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Interkulturelles Umdenken im Elementarbereich.

Wie können wir es schaffen im Elementarbereich der multikulturellen Gesellschaft gerecht zu werden?

©2013 Bachelorarbeit 47 Seiten

Zusammenfassung

Die Kindheit ist eine der erfahrungs- und lernintensivsten Zeiten im Leben eines Menschen. Das aktuelle Thema multikulturelle Gesellschaft im Elementarbereich wird immer wieder in Kindertageseinrichtungen vorkommen. In dem vorliegenden Buch werden die wesentlichen Methoden und Konzepte vorgestellt, die für das Leben in den Kindertageseinrichtungen von großer Bedeutung sind. Ist die Muttersprache im Kindergarten toleriert? Welche Bedeutung hat eine mehrsprachige Fachkraft für die Kinder, Eltern und auch für die Kindertageseinrichtung? Was will interkulturelle Pädagogik? Ist die Ich-Identität wichtig? Was heißt interkulturelles Handeln?
Das Buch ist eine Zusammenfassung von eigenen Erfahrungen, Methoden und Konzepten der Autorin, um das multikulturelle Leben in einer Bildungseinrichtung zu praktizieren.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


4
,,Das Anderssein der anderen als Bereicherung des eigenen Seins begreifen, sich
verstehen, sich verständigen, miteinander vertraut werden, darin liegt die Zukunft der
Menschheit." (Rolf Niemann)
Der Kerngedanke der Interkulturellen Pädagogik im Elementarbereich ist der, dass alle
Kinder aus verschiedenen Nationalitäten, Religionen und Kulturen gleichberechtigt und
anerkannt werden müssen. Dies heißt auch das deutsche Kinder ebenfalls ein Teil dieses
Ansatz sind. Das wichtigste ist das friedliche Zusammenleben in der Kindertages-
einrichtung miteinander. Ziel ist es voneinander und miteinander zu lernen, zu leben sich
miteinander bilden, den Kindern zu zeigen sie sind Teil dieser Gesellschaft, das Toleranz,
Akzeptanz, und Respekt gezeigt und gelebt wird.

5
2.
Zur Wortbedeutung der Kultur
"Der Begriff "Kultur" entstammt dem lateinischen Wort "cultura" und bedeutet so viel wie
Bebauung des Bodens, Anbau, Aufzucht von Pflanzen und Bakterien."
1
Der Begriff "Kultur" wurde unzähliger und vielfältiger Weise verfasst: ,,Kulturautonomie,
Kulturanthropologie, Kulturdenkmal, Esskultur, Kulturfilm, Kulturgeschichte, Migranten-
kultur, Alltagskultur, Herkunftskultur. So verweist Thomas darauf, dass schon über 150
Kulturdefinitionen gezählt wurden."
2
Eine allgemeine Definition die Kultur ausmacht formuliert Loch folgendermaßen: "Als
Lebensform des Menschen enthält die Kultur alle Gebilde, durch deren Benutzung und
Verlebendigungen der Mensch sein Leben realisiert. Zur Kultur gehören:
· die Sprache mit ihren Begriffen und Bedeutungen, die dem Menschen sich
selbst und seine Welt verständlich, seine Wahrnehmung und Gedanken sich
selbst und den Mitmenschen mitteilbar machen und seine sinnvolle Weltansicht
und Matrize des Lebens entwerfen:
· die moralischen Normen und Verhaltensmuster, die sein Leben regeln; die
emotionalen Ausdrucksweisen, in denen sein Erleben und Verhalten ihm als
bergendes oder bewegendes Gefühl bewusst wird.
· die sozialen Organisationen, Rollen und Spielregeln, die sein Verhalten zum
Mitmenschen bestimmen; die Einrichtungen des Rechts und der Politik, die
durch Autorität und Gewalt das menschliche Leben in seinen Ordnungen
halten.
· die Arbeits­ und Wirtschaftsformen mit ihren Werkzeugen, Produktions­und
Verwaltungstechniken und ­praktiken, durch die der Mensch seine `Lebens-
mittel' im weitesten Sinne herstellt und rationell verwaltet;
· die Technik überhaupt als Inbegriff aller Werkzeuge, Maschinen und
Automaten, die er sich als 'Organe' der Selbsterhaltung geschaffen hat, weil
sein biologischer Organismus nicht dazu ausreicht und künstlicher Gebilde zur
1
Großes Wörterbuch Fremdwörterbuch, 2005, S. 317
2
vgl. Militzer, Fuchs, Demnandewitz, Houf 2002, S. 34

