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Die Darstellung von gehörlosen Menschen in Medien: Eine Untersuchung am Beispiel der US-amerikanischen TV-Serie „Switched at Birth“

©2012 Examensarbeit 33 Seiten

Zusammenfassung

In der vorliegenden Arbeit möchte die Autorin die Affekte der US-amerikanischen TV-Serie „Switched at Birth“ auf den Zuschauer darstellen. Hierzu setzt sie sich mit Behinderungen und im Speziellen mit dem Thema der Gehörlosigkeit auseinander.
Es wird eine Definition der verschiedenen Arten von Hörschädigung geliefert und ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass jemand nicht einfach nur „taub“ ist. Die im ersten Teil gegebenen Definitionen und Informationen zum Thema Behinderung und Gehörlosigkeit werden dann später aufgegriffen und in einen Zusammenhang mit der Serie gestellt.
Des Weiteren geht die Autorin der Frage auf den Grund, wie die im ersten Teil genauer definierte Gehörlosigkeit im Besonderen in der US-amerikanischen TV-Serie „Switched at Birth“ dargestellt wird. Was bekommt der Zuschauer für ein Bild von dem Leben mit dieser Behinderung? Was gibt es für Kontroversen rund um das Thema des Cochlea-Implantats, die vermeintliche Wunderheilung der Gehörlosigkeit? Wie kann der Zuschauer überhaupt einer Serie folgen, in der ein Großteil der Personen des Hauptcasts überhaupt nicht sprechen können, sondern sich „nur“ durch Gebärdensprache ausdrücken können? Was für eine Rolle spielen hier die Untertitel? Gibt es eventuell einen Lernprozess für die Rezipienten?
All das sind Fragen, die die Autorin in ihrer Arbeit näher beleuchten möchte.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


1. „Behinderung“ – Begriffsdefinition und -differenzierung

Für meine Arbeit möchte ich zunächst versuchen, den Begriff der „Behinderung“ (versuchen) näher zu definieren und Formen von Behinderung weiter auszuführen. Des Weiteren werde ich hinsichtlich der späteren Untersuchung der US-amerikanischen TV-Serie „Switched at Birth“ auf ihre Thematik der Gehörlosigkeit im Speziellen eingehen.

1.1 Begriffsklärung

Bei der Klärung des Begriffs der „Behinderung“ ist zu beachten, dass je nachdem, wie weit der Begriff gefasst wird, ein unterschiedlicher Personenkreis erfasst wird. Es hat sich herauskristallisiert, dass es sich bei dem Begriff vielmehr um eine soziale, als um eine individualmedizinische Kategorie handelt. [Vgl. [2], S.41)

Die Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organisation) unterscheidet drei Typen von Behinderung:

- impairment (Schädigung),
- disability (Beeinträchtigung)
- handicap (Behinderung)

Diese drei Typen gliedern sich in die folgenden vier Hauptteile der Körperfunktionen, Körperstrukturen, Aktivitäten und Teilhabe und der Umweltfaktoren. ([2], S. 43)

„Impairment“ bezeichnet hier „Mängel oder Abnormitäten der anatomischen, psychischen oder physiologischen Funktionen und Strukturen des Körpers“ [behinderung.org], „disability“ bedeutet eine „Funktionsbeeinträchtigung oder -mängel aufgrund von Schädigungen, die typische Alltagssituationen behindern oder unmöglich machen“ und „handicap“ steht für die „Nachteile einer Person aus einer Schädigung oder Beeinträchtigung“ ([1]). Somit wird von der WHO der Begriff der Behinderung vielmehr als eine „Integrationsstörung“ bzw. soziale Beeinträchtigung definiert, was vor allem bei meiner Analyse der Darstellung von Menschen mit Behinderung in TV-Serien eine Rolle spielt. ([2], S. 41)

Ulrich Bleidick, Hochschullehrer im Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg, sieht bei der Bezeichnung „Behinderung“ vor allem die gesellschaftliche/soziale Dimension. Von einer Behinderung spricht er, wenn der Betroffene aufgrund einer seelischen, geistigen und/oder körperlichen Beeinträchtigung in bestimmten Bereichen der Gesellschaft einer bestimmten Norm nicht mehr entsprechen kann und somit in gewisser Weise benachteiligt ist.

