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Wellness-Tourismus in Deutschland: Was beinhaltet die Wellness-Idee wirklich und wie wird sie umgesetzt?

©2009 Studienarbeit 44 Seiten

Zusammenfassung

Der Begriff Wellness beschreibt einen der zukünftig zuversichtlichsten Märkte Deutschlands und ist unbestritten einer der Mega-Trends der vergangenen Jahre. Der Trend nach Wohlfühlen und Gesundheit wird in jeglicher Hinsicht immer weiter verstärkt und somit ist auf dem Wellness-Markt in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum feststellbar. Viele Produkte, die sich mit diesem Begriff hervorheben, etablieren sich am Markt. Vor dem Hintergrund der Vielfalt stellt sich die Frage, was genau unter dem Begriff Wellness zu verstehen bzw. wie er definiert ist.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Problem, inwieweit Wellness in Deutschland verstanden und umgesetzt wird. Wellness kann in seinem ganzeinheitlichen Ansatz in keiner anderen Branche optimaler umgesetzt werden wie in der Hotellerie, aber dabei kann es zu Missverständnissen kommen. Viele Hoteliers wollen auf der Wellness-Welle mitschwimmen, ohne dabei den tieferen Wellness-Sinn zu kennen oder zu verstehen. Aber worin liegt der tiefere Sinn von Wellness und wie kann eine optimale Umsetzung erfolgen?
Die vorliegende Studie klärt, mit welchen Maßnahmen und Organisationen Missverständnissen entgegengewirkt wird und welche Unterschiede zwischen zertifizierten und nichtzertifizierten Wellness-Hotels bestehen.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


Inhaltsverzeichnis

Anlagenverzeichnis

Verzeichnis der Abbildungen

1. Einleitung

2. Wellness-Theorie
2.1. Begriffserklärung
2.2. Entwicklung der Wellness-Idee
2.3. Hauptelemente des Wellness-Modells

3. Wellness-Tourismus in Deutschland
3.1. Einordnung in den Gesundheitstourismus
3.2. Trends
3.3. Motive

4. Wellness-Hotellerie in Deutschland
4.1. Wellness-Tourismus-Angebot
4.2. Wellness-Tourismus-Nachfrage
4.3. Wirtschaftlichkeit und Rentabilität von Wellness-Bereichen

5. Kriterien zur Überprüfung wellnessorientierter Unternehmen
5.1. Deutscher Wellness Verband (DWV)
5.2. Wellness-Hotels-Deutschland (W-H-D)

6. Untersuchung wellnessorientierter Hotels anhand der Kriterien
6.1. Hotel Esplanade Resort&SPA in Bad Saarow
6.2. Hotel Romantischer Winkel SPA&Wellness Resort in Bad Sachsa
6.3. Hotel Elbresidenz in Bad Schandau

7. Ergebnisse und Schlussfolgerungen

Literaturverzeichnis

Anlagenverzeichnis

Anlage 1 Die 12 Lebensbereiche des Wellness-Modell nach Travis

Anlage 2 Hauptaufenthaltsmotive der Gäste in Wellness-Hotels

Anlage 3 Bedeutung von Wellness-Elementen und Rahmenbedingungen aus Sicht der Gäste

Anlage 4 Das Leitbild des Deutschen Wellness Verbandes

Anlage 5 Mindest-Standards des Deutschen Wellness Verbandes für die Zulassung zu einer Qualitäts-Prüfung

Verzeichnis der Abbildungen

Abbildung 1 Erweitertes Wellness-Modell nach Prof. Dr. phil. Wolfgang Nahrstedt

Abbildung 2 Gesundheitskontinuum nach John W. Travis

Abbildung 3 Abgrenzung des Wellness-Tourismus von den übrigen Tourismusbereichen

1. Einleitung

Der Begriff „Wellness“ beschreibt einen der zukünftig zuversichtlichsten Märkte Deutschlands und ist unbestritten einer der Mega-Trends der vergangenen Jahre. Der Trend nach Wohlfühlen und Gesundheit wird in jeglicher Hinsicht immer weiter verstärkt und somit ist auf dem Wellness-Markt in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum feststellbar. Viele Produkte, die sich mit diesem Begriff hervorheben, etablieren sich am Markt. Vor dem Hintergrund der Vielfalt stellt sich die Frage, was genau unter dem Begriff „Wellness“ zu verstehen bzw. wie er definiert ist.