6
Ergänzung und Erweiterung, zur Entlastung und zum Ersatz seiner natürlichen
Organe bedarf; [...]
Alle diese Symbolsysteme und Ausdrucksweisen, Institutionen und Werkzeuge,
Tätigkeit­ und Produktionsformen, Praktiken, Techniken, Plane und Unternehmungen,
Ziele und Hoffnungen, alle diese vom Menschen für den Menschen überlieferten oder
geschaffenen Gebilde stellen in ihrer Gesamtheit die Kultur dar als das umfassende
Medium, in dem der Mensch sein Leben verwirklicht."
3
Nach diesen zahlreichen Definitionen bezieht sich Kultur auf das gesamte Leben eines
Menschens. Sie begleitet uns ein Leben lang, beeinflusst uns im unserer Wahr-
nehmung, Deutung, Denken, Haltung, Werten und Handeln. Sie kommt in Musik,
Sprache, Theater, Schauspiel, Malerei und alle die verschiedenen Künste vor. Kultur
gilt ebenso als Sammelbegriff für typische Rituale, Verhalten und Normen-
vorstellungen von Personengruppen.
4
3
http://www.mathematik.uni-dortmund.de/~prediger/veroeff/03-festschrift-fachkulturen.pdf
4
vgl. Militzer, Fuchs, Demandewitz, Houf 2002, S.35

7
3.
Interkulturell
"Inter" auf lateinisch heißt "zwischen". Interkulturelle bedeutet also "zwischen" Kulturen.
Interkulturelle Pädagogik möchte Dialog und Austausch zwischen allen Kulturen
ermöglichen. Hierbei geht's vor allem um den Respekt voneinander und füreinander das
Akzeptieren und die Anerkennungen anderer Kulturen. Es gibt zwei grundlegende
Prinzipien wodurch die Interkulturelle Pädagogik gekennzeichnet ist: Zum einen ist das
die Gleichheit und zum anderen die Anerkennung. Dies bedeutet: Menschen abgesehen
von ihrer Hautfarbe, Religionsangehörigkeit, Sprache und Kultur haben alle das Recht auf
eine humane und gleichberechtigte Behandlung. Des Weiteren sollen Sie die Möglichkeit
erhalten trotz ihres anders sein als Individuum zu gelten und das auch diese andere Kultur
als wertvoll und als Bereicherung anerkannt wird.
5
5
vgl. Auernheimer 2010, S. 22

