Die Stereoskopie im Film: Phasen der historischen Entwicklung des Films in 3D
Zusammenfassung
Fu¨r die Darstellung der historischen Entwicklung des Films in 3D erklärt diese Arbeit zunächst die Phasenmodelle zur Filmgeschichte von Werner Faulstich und James Monaco, um anschließend deren Parameter Technik, Wirtschaft und eine Auswahl relevanter Filme fu¨r ein Phasenmodell der Stereoskopie, des 3D-Films, zu verwenden.
Zur weiteren Verdeutlichung der aktuellen Relevanz und der historischen Einordnung des Themas dienen die Gedanken von Tom Gunning zum 'Cinema of Attractions'.
Zur Darstellung des wirtschaftlichen Kontextes dienen die Zuschauerzahlen der Kinos in Deutschland als relevanter Indikator.
Fu¨r das Verständnis dieser Arbeit sei erklärt, dass 3D in diesem Text immer stereoskopischen Film und nicht Holographie oder andere Versuche der Kreation von visuellem Raum meint.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
2. Filmgeschichte als Mediengeschichte
Als tertiäres Medium steht der Film im Kontext des Interesses der Mediengeschichtsschreibung, die in den Feldern Institutionsgeschichte, Technikgeschichte, Programm- und Produktgeschichte sowie der Rezeptions- und Wahrnehmungsgeschichte aktiv ist.[1] Neben der Geschichte einzelner Filme als Produkte bedeutet die historische Aufarbeitung und Analyse von Film, als komplexes Kommunikationsmedium, somit die Berücksichtigung aller Aspekte und Dimensionen eines Films (wie z.B. Produktion, Verleih, Rezeption, Ästhetik, Sprache, Musik, Schauspieler, Technik, Regie, Kamera, Besucher, Institutionen, Wirtschaftliche Umstände, etc.).
„Eine solch umfassende Filmgeschichte als Mediengeschichte ist heute noch nicht möglich; dafür fehlen zu viele Vorarbeiten. Außerdem müsste sie derart umfangreich sein, dass sie wohl nur von vielen Menschen geschrieben werden könnte und nur von wenigen Menschen gelesen würde.“[2]
Die vollständige Geschichte des Mediums Film wurde auf Grund ihres Ausmaßes noch nicht geschrieben. Stattdessen gibt es unterschiedlichste Ansätze, die einzelne Filme oder Gruppen von Filmen aus unterschiedlichen Perspektiven, unterschiedlich konstruiert, beschreiben.
„Vom Ideal einer umfassenden Systemgeschichte, die alle Aspekte des Films als Kommunikationsmedium umfassen müsste, sind wir sowieso weit entfernt. Aber auch von einer ganzheitlichen, universalistischen Filmgeschichte, die möglichst alle Perspektiven miteinander verbinden würde, kann keine Rede sein.“[3]
So existiert eine unübersichtliche Geschichtsschreibung unterschiedlichster Autoren, von Einzelfilmen und Genres sowie ihren Machern und ihren Kontexten, die von lokal bis global nach unterschiedlichen Filtern und Kriterien darstellt, wie sich der Film vom technischen Ursprung bis in die Gegenwart verhalten und entwickelt hat.
Aber es gibt auch übersichtliches und komprimiertes aus nationaler und internationaler Sicht. Ein Phasenmodell aus Deutscher Perspektive liefert Werner Faulstich 2005 in seinem Werk zur Filmgeschichte. Es sei an dieser Stelle in diese Arbeit eingebracht, da es den Gedanken von Phasen des Films nicht anhand unterschiedlichster inhaltlicher sondern äußerer Faktoren erarbeitet, und so eine Orientierung bietet, die der weiteren Ausarbeitung des Themas in dieser Arbeit von Vorteil ist. Da diese Arbeit nicht das Ziel verfolgt, über die vollständige wissenschaftliche Arbeit zur Geschichte des Films zu informieren, sondern den Aspekt von 3D in diese einordnen möchte, werden die einzelnen Phasen nach Faulstich[4] im Folgenden als Überblick skizziert, jedoch nicht vollständig erklärt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Vgl. Faulstich, Werner (2005): Filmgeschichte. S. 11
Die erste Phase charakterisiert sich vor allem durch vier Aspekte einer technischen Entwicklung. So wurden die bekannten Projektionstechniken verbessert und neue entwickelt, der stroboskopische Effekt entdeckt, und das Zelluloid erfunden, das als Material für Film genutzt werden konnte. Die Weiterentwicklung und Verbreitung der Fotografie führte zur immer realeren Bildern. Es entstanden erste Techniken und Apparate für bewegte bzw. laufende Bilder in einer Gesellschaft, deren Wachstum zu einem steigenden Bedarf nach Unterhaltung führte. Die Technik der französischen Brüder Lumieré setzte sich schließlich durch und gilt als Grundstein des Kinos, seit diese am 28. Dezember 1895 in Paris eine erste Aufführung vor Publikum gegen Bezahlung veranstalteten. In den folgenden Jahren bildete sich eine lukrative Industrie, die Filme produzierte und an stationäre Theater oder Wanderkinos vertrieb.