Vor allem das touristische Wellness-Angebot hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erfahren. Wellness-Reisen, Relax- und Beauty-Wochenende, Hotels mit Sauna-und Badelandschaften und viele Heilkünste, vor allem aus dem fernöstlichen Raum, die als Ausgleich zum stressigen Alltag dienen sollen, finden in den meisten Angeboten ihren Platz. Dieser Angebotsüberschuss erregt bei dem Verbraucher eine regelrechte Skepsis gegenüber dem Begriff Wellness. Es kommen weitere Fragen auf: Wie kann man sicherstellen, auch ein qualitativ gutes Angebot in Anspruch zu nehmen und gibt es Qualitäts-Standards, an denen sich der Verbraucher orientieren kann?

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit Problem, inwieweit Wellness in Deutsch­land verstanden und umgesetzt wird. Wellness kann in seinem ganzeinheitlichen Ansatz in keiner anderen Branche optimaler umgesetzt werden wie in der Hotellerie, aber dabei kann es zu Missverständnissen kommen. Viele Hoteliers wollen auf der „Wellness-Welle mitschwimmen“, ohne dabei den tieferen Wellness-Sinn zu kennen oder zu verstehen. Aber worin liegt der tiefere Sinn von Wellness und wie kann eine optimale Umsetzung erfolgen?

Die Studie klärt, mit welchen Maßnahmen und Organisationen Missverständnissen entgegengewirkt wird und welche Unterschiede zwischen zertifizierten und nicht­zertifizierten Wellness-Hotels bestehen.

Im folgenden Kapitel wird der Begriff Wellness in Kontext mit seinem Ursprung und seiner Entwicklung definiert und erklärt (Kap. 2). Nach Einordnung des Begriffs in die Branche des Tourismus und den Erläuterungen der Trends und Motive (Kap. 3) werden im Anschluss die Wellness-Hotellerie mit ihrem Angebot und Nachfrage sowie die Wirtschaftlichkeit und Rentabilität von Wellness-Bereichen beschrieben (Kap. 4). Kapitel fünf befasst sich mit den Organisationen, die wellnessorientierte Unternehmen bzw. Hotels überprüfen und zertifizieren. Anschließend (Kap. 6) wer­den Beispiele von Wellness-Hotels mit und ohne Zertifizierung dargestellt. Die erarbeiteten Ergebnisse und Schlussfolgerungen werden im letzten Kapitel (Kap. 7) zusammengetragen und bewertet.

2. Wellness-Theorie

Der Begriff Wellness ist aus dem deutschen Sprachgebrauch nicht mehr weg­zudenken. Viele Produkte und Angebote, die dem Wohlbefinden dienen sollen, tragen den Namen Wellness. Da viele Anbieter keine genauen Vorstellungen über die sinngemäße Bedeutung und Umsetzung haben, kommt es zu Missverständnissen und vielen verschiedenen Auslegungen, die den Konsumenten verunsichern und über die wirkliche Idee unwissend lassen. Aus diesem Grund ist es wichtig den Begriff ge­nauer zu untersuchen.

2.1. Begriffserklärung

Der Ursprung dieses Begriffs reicht laut Oxford English Dictionary bis ins 17. Jahr­hundert. In einer Monographie aus dem Jahre 1654 findet man die Erklärung: „I…blessed God…for my daughter’s wealnesse“ (Ich dankte Gott für die gute Gesundheit meiner Tochter). „Wealnesse“ wurde verwendet, um den Zustand des Wohlbefindens oder der guten Gesundheit zu beschreiben.[1]

Die heutige Bedeutung des Begriffes darf nicht mit der Definition von vor 300 Jahren gleichgesetzt werden. Eine geringfügige Veränderung der Definition wird der heutigen Sinngebung gerechter: Wellness beschreibt nicht den Zustand, sondern einen aktiven Prozess von Wohlbefinden und guter Gesundheit. Lutz Hertel, Mitbegründer und Vorsitzender des Deutschen Wellness Verbandes, formuliert eine leichtverständlichere Definition. Wellness heißt: „Gesund leben und sich dabei wohlfühlen“ oder kurz und knapp umschrieben: „Genussvoll gesund leben.[2]