Ebenfalls ein erheblicher Faktor ist, dass es sich nicht nur um eine temporäre Einschränkung handelt, sondern um eine in den meisten Fällen langfristige Einschränkung. Dennoch wird davon abgeraten, den Begriff der „chronischen Krankheit“ zu verwenden, da es bisher keine überzeugenden Begriffsdifferenzierungen (bisher) gibt. ([2], S.45)

Eine Behinderung kann sich in einem Prozess befinden. Sie kann sich entweder durch Operationen zum Positiven wenden oder auch durch verschiedene Faktoren verschlimmern. ([1])

Verschiedene Berufsgruppen versuchen, eine Behinderung durch folgende Kategorisierung näher zu definieren und vor allem zu differenzieren:

Man unterscheidet:

- verschiedene Ursachen (Unfall, angeboren, Kriegs-/Wehrdienst­beschä­di­gung, sonstige Ursachen)
- verschiedene Arten der Behinderung (geistige Behinderung, körperliche Behinderung), Hörschädigung (Gehörlosigkeit + Schwerhörigkeit), Körperbehinderung, Lernbehinderung, Mehrfachbehinderung, Schwerbehinderung, Schwerstbehinderung, Sehschädigung (Blindheit + Sehbehinderung), Sprachbehinderung, Verhaltensstörung
- verschiedene Folgen (Sonderschulbedürftigkeit, Hilflosigkeit, Wohnbehinderung, Rehabilitationsbedürftigkeit). (vgl. [1])

Es gilt zu beachten, dass eine Behinderung vom Betroffenen jeweils ganz anders wahrgenommen werden kann. Hinzu kommen auch psychologische Folgen für Menschen, die nicht von Geburt an mit einer Behinderung leben müssen.

1.1.1 Körperliche Behinderung

Nach §2, Absatz 1 des Sozialgesetzbuches (SGB) IX wird unterschieden zwischen einer körperlichen, geistigen und seelischen Behinderung. Auf seelische Behinderungen werde ich in dieser Arbeit nicht weiter eingehen, da diese für mein Thema irrelevant sind.

Die körperliche Behinderung lässt sich nach SGB in motorische und organische Behinderung unterteilen:

- motorische Behinderung: „Einschränkung der Funktion des Bewegungsapparates“
- organische Behinderung: „Einschränkung oder […] Ausfall der Funktion eines Körperorgans, z.B. Blindheit, Schwerhörigkeit.“

([3], S.2)

1.1.2 Geistige Behinderung

Nach dem SGB spricht man dann von einer geistigen Behinderung, wenn „bei körperlicher Unversehrtheit eine Fehlfunktion des Geistes vorliegt, z.B. epileptische Anfälle.“ ([3], S.3)

Man unterscheidet hier drei Intensitäten der geistigen Behinderung:

- „hochgradigen Schwachsinn“ (Idiotie)
- „mittelgradigen Schwachsinn“ (Imbezillität)
- „leichten Schwachsinn“ (Debilität)

Allerdings kann auch schon bei geringen Intelligenzrückständen von einer geistigen Behinderung die Rede sein, z.B. bei Lernbehinderungen. (vgl. [3], S.3)

1.2 Gehörlosigkeit

Unter dem Begriff der „Hörgeschädigten“ fasst man insgesamt alle Menschen zusammen, die unter einem geringen bis zu einem totalen Hörverlust leiden. Die Ursachen und Folgen sind jeweils sehr verschieden und von unterschiedlicher Intensität.

Man unterscheidet zwischen Gehörlosen, Spätertaubten, Schwerhörigen und Trägern von Cochlea-Implantaten.

In meiner ausgewählten TV-Serie „Switched at Birth“ wird es noch öfter um diese Unterscheidung gehen und darum, inwiefern sich Ursachen, Folgen und Auswirkungen im Alltag, in der Gesellschaft und im Miteinander äußern.

1.2.1 Spätertaubte

Bei Spätertaubten spricht man von Menschen, die erst im Erwachsenenalter ertaubt sind. Die Sprachfähigkeit ist bei Spätertaubten zumeist vollständig entwickelt, doch können sich durch die fehlende auditive Rückkopplung Fehler in der Sprache einschleichen wie falsche Betonungen oder zu lange/kurze Pausen zwischen den Wörtern. ([4], S.4).

1.2.2 Schwerhörige

Schwerhörigkeit kann sowohl angeboren, als auch zu jeder sonstigen Zeit im Leben auftreten. Art und Ausmaß einer Schwerhörigkeit unterscheiden sich meist immens. Geräusche und Sprache können beispielsweise verzerrt, zu leise oder nur bruchstückhaft aufgenommen werden.