8
4.
Was will Interkulturelle Pädagogik?
Häufig gehörte Sätze in der Kita:" Ihr sollt hier kein türkisch reden"!
,,Aus unserer Sicht ist die Förderung der Muttersprache für die kognitive und
emotionale Entwicklung der Kinder unverzichtbar und somit auch in der Inter-
kulturellen Pädagogik erforderlich." (Kolat 2007, S. 266)
Wenn man diese Haltung immer wieder vor den Eltern und Kind repräsentiert, dann
können nur negative Verhaltensweisen auftreten. Man muss den Eltern und den Kinder
zeigen, dass sie so akzeptiert werden, wie sie sind auch mit ihrer Muttersprache.
Möglichweiser wird die intolerante Haltung durch die Fachkraft auf das Kind übertragen.
Die Sichtweise bzw. Haltung der Pädagogen/Innen beeinflusst das Verhalten der Eltern
oder auch der Kinder. Ich habe selbst erlebt, wie Kinder aus verschieden Einrichtungen
und verschiedenen Nationalitäten aufblühen, wenn man eine interessierte und einfühlsame
Beziehung anbietet. Meiner Meinung nach fehlt einigen Pädagogen/Innen die Inter-
kulturellen Kompetenz, dies ist den Kindern und den Eltern viel wichtiger, als die
Beschäftigungsmassnahmen und Bastelangeboten im Alltag einer Einrichtung.
Die Interkulturelle Pädagogik richtet sich an Kinder, Eltern, Elementarpädagogen/Innen,
Erzieher/Innen, und Sozialarbeiter/Innen.
6
Sie ist als eine Entwicklungsaufgabe zu
betrachten, an der alle im Bereich Bildung und Erziehung Tätigen beteiligt müssen.
7
Sie
soll die miteinander anderen Kulturen fördern. Marianne Krüger-Potratz (2005) ,,stellt
fest, dass die Interkulturelle Pädagogik eine Schlüsselqualifikation für jeden Einzelnen
und eine Querschnittaufgabe in allen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen und
pädagogischen Tätigkeitsfeldern dar."
8
Die Interkulturelle Pädagogik geht davon aus, dass
das Zusammentreffen von verschieden Kulturen eine Bereicherung und dass es möglich ist
voneinander und miteinander zu lernen. Hierbei ist es wichtig, das die Haltung oder auch
Einstellung eines Menschens immer wieder hinterfragt und ggf. zu relativieren oder auch
verbessern zu können.
9
In der Interkulturelle Pädagogik muss das Wissen über die
Lebensformen, Lebenswelten, Weltansichten aller Kinder und Eltern im Mittelpunkt der
pädagogischen Arbeit.
10
Jedes Kind soll die Möglichkeit bekommen mit seiner Kultur,
Sprache und Identität in den Räumen, Veranstaltungen, Festen, Spiele also in der
6
vgl. Krüger, Potratz 2010, S. 12
7
vgl. Krüger-Potratz 2005, S. 12
8
Krüger-Potratz 2005, S. 31
9
vgl. Krüger-Potratz 2005, S. 31
10
vgl. Krüger-Potratz 2005, S. 32

9
gesamten Einrichtung sich wiederzufinden zu können.
11
. Die Kinder müssen die
Anerkennung und die Gleichberechtigung ihrer Sprache und Kultur erfahren können,
damit Sie in der Lage sind eine positive Identität aufbauen zu können.
12
Interkulturelle
Pädagogik muss den Kindern, Pädagogen/Innen und Eltern vermitteln. ,,Du hast ein Recht
so zu sein wie du bist! Wir sehen deine Kultur als Bereicherung an".
Alle Kinder sollen auf das Leben in einer Multikulturellen Gesellschaft für vorbereitet
werden. Die Bürger/Innen in Deutschland sollen endlich begreifen das Menschen aus
verschieden Länder in Deutschland leben, sie leben länger hier als in ihrem Vaterland. Für
viele Migranten/Innen ist Deutschland die Heimat in der sie groß geworden sind. Wir
lernen, denken, fühlen, sprechen, essen in und auf der deutschen Sprache. Deshalb ist den
Kindern bereits im Kindergarten bewusst, wenn sie ungerecht, von den Pädagogen/Innen
und Erzieher/Innen behandelt werden. Aber auch deutsche Kinder erleben schwierige und
ungerechte Behandlung.
13
. Sie sind ständig neugierig und wissen begierig sie nehmen früh
unterschiedliche körperliche Merkmale von Menschen ihrer Umgebung wahr. ,,Sie
bemerken, dass bestimmte Merkmale von Menschen bewertet werden als, gut schlecht,
schön, unnormal, oder als hässlich. Diese Wert- und Normvorstellungen, die in einer
Gesellschaft vorhanden sind, beeinflussen die Identitätsentwicklung kleiner Kinder und
ihre Meinungen über Menschen oder Gruppen von Menschen."
14
Bereits im Elementar-
bereich müssen wir die Kinder auf eine interkulturelle, Vielfältige, Vorurteilsbewusste, als
auch antirassistische, antidiskriminierende Haltung vorbereiten.
15
Damit diese Vorurteile
nicht bestehe, gibt es verschiedene Methode wie man den Kindern über andere Kulturen
Wissen ermöglicht. Sinnvoll ist hier mit den Kinder über ihre Interessen, Bedürfnisse,
Sprache, Kultur, Religion, zu sprechen dies sollte sich in Geschichten, Bilder, Fotos,
Filme, Theater, Hörspiele, oder Texte wiederfinden.
11
vgl. Wagner 2008, S. 226
12
vgl. Wagner 2008, S. 228
13
Ulich, Michela 2000, S. 4
14
Wagner, Petra 2003, S. 2
15
Wagner, Petra 2003, S.4