2.2. Entwicklung der Wellness-Idee

Der Grundstein wurde im Jahr 1959 mit dem Beginn der amerikanischen Wellness-Bewegung gelegt. Der amerikanische Arzt Dr. Halbert L. Dunn entwarf mit seiner Publikation „High Level Wellness“ eine neue Wellness-Idee und konstruierte aus den Begriffen „well-being“ (Wohlbefinden) und „fitness“ (körperliche Leistungsfähigkeit) den neuen Begriff Wellness. Darunter verstand er ein hohes menschliches Wohlbefinden, welches das Individuum unter Einbeziehung seines Körpers, seines Geistes, seiner Seele sowie in Abhängigkeit seiner Umwelt erzielen kann. Die Herausforderung liegt für den Einzelnen und der Gesellschaft in der optimalen Ausschöpfung des individuell unterschiedlichen Potentials von High-Level Wellness.[3]

In den 1970er und 1980er Jahren wurde das Wellness-Konzept in den USA von dem Gesundheits-Wissenschaftler Dr. Donald B. Ardell und den Ärzten Dr. Gerhart W. Hettler und John W. Travis erneut aufgegriffen, erweitert und verändert. Wellness gewann einen hohen Stellenwert und diente als Alternative zum amerikanischen Gesundheitssystem mit seinen wachsenden Gesundheits- und Krankheitskosten. Eine damals durchgeführte Studie zeigte, dass ca. 50% aller Todesfälle vor dem 65. Lebens­jahr Folge des persönlichen Lebensstils sind. Dieser Fakt hob die Bedeutung des individuellen, gesundheitsbezogenen Lebensstils als Hauptbestandteil hervor.[4]

Ardell veränderte Dunns High Level Wellness-Konzept und entwickelte es weiter, indem er in seinem Modell die Elemente

- Selbstverantwortung
- gesunde Ernährung
- Körperliche Fitness
- geistige Aktivität
- umweltbewusstes Verhalten
- Schutz vor schädlichem Stress (Stress-Management)
- soziale Beziehungen

als Bestandteile beschreibt. Später fügte er die allgemeinen Normen und Werte der Ge­sellschaft sowie den ethischen Aspekt als Faktoren von Wellness hinzu (vgl. Abb. 1)[5].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 Erweitertes Wellness-Modell nach Prof. Dr. phil. Wolfgang Nahrstedt

John W. Travis verdeutlicht die Dynamik für den Bereich Krankheit und Gesundheit, in dem Wellness als beweglicher Punkt auf einem Gesundheitskontinuum dargestellt wird. Am Mittelpunkt (neutral point) sind weder Anzeichen von Krankheit noch besonders auffälliger Gesundheit erkennbar. Das Gesundheitssystems (treatment model) beschränkt sich besonders auf die Bewahrung des vorzeitigen Todes bis zum Neutralpunkt. das heißt die Behandlung von Krankheiten. Das Wellness-System befähigt den Menschen zum Überschreiten jenes Punktes in Richtung auf dessen größtmögliche Lebensqualität (High Level Wellness). Wellness ist nach Travis dynamisch und aktiv auf die Erreichung eines optimalen Gesundheitszustandes fokussiert (vgl. Abb. 2).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 Gesundheitskontinuum nach John W. Travis [6]

Das von Travis erstellte Wellness-Modell umfasst zwölf Lebensbereiche, die durch eine optimale Lebensgestaltung in einem harmonischen Gleichgewicht ausgelebt werden sollen und somit zur Gesundheit verhelfen (Anlage 1).[7]

Lutz Hertel hat 1992 festgestellt, dass der Großteil der Definitionen gemeinsame Merkmale aufweisen: Die zentrale Bedeutung des Lebensstils, die Selbstverant­wortung für die Gesundheit, die multifaktorielle Entwicklung von Gesundheit sowie die Ausschöpfung von Potentialen zu größerer Lebensqualität.[8]

2.3. Hauptelemente des Wellness-Modells

Vier wesentliche Elemente spielen vor allem auch im Spektrum von Wellness-Angeboten eine entscheidende Rolle. Einer dieser Schwerpunkt ist die körperliche Fitness. Auch hier gilt der Grundsatz „Wohlbefinden“. Es geht nicht um die Maxi­mierung sondern um die Optimierung der persönlichen Fitness durch

