender Mainstreaming muss kontinuierlich auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen eingebunden werden, damit es erfolgreich wirken kann.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Gender Mainstreaming is a developed form oft he equalization politics. In the range
of application of the education of children scientists see a new way to diminish
gender stereotypes. Since everywhere in our company the stereotyped gender ideas
which lead still today to immense disadvantages of a gender are conveyed.
Gender roles should become more movable, so that children more possibilities have
to try out other action samples. To reach this it is to be implemented importantly
educational theory conscious of gender as early as possible in the education of
adolescents. Conditions are to be created in the education of educators and teachers,
they must reflect gender-sensitively her work to avoid disadvantages or preference.
Also the question after more male pedagogues and to what extent the gender of the
pedagogue generally on the child affects may not forgotten in this connection.
Gender Mainstreaming must be continuously integrated at all political and social
levels that it can operate successful.
Gender ­ Mainstreaming ­ Stereotypies ­ education ­ gender identity
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1.
Einleitung
Unbewusst wenden wir täglich unausgesprochene Theorien des Geschlechts an,
erst so entsteht überhaupt die soziale Kategorie Geschlecht. Diese Ansichten wie
ein Mann oder eine Frau zu sein hat werden bereits mit dem Zeitpunkt vermittelt,
ab den die Eltern das biologische Geschlecht des Kindes erfahren.
,,In allen Kulturen werden Menschen nicht nur in zwei Geschlechter eingeteilt,
sondern mit dieser Einteilung verbindet sich eine Vielzahl geschlechtsbezogener
Erwartungen oder Vorschriften." (Trautner, 2002, S. 648), so ist das Geschlecht in
unserer Gesellschaft nicht nur ein individuelles Personenmerkmal. Frau oder Mann
zu sein ist ausschlaggebend dafür, welchen Platz wir in unserer Gesellschaft zu
welchen Bedingungen einnehmen. Denn alles was wir tun oder auch lassen, wirkt
sich dadurch, dass wir es als Frau oder Mann tun, auch auf geschlechtsspezifische
Aspekte aus.
Um uns eine Überschaubare und einfache Wahrheit zu konstruieren brauchen wir
Informationen, wie zum Beispiel das soziale Geschlecht, damit wir reagieren
können, wie wir es in unserer Sozialisation erlernt haben. Innerhalb einer
geschlechtshomogenen Gruppe ist die Bandbreite an Charaktereigenschaften,
Begabungen und Verhaltensweisen so groß wie in der anderen. So ist zu erkennen,
dass über das soziale Geschlecht allein die Erziehung entscheidet.
Mädchen und Jungen können gar nicht anders, als die Erfahrung zu machen, dass
es einen Unterschied macht, ob man eine Frau oder ein Mann ist. Sie erkennen
allmählich, welche ständig wiederkehrenden Muster das Verhalten der Menschen
in ihrer Umgebung aufweist. Diese Muster ahmen sie nach. Gleichzeitig lernen sie
zu entschlüsseln, welche kollektiven Vorstellungen und Meinungen zu diesen
Mustern geführt haben.
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,,Für das Verständnis der Geschlechterunterschiede und die Entwicklung der
Geschlechtsidentität sind die ersten Lebensjahre von zentraler Bedeutung. Bis zum
sechsten Lebensjahr erwerben Kinder eine basale Geschlechtsidentität und ein
grundlegendes Verständnis für Geschlechtsunterschiede, Geschlechtskonstanz und
Sexualität, sowie das Wissen über Geschlechtsstereotypen." (Rohrmann, 2009, S.
16).
So erwerben sie immer mehr kollektive Vorstellungen und Meinungen über die
typische
Frau
beziehungsweise
den
typischen
Mann,
bis
sie
die
Geschlechtsrollenvorstellungen vollständig verinnerlicht haben.
Momentan herrscht zwischen den zwei Geschlechtern eine Hierarchie auf nahezu
allen gesellschaftlichen Ebenen. Männer sind grade in entscheidungsfähigen
Positionen stark vertreten. Um eine Chancengleichheit für beiderlei Geschlechter
zu schaffen gibt es schon seit den 50er Jahren viele Bemühungen von Frauen, die
sogenannte Frauenbewegung. Aus dieser und anderer Strömungen, entwickelte
sich in den 80ern und 90ern die politische Strategie des Gender Mainstreaming. Die
Idee dahinter ist, die Geschlechterfrage in eine gesellschaftliche Hauptströmung zu
bringen, sodass zwischen Männer und Frauen auf allen Ebenen eine Gleichstellung
erfolgt.