Im Laufe weniger Jahre hatte sich der Film als Attraktion für alle gesellschaftlichen Schichten erwiesen. Es bildeten sich Lichtspielhäuser, die hauptsächlich von einer industrialisierten Filmproduktion weniger großer Anbieter mit Stummfilmen bedient wurden. Neben dieser Entwicklung waren es Aspekte wie der Trend zum abendfüllenden Langfilm und die Herausbildung von Genres und Filmstars, welche die zweite Phase bezeichnen. 1914 gab es im Deutschen Reich 2.900 Kinos, die täglich von fast 1,4 Mio. Zuschauern besucht wurden als der erste Weltkrieg (1914 bis 1918) eine plötzliche Rezession der Filmindustrie im europäischen Raum brachte, welche von der amerikanischen Filmindustrie, als stärkste Kraft, technisch und organisatorisch genutzt wurde. Mit der Entwicklung des Lichtton-Systems und dem Aufbau des berühmten Studiosystems markierte Hollywood in der dritten Phase seinen dominierenden Stellenwert in der Filmbranche, während sich in Europa nationale Besonderheiten wie der expressionistische Film in Deutschland oder der poetische Realismus in Frankreich weiter entwickelten. Die Besucherzahlen in Deutschen Kinos waren zwar rückläufig, aber nicht dramatisch rezessiv. So konnten laut Angaben der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V. von 1925 bis zum Beginn des Dritten Reichs durchschnittlich fast 300 Millionen Kinobesuche pro Jahr verzeichnet werden.[5] Das Jahr 1933 stellt mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten den Anfang der vierten Phase und den massivsten Einschnitt in die Deutsche Filmbranche dar. Berufsverbote und Zensur, Verstaatlichung der Filmindustrie und die explizite Propaganda über das Medium Film veränderten bis 1945 grundlegend das Verständnis von Film in Deutschland. Die Gründung einer Filmkammer unter Joseph Goebbels und der Versuch einer Imitation des amerikanischen Studiosystems führte allerdings unter inhaltlichen und qualitativen Einbußen zur Zeit des zweiten Weltkriegs (1942 bis 1945) mit durchschnittlich über einer Milliarde Kinobesuchern pro Jahr[6] zu der höchsten Reichweite des Kinos in der Geschichte Deutschlands. Es liegt nahe zur vermuten, dass in jener Zeit ein Bedürfnis der Bevölkerung nach Unterhaltung, bzw. ein verbreiteter Eskapismus, zu diesen Werten geführt hat.