- Schnelligkeit
- Kraft
- Ausdauer
- Beweglichkeit
- Koordination

Aufgrund erwiesener Zusammenhänge zwischen Sterblichkeit bzw. Krankheits­häufigkeit und dem Ernährungsverhalten, verkörpert die gesunde Ernährung einen weiteren Schwerpunkt. Das Ziel besteht darin, sich während des Aufenthalts, neben der Aufnahme gesunder Nahrung, Verhaltensweisen anzueignen, die danach im Alltag zu einer veränderten Einstellung gegenüber der eigenen Ernährungsweise führen. Überernährung, übermäßige Fett- und Alkoholaufnahme, überhöhter Salz­konsum sowie niedriger Konsum von Ballaststoffen zählen zu den Ursachen von zahlreichen Krankheiten. Gesunde Ernährung kann durch fettarme, abwechslungs­reiche und überwiegend pflanzliche Kost, reichliches Trinken und auch sparsame Verwendung von Zucker und Salz erreicht werden. Den dritten Schwerpunkt kennzeichnen Stressabbau und Entspannung. Es gilt die Belastungen des Alltags durch angewandte Entspannungstechniken, wie Autogenes Training), aktive Muskelentspannung oder Meditation angemessen zu verarbeiten. Die Folge von Stress können langfristig psychische und körperliche Schäden sein. Die sollen durch präventive Maßnahmen vermieden werden.

Das letzte signifikante Element stellt die geistige Aktivität dar. Im Mittelpunkt stehen die Gesundheitsbildung und das kulturelle Angebot. Die Gesundheitsbildung ermög­licht den Teilnehmer Zugang zu einem Bewusstsein, welches durch Eigenverant­wortlichkeit und Selbstbestimmung zu einer gesundheitsfördernden Lebensweise führt.[9]

Lutz Hertel beschreibt diese vier Elemente im Zusammenhang mit den Wohl­befindens-Faktoren und dem Pleasure-Prinzip. Er betont die psychologischen Faktoren und Wirkungszusammenhänge. Hierbei werden die gesunde Lebensführung und das subjektive Wohlbefinden miteinander verknüpft. Am Beispiel des Ausdauer­trainings ist eine gute Erklärung möglich: „Das Ausdauertraining zur Förderung der körperlichen Fitness ist erst dann wellnessorientiert, wenn die gewünschten physio­logischen Anpassungsprozesse angeregt werden und sich gleichzeitig ein körper­liches und mentales Wohlbefinden einstellt“.[10] Dabei können schon mit geringem Aufwand gute gesundheitliche körperliche Effekte, die parallel die Psyche und das Selbstwertgefühl stärken, erreicht werden.

Das Pleasure Prinzip bezieht sich auf die Faktoren Spaß, Lust und Genuss zur Entwicklung von Gesundheits- und Wellness-Programmen. Genussvoll gesund Leben ist der Grundsatz, der die Wirkung von positiven Emotionen und Stimula­tionen auf die physische und psychische Gesundheit verkörpert. Hierbei darf der Begriff Wellness nicht auf kommerzialisiertes, passives Verwöhnt werden in Form von Anwendungen oder Behandlungen in luxuriösem Umfeld reduziert werden. Es muss in einem ausgewogenen Verhältnis von passiven und aktiven Wellness-An­geboten in Verbindung mit einem gesunden genussvollen Lebensstil gesehen werden.[11]

3. Wellness-Tourismus in Deutschland

Seit den 90er Jahren setzte sich der Wellness-Gedanke in Deutschland durch und löste eine wahre Wellness-Welle aus. Es entwickelte sich die Erkenntnis, eigen­verantwortlich gesund zu leben und sich dabei wohl zu fühlen. Anfang der 90er Jahre befanden sich die traditionellen Heilbäder und Kurorte in einer Krise, die durch die damalige Gesundheitsreform ausgelöst wurde. Das Gesundheitssystem und seine beteiligten Leistungsträger reduzierten die Übernahme der Kosten der Gesund­heitsdienstleistungen. Die Übernachtungszahlen der Kurorte und Heilbäder gingen zurück, Kliniken wurden geschlossen und Arbeitsplätze abgebaut. Man war nun bereit für seine Gesundheit mehr Selbstverantwortung und Selbstfinanzierung aufzubringen.[12]

3.1. Einordnung in den Gesundheitstourismus

Wellness Tourismus ist als Unterbegriff des Gesundheitstourismus einzuordnen und „umfasst Reise und Aufenthalt von Personen mit dem Hauptmotiv der Erhaltung oder Förderung ihrer Gesundheit. Der Aufenthalt erfolgt in einem spezialisierten Hotel mit entsprechender Fachkompetenz und individueller Betreuung, wobei ein umfassendes Leistungsbündel bestehend aus den Elementen Fitness/Körperpflege, gesunde Ernährung, Entspannung und geistige Aktivität/Bildung angeboten wird.“[13]