Um dies durchzusetzten müsste man, so die Theorie, in der frühsten Kindheit
beginnen, in der Erziehung ganz bewusst geschlechterstereotype Verhaltensweisen
gegenüber dem Kind zu vermeiden um diese nicht an den Heranwachsenden
weiterzugeben.
Nun ist die Frage, ob eine politische Strategie überhaupt auf die Erziehung von
Kindern angewendet werden kann und welche Folgen eine Gleichstellung der
Geschlechter hätte. Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit eine
Beantwortung finden.
Zu Beginn soll mit einer Begriffsklärung ein gemeinsamer Kenntnisstand aller Leser
erreicht werden. Erklärt werden hierbei die Begrifflichkeiten: Gender,
Mainstreaming und Geschlechterstereotypen.
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Darauf aufbauend folgt eine Einführung in die Strategie des Gender Mainstreaming.
Im weiteren Verlauf wird auf die Entwicklung der Geschlechtsidentität im
Kindesalter eingegangen, hierbei wird der Geschlechtskonstanz und dem
geschlechtstypischen
Verhalten
besondere
Aufmerksamkeit
geschenkt.
Weiterführend werden die Punkte Geschlechtertrennung im Kindesalter und die
Bedeutung des Geschlechts der ausführenden Pädagogen betrachtet.
Hauptpunkt der Arbeit soll die Verknüpfung der Vorangegangenen Ausführungen
sein, die Umsetzungsmöglichkeiten des Gender Mainstreaming in den
verschiedenen Erziehungsinstanzen unserer Gesellschaft. Diese sind chronologisch
geordnet entsprechend dem Verlauf der Sozialisation des Kindes, beginnend mit
dem Elternhaus, über die Kindertagesstätte, bis hin zur Grundschule.
Folgend werden mögliche positive und negative Auswirkungen dieses Ansatzes auf
die Gesellschaft und die Kinder beleuchtet.
Zum Abschluss dieser Arbeit steht eine Zusammenfassung, in der die aufgeführten
Aspekte kritisch reflektiert werden.
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2.
Begriffsklärung
Mit diesem Punkt wird versucht einen gleichwertigen Kenntnisstand aller Leser zu
erreichen. Da es viele verschiedene Definitionen insbesondere von Gender und
Geschlechterstereotypen gibt, wird dieser Abschnitt aufzeigen welcher
Erklärungsversuch dieser Arbeit zu Grunde liegt.
2.1 Gender
Der Begriff Gender bezeichnet, als Konzept, die soziale oder psychologische Seite
des Geschlechts einer Person im Unterschied zu ihrem biologischen Geschlecht.
Der Begriff wurde aus dem Englischen übernommen, um auch im Deutschen eine
Unterscheidung zwischen sozialem und biologischem Geschlecht treffen zu können.
Da das deutsche Wort Geschlecht in beiden Bedeutungen verwendet wird. Gender
bedeute wörtlich übersetzt also nur Geschlecht, daher erscheint der englische
Begriff treffender. Er berücksichtigt die sozialen Unterschiede die Männern und
Frauen durch die Gesellschaft zugewiesen werden. Diese ,,Rollen" werden von
Geburt an erlernt und variieren je nach Kulturkreis, ethnischer Herkunft, Religion,
Epoche, Bildung, sozialer Klasse und dem wirtschaftlichen/politischen Umfeld.
So ist zwar beispielsweise biologisch festgelegt, dass nur Frauen Kinder gebären
können, nicht aber, wer diese großzieht oder wer die Haushaltsarbeiten ausführt ­
das ist Rollenverhalten. Das soziale Geschlecht beschreibt also eine Reihe von
Eigenschaften und Verhaltensweisen, die eine Gesellschaft von Frauen und
Männern erwartet und die ihre soziale Identität bilden.
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,,Der Begriff Geschlechtsrolle (gender role) wird benutzt, um all jene Dinge zu
beschreiben, die eine Person sagt oder tut, um sich selbst auszuweisen als jemand,
der oder die den Status als Mann oder Junge, als Frau oder Mädchen hat." (
Money, 1973, S. 123).
Man kann immer nur entweder männlich oder weiblich sein, aber man kann
sowohl maskuline wie feminine Verhaltensweisen zeigen, dies macht unsere
Identität aus.