Nach dem Krieg wurden die nationalspezifisch geprägten Filmkulturen überwunden. In der fünften Phase kamen eine Vielzahl neuer Filme auf die Märkte, mit neuen internationalen Subgenres, Regisseuren und Filmstars. Science Fiction, Psychothriller, Kriegs- und Heimatfilme sind nur einige dieser neuen Arten des Films. Anfänglich geringe Filmbesucherzahlen von lediglich 150 Mio. im Jahr 1945 erholten sich auf bis zu 817,5 Mio. in 1956.[7] Die Einführung des öffentlich rechtlichen Fernsehens zwischen 1950 die Besucherzahlen im Kino in der sechsten Phase erneut reduzierte. 1975 waren es noch 128,1 Millionen Kinobesucher pro Jahr. Ein Wert, der sich bis in die Gegenwart nur noch marginal ändern sollte.[8] Das Kino in Deutschland antwortete zunächst mit kommerziellen Serienfilmen (z.B. Edgar-Wallace), während Filmemacher wie Alexander Kluge, Wim Wenders und andere (Oberhausener Manifest) den Film als Kunst weiterentwickelten. Die siebte Phase von 1975 bis 1990 kennzeichnet sich vorwiegend durch die weitere Ausdifferenzierung und Weiterentwicklung von Genres und durch die Co-Existenz mit dem Fernsehen (Einführung des dualen Rundfunksystems 1984). Auch neue Speichertechniken wie der Videorekorder (1978) verändern das Umfeld der Filmindustrie. Neben einer massiven Welle aus Action, Horror, Gewalt und Sex aus Amerika (z.B. Apocalypse Now, Rocky, Halloween, Alien, Superman, Die Blaue Lagune etc.) legt in Deutschland das Film/Fernseh-Abkommen 1974/75 den Grundstein für neue Produktionsmöglichkeiten des deutschen Kinofilms, der zu Kooperationen von Kino und Fernsehen führt (z.B. Das Boot). Insgesamt entwickelt sich die Technik des Kinos kontinuierlich weiter und führt zu immer besseren Bildern und Sounds (BEISPIELE).
Digitalisierung und Globalisierung sind nach Faulstich die Schlagworte für die achte Phase, in der wir uns Gegenwärtig befinden. Künstliche Welten und Special Effects werden immer authentischer und dadurch auch teurer. Produktion und Verwertung in der Filmindustrie sind endgültig globalisiert und in Konzernen organisiert. Analog zu den Anfängen des Kinos, zur ersten Industrialisierung des Films, bilden sich, ähnlich den Lichtspielhäusern Anfang des letzten Jahrhunderts, weltweit große Multiplex-Kinos, die wie Erlebnisparks das Kino erneut zum Event erheben.
Es ist wichtig anzumerken, dass Faulstich in seinem Werk von 2005 weitere für den Film relevante und prägende digitale Faktoren wie DVD, PayTV, das Internet oder mobile Endgeräte nicht berücksichtigt hat. Nach Fernsehen und Video/DVD ist das Internet als hybrides Medium sicherlich aktuell die größte Herausforderung an alle anderen Massenmedien. Für den Film stellt das Internet mittlerweile nicht nur wichtige neue Vertriebs und Produktionswege dar, sondern seit Mitte der neunziger Jahre vor allem eine große Gefahr als Tauschbörse für Raubkopien (Anm. d. V.). Weiterhin erwähnt Faulstich nicht explizit die neuen technischen Möglichkeiten auf Produktionsseite als Grundlage neuster Entwicklungen wie dem modernen 3D-Kino oder der qualitativ immer hochwertigeren Kamera- und Schnitttechnik für Amateure (z.B. HD Video DSLR Kameras und Consumer-Software wie z.B. Final Cut Express).
Ein ähnliches aber internationales Modell, ebenso in acht Phasen, das sich an äußeren Faktoren und nicht an den Filmen selbst orientiert, skizziert James Monaco in seinem Werk „Film verstehen“. Obwohl er in den unterschiedlichen Kapiteln in erster Linie die inhaltlichen Aspekte behandelt, schlägt er für die Geschichtsschreibung von Film mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit die Einflüsse Ökonomie, Politik und Technik vor.[9] Es geht ihm dabei nicht um eine Beschreibung von Ursachen und Wirkungen oder um Wahrheiten einzelner Erklärungen, sondern um das Verständnis von Zusammenhängen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Vgl. Monaco, James (2008): Film verstehen. S. 232ff
Im Gegensatz zu Werner Faulstich bezieht sich James Monaco nicht speziell auf Deutschland, sondern versucht einen weniger ausführlichen internationalen Blick. Dementsprechend sind die Phasen ähnlich beschrieben, unterscheiden sich jedoch zum Teil in der zeitlichen Abgrenzung. Deutlich wird dieser Unterschied beispielsweise an der Konfrontation von Kino und Fernsehen, die außerhalb von Deutschland deutlich früher begonnen hat. Auch umschreibt Monaco die Gegenwart nicht speziell als digitalisiert und globalisiert, sondern den Film als eine Facette eines weitgefächerten Angebots der Unterhaltungs- und Kommunikationsmedien. Er bleibt mit dieser Einschätzung auf einer abstrakteren, generelleren Ebene, die auch das Internet beschreiben könnte.