10
5.
Von der Ausländerpädagogik zur interkulturellen Pädagogik ­
Ein geschichtlicher Rückblick
In den siebziger Jahren in der alten Bundesrepublik wurde die heutige Interkulturelle
Pädagogik ursprünglich noch als Ausländerpädagogik bezeichnet. Die geführte Diskussion
über die Interkulturelle Pädagogik war zunächst ausschließlich auf die Zielgruppe der im
Zuge der Arbeitsmigration speziell der Kinder mit Migrationshintergrund sowie die
Eingliederung in den deutschen Schule und Gesellschaft bezogen. In den ersten Jahren
reagierte die Pädagogik überhaupt noch nicht auf das Problem. Die angeworbenen
Arbeiter kamen zunächst in der Regel allein ohne ihre Familien. Es wurde davon
ausgegangen das die Arbeitsmigranten nach einer gewissen Zeit des Arbeitens wieder in
ihrem Heimatland zurückkehren würden. Immer mehr Arbeitsmigranten entschieden sich
gegen die Rückkehr in ihrem Heimatland, demzufolge holte sie ihre Familie aus ihrer
Heimat, dadurch wurden erste Probleme im Bereich der Sprache sichtbar. Somit wurde in
der Ausländerpädagogik der Fokus aus den Migrantenkinder gesetzt. Somit versuchten sie
die Sprachdefizite zu beseitigen indem sie an die Kultur der deutschen- (Einheimischen)
integriert werden. Ziel war es die Migrantenkinder mit der deutschen Sprache und der
Muttersprache vertraut zu machen. Des Weiteren wollte man die Migrantenkinder nicht
nur mit der deutschen Sprache vertraut machen sondern sie assimilieren und anderseits
diente dies zu "Integration" wie der "Reintegration". Das Angebot am Muttersprachlichen
Unterricht diente nicht als Orientierungshilfe sondern als Reintegration im Falle der
Rückkehr in das Herkunftsland.
16
Georg Auernheimer beschreibt in seinem Buch: Einführung in die interkulturelle
Pädagogik das Drei-Phasen-Modell zur Interkulturellen Pädagogik nach Nieke:
1. Phase: Im Jahre 1970 wurde in der Ausländerpädagogik einerseits den Migrantenkinder
weiß gemacht, dass sie hier in Deutschland erwünscht sind um somit versucht ihnen so
schnell wie möglich die deutsche Sprache beizubringen. Anderseits wurde Ihnen
vorgeheuchelt, dass ihre Muttersprache eine Bereicherung sei und dies unbedingt in der
16
vgl. Auernheimer 2010, S.34- 42