Man unterscheidet hier drei Kategorien:

- Schalleitungs-Schwerhörigkeit

(Leiseres und gedämpfteres Hören)

- Schallempfindungs-Schwerhörigkeit

(Laute werden leiser und verzerrt wahrgenommen)

- Zentralneural-Schwerhörigkeit

(Akustische Signale können oftmals nur schwer von anderen Geräuschen unterschieden werden, gestörtes Richtungshören, oft nur bruchstückhaftes Verstehen von Geräuschen)

Hörhilfen können für Schwerhörige im Alltag eine Hilfe darstellen und können so durch die (verbesserte) auditive Rückkopplung ihr Sprechen kontrollieren. Doch auch wie schon oben im Kapitel über Behinderungen allgemein erwähnt, ist bei Schwerhörigen jedes einzelne Schicksal sehr individuell, und Ursachen, Auswirkungen und Folgen sind unterschiedlich stark ausgeprägt und äußern sich auf ganz verschiedene Weise. ([4], S. 6-7)

1.2.3 Menschen mit Cochlea-Implantat

Das Cochlea-Implantat wird auch in „Switched at Birth“ thematisiert, da dieses Implantat doch nicht nur Besserung verspricht, sondern auch weitreichende Folgen haben kann.

Das Cochlea-Implantat wird bei Gehörlosen, deren Gehörnerv noch funktioniert, in das Knochenbett hinter der Ohrmuschel eingesetzt. Es werden Reizelektroden in die Hörschnecke (Cochlea) eingesetzt, die elektrische Impulse an die Nervenfasern abgeben. Dieses elektrische Reizmuster wird ins Gehirn weitergeleitet und ermöglicht somit das Wahrnehmen von akustischen Signalen. Zu dem Cochlea-Implantat (kurz: „CI“) gehört auch eine Apparatur, der Sprachprozessor, der außen am Körper getragen werden muss.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Cochlea-Implantat ([5])

Früher hat man ein CI nur spätertaubten Erwachsenen eingesetzt, um ihnen wieder einen Höreindruck zu ermöglichen – auch wenn dieser sich deutlich vom ursprünglichen unterscheidet. Inzwischen geht man immer mehr dazu über, auch Kindern, die gehörlos auf die Welt gekommen sind, diese Implantate einzusetzen. Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass diese mit den plötzlich wahrnehmbaren Geräuschen gar nicht umgehen können und sie eher verstören, als die Lebensqualität zu verbessern.

Gerade Kinder, die nicht selber entschieden haben, ob sie ein CI wollen, können später darunter leiden und schalten schlichtweg den Sprachprozessor ab, um keine Geräusche mehr wahrnehmen zu können.

Das CI brachte große Diskussionen mit sich, und die Gemeinschaft der Gehörlosen ist tendenziell gegen das CI, da es überdurchschnittlich viele Vor- und Nachuntersuchungen, als auch ein anstrengendes und nervenaufreibendes Sprachtraining nach sich zieht. Die Gemeinschaft der Gehörlosen kritisiert Eltern, die ihren gehörlosen Kindern schon sehr früh ein CI einsetzen, um aus ihnen „normale“ Kinder zu machen. Auch wenn der Wunsch verständlich ist, ist es für die Betroffenen selber eine unglaubliche Last und macht unter keinen Umständen von heute auf morgen aus einem gehörlosen Kind ein hörendes. ([4], S.7-9)

Auf diese Thematik werde ich später im Zusammenhang mit „Switched at Birth“ noch einmal genauer eingehen (siehe Kapitel 3.1).

1.2.4 Gehörlose

Zu der Gruppe der Gehörlosen zählen Menschen, die ihr Gehör vollständig verloren haben oder bei denen nur noch einige Hörreste vorhanden sind. Man unterscheidet hier nach dem Auftreten der Gehörlosigkeit in:

- pränatal
- perinatal
- postnatal

Je früher das Gehör verloren wurde, desto größer sind die Auswirkungen auf die Sprachfähigkeit der Betroffenen. Ein anderer Faktor für den Erwerb der Sprachfähigkeit ist allerdings auch das soziale Umfeld, in dem das Kind aufwächst. Ob es direkt von der Familie gefördert wird, andere Familienmitglieder eventuell auch hörgeschädigt sind oder ob das Kind sich schwer tut, sich zu verständigen.

Medizinisch wird Gehörlosigkeit mittels einer Angabe von einer Dezibelzahl kategorisiert, welche die Betroffenen jeweils NICHT mehr hören können. Man nimmt an, dass man von Gehörlosigkeit sprechen kann, wenn 90 dB nicht mehr gehört werden können. Nach dieser audiometrischen Messung wird auch oftmals die Einschulung von gehörlosen Kindern festgelegt. Dabei wird zwischen unterdurchschnittlicher (linker Wert) und überdurchschnittlicher (rechter Wert) Intelligenz unterschieden:

- Normalschule: 30 dB / 45 dB
- Schwerhörigenschule: bis 75 dB / bis 90 dB
- Gehörlosenschule: >75 dB / >90 dB

([4], S.10-11)