Gesundheitstourismus steht als Oberbegriff für Wellness- und Kurtourismus. Aus gesundheitspolitischer Sicht ist es notwendig Wellness von der Kur abzugrenzen, obwohl die Angebote in der Realität auf der Destinationsebene stark ineinander übergehen. Eine Kur wird von kranken Menschen mit Funktionsstörungen oder Behinderungen vollzogen. Im Gegensatz dazu wird Wellness von gesunden Personen betrieben.

Laut Lanz Kaufmann lassen sich die drei Beweggründe Beruf, Gesundheitsförderung und Erholung/ Vergnügen als Hauptmotive des Tourismus differenzieren. Eine Unterteilung des Tourismus erfolgt in die Bereiche Geschäftstourismus, Gesundheits­tourismus, Tagesausflugsverkehr und weitere Tourismusformen. Anschließend wird der Gesundheitstourismus in die Bereiche Kur/ Rehabilitations-Tourismus sowie Gesundheitsvorsorge-Tourismus untergliedert. Abschließend wird die spezifische Gesundheitsvorsorge mit einzelnen Gesundheitsleistungen und der Wellness-Touris­mus mit Wellness-Leistungen differenziert. (Abb. 3)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3 Abgrenzung des Wellness-Tourismus von den übrigen Tourismusbereichen [14]

[...]


[1] vgl. Hertel, L. (2003): Der Hoesch Wellness Guide. Düsseldorf. S. 5

[2] vgl. a.a.O. S. 10

[3] vgl. Lanz Kaufmann, E. (2002). Wellness-Tourismus. Entscheidungsgrundlagen für Investitionen und Qualitätsverbesserungen. Bern. S. 19

[4] vgl.Hertel, L. (2003): Der Hoesch Wellness Guide. a.a.O., S. 10

[5] vgl. Lanz Kaufmann, E. (2002). Wellness-Tourismus. a.a.O., S. 20

[6] In Anlehnung an: Travis, John W. (2004): Wellness Index. A Self-Assessment for Health and Vitality

[7] vgl. Hertel, L. (2003): Der Hoesch Wellness Guide. a.a.O., S. 10

[8] Lanz Kaufmann, E. (2002). Wellness-Tourismus. a.a.O., S. 21

[9] vgl. a.a.O., S. 23 ff.

[10] http://www.wellnessverband.de/infodienste/beitraege/hertel_licht_auf_wellness.html (13.11.08)

[11] vgl. a.a.O.

[12] vgl. Rulle, M. (2008): Der Gesundheitstourismus in Europa. Entwicklungstendenzen und Diversifikationsstrategien. S. 20

[13] Lanz Kaufmann, E. (2002): Wellness-Tourismus. a.a.O., S35

[14] Quelle: Lanz Kaufmann, E. (2002). a.a.O., S. 48

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2009
ISBN (PDF)
9783958206731
ISBN (Paperback)
9783958201736
Dateigröße
3.6 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Euro-Business-College Dresden
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
1,3
Schlagworte
Wellness Verband Wellness Hotel Wellness Hotellerie Qualitätssiegel wellnessorientiertes Hotel

Autor

Wellness – Der Trend der Zukunft im Tourismus. Mit dieser These wurde der Autor in seinem Tourismusstudium auf eine Sparte aufmerksam gemacht, der er unbedingt auf den Grund gehen wollte. Auf der weltweit größten Touristikermesse ITB konfrontierte er ausgewiesene Wellness-Experten mit dem grundlegenden Wellness-Modell von Travis und der eigentlichen Wellness-Idee. Leider erhielt der Autor leine zufriedenstellenden Antworten und Aussagen und wusste somit: „Das wird mein Thema und dem gehe ich näher auf den Grund.“ Oft wird mit dem Begriff Wellness gelockt oder geworben, obwohl der tiefgründige Sinn und die Idee dahinter nicht erkannt, verstanden und wirklich umgesetzt werden. Während der Recherche für dieses Werk erhielt Eugen Nagel tiefgründige Einblicke in die Theorie und in Kooperation echter Wellness-Experten in die wirkliche Praxis. Somit verschaffte er sich eine gute Basis für seine zukünftige Studientätigkeit.
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