11
Schule als Zusatzunterricht geboten werden muss. Dieser Zusatzunterricht diente dazu um
sie für die Rückkehr in das Heimatland vorzubereiten.
17
2. Phase: Kritik der Ausländer- Sonderpädagogik und die Reintegration- Assimilations-
pädagogik. Nachdem bewusst wurde das Deutschland einer Einwanderland ist. Versuchte
man die Migranten in die Berufswelt zu etablieren und ihnen pädagogische Hilfe
anzubieten.
18
3. Phase: Interkulturellen Erziehung. Anfang der 90er Jahre begann man ,,die Unter-
schiede zwischen Herkunfts-und Migrantenkulturen sowie nach dem Stellenwert
kultureller Differenz und Identität einzulassen."
19
Die Drei-Phasen-Modelle von Nieke werden von Auerheimer kritisiert: ,,Die drei Phasen
widersprüchlich ausgeblendet werden. Wissenschaftler sehen in der rechtlichen und
sozialen Benachteiligung und die Diskriminierung der Ausländer als ausschlaggebende
Problem und damit die Lösung vor allem, wenn nicht ausschließlich in der strukturellen
und sozialen Integration, d.h, der Angleichung der Sozialchancen, was kulturelle Fragen
in den Hintergrund treten lässt.
20
Nach Auerheimer stehen folgende Leitmotive der Interkulturelle Erziehung und
Pädagogik im Fokus.
21
Mitten der 80er- Jahre ging es um Förderung der Muttersprache. Es hat sich eine weitere
interessante Richtung gebildet. Immigratenverbände, Lehrer/Innen, Eltern, Publizisten/Innen,
Wissenschaftler/Innen setzten sich für die ,,bilinguale und bikulturelle Bildung" ein.
22
17
vgl. Auernheimer 2010, S.38
18
vgl. Auernheimer 2010, S.38
19
Auernheimer 2010, S.40
20
Auerheimer 2010, S.40
21
Auernheimer 2010, S. 21
22
vgl. Auernheimer 2010, S. 40
,,das Eintreten für die Gleichheit aller ungeachtet der Herkunft,
die Haltung des Respekts für Andersheit,
die Befähigung zum interkulturellen Verstehen,
die Befähigung zum interkulturellen Dialog,"(Auerheimer 2010,
S. 21)

12
In den weiteren Abschnitten möchte ich näher auf die Entstehung der interkulturellen
Pädagogik eingehen. Daraufhin werde ich mich mit der Interkulturellen Bildung und
Erziehung befassen, dazu werde ich aus der Praxis einige Beispiele vorstellen. Vorab
werde ich mich mit dem wissenschaftlichen Sprachegebrauch der Interkulturellen
Pädagogik widmen.

13
6.
Zur Terminologie
Ein guter Teil der englischsprachigen pädagogischen Literatur benutzt den Begriff
,,mulitcultural". Im Französischen wird der Begriff ,,multiculturel ,, verwendet. In den
angelsächsischen Bereich ist der Begriff ,,multicultural education" üblich. In Deutschland
sind beide Begrifflichkeiten in die pädagogische Fachterminologie.
23
(
vgl.
AngebenKrüger und Auernheimer
)
Der wichtigste Punkt ist hier, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, nicht-
homogene, multieethnische, multikulturelle, multireligöse, mehrsprachige, kulturreiche
usw... Gesellschaft und dies ist nichts Neues. Menschen mit Migrationshintergrund hat
es immer gegeben und wird es in Zukunft immer wieder geben.
24
Es geht nicht darum zu beweisen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Es geht
um die Frage: Wie gehen wir mit der Multikulturellen Gesellschaft um. Mit Wir sind die
Pädagogen/Innen in verschiedenen Einrichtungen gemeint. Wir können wir es schaffen
den Multikulturellen Kindern und Eltern gerecht werden? Was gibt es da, für Möglich-
keiten? Welche Methoden oder Praxisbeispiele sind gegeben?
23
vgl. Krüger und Auernheimer
24
vgl. Kalpaka 2004, S. 7-8

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783959935586
ISBN (Paperback)
9783959930581
Dateigröße
1.7 MB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Rheinische Fachhochschule Köln – Pädagogik
Erscheinungsdatum
2018 (Februar)
Note
2,7
Schlagworte
Gerechtigkeit Anerkennung Multikulturelle Gesellschaft Multikulturell Chancengleichheit Multikulturelles Personal
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