Diese Einteilung ist jedoch umstritten, lediglich nach einem nicht eindeutigen Intelligenztest und einem Dezibelwert zu entscheiden. Die Forderung nach Alternativen wird lauter, wie die Berücksichtigung weiterer Faktoren wie beispielsweise Lernbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit und Integrationsfähigkeit. Immerhin wirkt sich die Wahl der Schulform enorm auf die Entwicklung des Kindes aus. Ob es auf eine Gehörlosenschule geht, in der die Gemeinschaft der Gehörlosen unter sich ist und das Kind in dieser Welt aufwächst und sich wohlfühlt, oder ob es auf eine normale Schule geht, in der es Tag für Tag mit dem Status des „Anders-seins“ konfrontiert wird. Diese Thematik wird auch in „Switched at Birth“ behandelt, worauf ich später noch zu sprechen kommen werde.

Grundsätzlich ist das Verständnis oder eine Definition von „Gehörlosigkeit“ von einem Hörenden immer mit Vorsicht zu genießen. Die Gemeinschaft der Gehörlose bzw. Hörgeschädigten pflegt eine ganz eigene Kultur mit einer eigenen Sprache, die man als Hörender so nie nachvollziehen können wird.

([4], S. 11-15)

2. „Switched at Birth“

2.1 Seriendaten

Die US-amerikanische Fernsehserie „Switched at Birth“ ist eine Familienserie, die seit dem 6. Juni 2011 auf dem amerikanischen Familiensender ABC Family ausgestrahlt wird. Bisher wurden die ersten 22 Episoden der ersten Staffel produziert. Die Idee der Serie hatte Celia Thomson, und kann in das Genre des Familien-Dramas eingeordnet werden.

([6])

2.2 Struktur/Aufbau

Die einzelnen Episoden (je etwa 45 Minuten lang) von „Switched at Birth“ funktionieren in einem Fortsetzungszusammenhang. Man spricht somit von seriellem Erzählen, sprich, einem „Serial“. Indizien dafür sind sogenannte „Recaps“, wie zu Beginn ein zusammenfassendes „Previously on…“, wie es auch bei „Switched at Birth“ der Fall ist. Typisch sind Cliffhanger: also abruptes Abbrechen am Höhepunkt einer Spannungskurve zum Ende einer Episode, um den Zuschauer an die Serie zu binden, so dass dieser die nächste Episode auf jeden Fall schauen möchte, um die Auflösung zu erfahren.

Typisch für eine Familienserie ist auch hier die Überlappung verschiedener Handlungsstränge der einzelnen Hauptfiguren. So geht es beispielsweise in einer Episode um das Basketballspiel von Daphne, gleichzeitig um die Beziehung von Emmett und Bay und schließlich um das gerichtliche Vorgehen der Kennishs gegen das Krankenhaus, das die beiden Mädchen vertauscht hat. So kommt keine Langeweile beim Zuschauer auf, es wird Spannung erzeugt, und die Erzählung bleibt im Fluss.

2.3 Charaktere

Die Serie erzählt die Geschichte zweier Familien und deren (nächstes) Umfeld. Es geht darum, dass im Krankenhaus zwei Mädchen, Daphne und Bay, direkt nach ihrer Geburt vertauscht werden und somit in einer anderen Familie aufwachsen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Familie Kennish ist wohlhabend und gut situiert, während die Familie Vasquez (bestehend aus der alleinerziehenden Mutter Regina und ihrer Mutter Adriana) puerto ricanischer Herkunft ist und mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Daphne, die im Kleinkindalter durch eine Hirnhautentzündung (Meningitis) ertaubt ist, landet fälschlicherweise in der Familie Vasquez und Bay bei der wohlhabenden Familie Kennish.

[...]

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783958207455
ISBN (Paperback)
9783958202450
Dateigröße
2.3 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
2
Schlagworte
Medienanalyse Körperliche Behinderung Dramaturgie Serien-Dramaturgie Cochlea-Implantat

Autor

Marie Johannsen, B.A., wurde 1991 in Balingen geboren. Nachdem sie ihr Abitur in Stuttgart erfolgreich abgeschlossen hatte, zog sie nach Wien, um dort Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien zu studieren. Bereits während ihres Studiums sammelte die Autorin Erfahrungen bei der Arbeit an verschiedenen Theatern und Projekten und reiste unter anderem nach Kenia, Nairobi, um dort bei der Slum-Theatergruppe „Hope Theatre Nairobi“ mitzuwirken. Die Aufmerksamkeit für Benachteiligung von Menschen in unserer Gesellschaft ist stets ein Antrieb für die Arbeit der Autorin, die auch zur Auseinandersetzung mit der Thematik des vorliegenden Buches geführt hat.
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