Gender entsteht erst durch menschliche Interaktion und wird nur aus dem sozialen
Leben heraus erschaffen. Es ist etwas von Menschen produziertes, ähnlich der
Kultur, und darauf angewiesen, dass jeder ständig Gender ,,macht".
So hat unsere Gesellschaft ein duales (2 Geschlechter), polares (männlich und
weiblich sind entgegengesetzt) und hieratische (männlich ist weiblich überlegen)
Geschlechterkonstrukt geschaffen.
Besonders die Hierarchie bestimmt unsere Gesellschaft, unser Weltbild ist ein
männliches, die Frau gilt als Abweichung von der dominierenden Männlichkeit.
2.2 Mainstreaming
Der Mainstream, englisch für Hauptstrom beziehungsweise Massengeschmack,
spiegelt den kulturellen Geschmack einer großen Mehrheit wieder, im Gegensatz
zu Subkulturen oder dem ästhetischen Underground. Der Mainstream ist eine Folge
einer Kulturdominanz.
Das ,,ing" am Ende bezieht sich darauf, dass dieser Vorgang in diesem Moment
geschieht. Sinn gemäß wird es verwendet als: eine Sichtweise zur Leitlinie machen.
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Zusammengesetzt ergibt sich so sinnhaft die Bedeutung der Gender
Mainstreaming Strategie, Geschlechtergleichstellung in den Blickpunkt zu rücken
und als eine Hauptaufgabe der Gesellschaft zu definieren.
,,Mainstream ­ der zweite Begriff ­ heißt übersetzt Hauptstrom. Gender
Mainstreaming heißt also alle Fragen der sozialen und kulturellen Ausformung und
Folgen
von
Geschlechtszugehörigkeit
in
den
Hauptstrom
politischer
Entscheidungen und Prozesse einzubringen." (Wallner, 2007, S. 32)
2.3 Geschlechterstereotypen
Geschlechterstereotype gehören einerseits zum individuellen Wissensbesitz,
andererseits bilden sie den Kern eines konsensuellen, kulturell geteilten
Verständnisses von den je typischen Merkmalen der Geschlechter. Hierin liegt die
duale Natur von Geschlechterstereotypen.
,,Unter Stereotypen versteht man soziale Urteile, die eigentlich zutreffender als
Vorurteile zu kennzeichnen sind, da sie die Tendenz haben, Personen grob
vereinfacht und ohne Rücksicht auf ihre Individualität zu etikettieren." (Bischof-
Köhler, 2006, S. 17).
Bischof-Köhler beschreibt diese Urteile weiter als ausgrenzend, denn wird eine
Eigenschaft einem Geschlecht zugeordnet wird sie gleichzeitig dem anderen
abgesprochen (vgl. ebd.).
So sind Geschlechtsstereotype kognitive Strukturen, die sozial geteiltes Wissen
über die charakteristischen Merkmale von Frauen und Männern enthalten und sind
somit zentraler Bestandteil der Geschlechtertheorie. Stereotypen werden diskursiv
erstellt und enthalten in sich eine symbolische Ordnung der Geschlechter.
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,,Im Laufe der Sozialisation werden Stereotypen als kognitive Wissensbestände
erworben. Dabei werden sie weniger als Eigenschaftenliste, sondern vielmehr in
Form von Clustern (Stärke/Schwäche; Aktivität/Passivität) strukturiert gespeichert."
(Spreng, 2005, S. 41).
Per Definition sind Stereotypen sehr änderungsresistent, dass bedeutet
widersprüchliche Informationen werden eher angepasst (assimiliert), als das die
Stereotypie durch die Aussage verändert wird (akkommodiert). Dies ist für unser
System zwar sehr ökonomisch und funktional lässt aber kaum Möglichkeiten
Einfluss zu nehmen. Veränderungen müssen von Beginn an stattfinden und
kontinuierlich wiederholt werden um eine Änderung im System zu erreichen.
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3.
Die Strategie Gender Mainstreaming
Gender Mainstreaming erklärt geschlechtsbezogene Lebenslagen, Lebensentwürfe,
Problemlagen und damit einhergehende Benachteiligungen beider Geschlechter
zum Gegenstand politischer Entscheidungen und Auseinandersetzung. Es geht also
um eine umfassende Politik der Gestaltung der Geschlechterverhältnisse, nicht
mehr ,,nur" um Frauenförderungs- und Frauengleichstellungspolitik.
Die Gender Mainstreaming Strategie ist das Ergebnis vieler paralleler,
internationaler Aktivitäten. Bei der 3. Weltfrauenkonferenz 1985 kam die
Forderung nach einer verstärkten Integration der Frauen in den Mainstream auf
und es entstand in den folgenden Jahren der Ansatz ,,Gender and Development".
Im Rahmen dieses Paradigmas wurde eine Einführung der Kategorie Gender in alle
Projekt- und Programmabläufe der Entwicklungsinstitutionen, also in den
Mainstream, gefordert. Aus der Verbindung von ,,Gender" und ,,Mainstream"
entwickelte sich die Strategie Gender Mainstreaming.
,,Gender Mainstreaming ist eine Strategie, die im Rahmen der Entwicklungspolitik
von der internationalen Frauenbewegung entwickelt und auf der 4.
Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 in der dortigen Arbeitsplattform verankert
wurde. Damit wurden alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen und die UN
selbst der Umsetzung von Gender Mainstreaming verpflichtet." (Wallner, 2007, S.
31).
An den hier kurz skizzierten Anfängen der Strategie Gender Mainstreaming wird
deutlich, dass Gender Mainstreaming seinen Anfang auf internationaler Ebene
genommen hat. Von dort aus wurde es, dem Top- Dow-Prinzip folgend, auch auf
Europa-, Bundes- und Landesebene implementiert.
1998 gabt der Europarat folgende Definition von Gender Mainstreaming heraus:
,,Gender Mainstreaming ist die (Re)Organisation, Verbesserung, Entwicklung und
Evaluation grundsätzlicher Prozesse mit dem Ziel, eine geschlechtsspezifische
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Sichtweise in allen politischen Konzepten auf allen Ebenen einzunehmen und in
allen Phasen durch alle an politischen Entscheidungsprozessen beteiligten Akteure
einzubringen." (in: Stiegler, 2000, S. 6).
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fügte in seinem
Gleichstellungsgesetz von 2001 hinzu, dass Gender Mainstreaming als
gesellschaftliches Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und
Interessen von Frauen und Männern von vorn herein und regelmäßig
berücksichtigt, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt. (vgl. BMFSFJ,
2012, S. 1).
3.1 Grundlagen des Gender Mainstreaming
Wie im vorangegangenen Abschnitt beschrieben geht man im Gender
Mainstreaming davon aus, dass keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit und somit
auch keine geschlechtsneutralen Entscheidungen existieren. Das heißt jede
Entscheidung muss als geschlechtsrelevant begriffen und hinterfragt werden.
Drei axiomatische Grundannahmen sind in der Gender Mainstreaming Strategie
festgelegt: zum einen die Konstanz des Geschlechts, weiter die Dichotomie der
beiden Geschlechter und als Drittes die Naturhaftigkeit des Geschlechts.
Weiterhin geht man in der Theorie des Gender Mainstreaming davon aus, dass sich
die Lebenswirklichkeiten von Männern und Frauen in vielen Bereichen
unterscheidet. Erkennt man diese Unterschiede nicht oder vernachlässigt sie
können Stereotypen verstärkt werden.
Enggruber hebt Gender Mainstreaming deutlich von anderen Konzepten der
Gleichstellungspolitik ab, da es eine Durchführung auf allen politischen,
gesellschaftlichen und sozialen Ebenen bietet, alle geschlechtsbezogenen
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Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783958206199
ISBN (Paperback)
9783958201194
Dateigröße
2.2 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
SRH Hochschule für Gesundheit Gera
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
2,1
Schlagworte
Gender Mainstreaming Erziehung Stereotyp Geschlechtsidentität

Autor

Katharina Prügner, B.A., wurde 1989 in Weißenfels geboren. Ihr Studium der interdisziplinären Frühförderung an der SRH Fachhochschule für Gesundheit in Gera, schloss die Autorin im Jahr 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums beschäftigte sie sich mehrfach mit dem Thema Gender - unter anderem in der im Grin Verlag erschienenen Puplikation 'Das familiäre System zur Zeit des Nationalsozialismus - Mit besonderer Betrachtung der Genderverständnisse und der Weitergabe dieser Vermächtnisse in die nächsten Generationen'. Im Zuge ihrer Bachelorarbeit betrachtete die Autorin die Strategie des Gender Mainstreaming in Bezug auf den möglichen Anwendungsbereich der Erziehung im Kindesalter und erlangte damit ihren Abschluss.
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Titel: Die Gender Mainstreaming-Strategie im Anwendungsbereich der Erziehung 0-10 jähriger: Ein mögliches Verfahren zum Abbau von Geschlechterstereotypen?
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