Die Modelle von Faulstich und Monaco versuchen beide einen generellen Überblick zur Geschichte des Films zu schaffen. Lässt man die einzelnen Filme und ihre Macher unbeachtet, sind es in beiden Phasenmodellen die Schlagworte „Technik“, „Unterhaltung“ und „Wirtschaft“, die für die Entwicklung von Film und Kino die größte Bedeutung haben. Es sind die Schlagworte, die auch für den Film in 3D am relevantesten sind, wie später in dieser Arbeit festgestellt werden kann. Zunächst ist es hierzu jedoch hilfreich, die Geschichte des Kinos noch einmal gröber zu unterteilen. So legt der amerikanische Filmhistoriker Tom Gunning in seinem Aufsatz „The Cinema of Attractions. Early Film, Its Spectator and the Avant-Garde“ von 1990 lediglich zwei abstrakte, aber umso klarere Phasen der Kinogeschichte an. Gunning spricht vom Kino der Attraktionen und vom Kino der Narration.[10]
3. Das Cinema of Attractions
Durch die Digitalisierung der Produktion kreiert Hollywood seit den neunziger Jahren faszinierende Blockbuster, die weniger durch ihre Narration als durch ihre visuellen Effekte beeindrucken. Das digitale Kino ist ein Spekatakel für die Zuschauer und wurde ähnlich den ersten Filmvorführungen Ende des 19. Jahrhunderts erneut zum Event.
Tom Gunning definiert das frühe Kino in seinen Entstehungsjahren als ein Kino der Attraktionen, dass erst etwa 1906/1907 vom narrativen Kino verdrängt wurde.[11]
„I will call this earlier conception of cinema, „the cinema of attractions. I believe that this conception dominates cinema about until 1906-1907.“[12]
Nach Gunning war das Kino der Attraktionen ein Kino, das die Zuschauer fasziniert, indem es etwas zeigt anstatt etwas zu erzählen. Ähnlich den Attraktionen auf Jahrmärkten und in Varietés waren es Kuriositäten und Illusionen, die die Zuschauer angesprochen haben. Gunning beschreibt den Effekt der bewegten Bilder an sich bereits als Attraktion der damaligen Zeit. Am Beispiel der ersten Kinoaufführung durch die Gebrüder Lumiére 1985 (Arrivée d´un train) wird deutlich, dass bereits wenige Sekunden Bewegtbild aus einer einzelnen Kameraperspektive eine faszinierende Wirkung auf die Zuschauer hatten. Auch die narrativen Elemente des ersten Science Fiction Film „Voyage dans la lune“ von Georges Méliès (Frankreich 1902) sieht Gunning lediglich als Stilmittel zur Verknüpfung der einzelnen visuellen Attraktionen: „The story simply provides a frame upon which to string a demonstration oft he magical possibilities oft he cinema“[13].
In den folgenden Jahren nimmt die Bedeutung der Erzählung im Kino nach und nach zu. Ähnlich dem Theater wurden Narration und Schauspiel zentrales Element. Das „Cinema of Narrations“ wurde ab 1906 zur primären Form des Kinos. Doch die Technik entwickelte sich weiter. Was wir heute als Special Effects kennen meint computergenerierte Illusionen bzw. Attraktionen. Die Faszination derartiger Bilder führte mit neuer Technik zu dem Hollywood Kino, das wir heute kennen. Einem Kino, welches durch digitale Effekte mehr und mehr wieder dem entspricht, was Gunning als „Cinema of Attractions“ bezeichnet hat. Von „Tron“ (1982) über Terminator 2 (1991), über Jurassic Park (1993) bis zu den neuen Episoden von Star Wars (1999) wurden Bilder geschaffen, die immer wieder aufs Neue die Rezipienten verblüfften. Die digitale Computertechnik entwickelte sich immer weiter und wurde rentabler. Tom Gunning sieht die Special Effects Ende der achtziger Jahre allerdings lediglich als zahme Attraktionen. Er weist darauf hin, dass „in the earliest years of exhibition the cinema itself was an attraction“[14]. Für Gunning ist die Attraktion das Kino und nicht der Film.
„Clearly in some sense recent spectacle cinema has reaffirmed its roots in stimulus and carnival rides, in what might be called the Spielberg-Lucas-Coppola cinema of effects. But effects are tamed attractions.“[15]
Trotz Unterhaltung in den modernen Kinozentren von Restaurants über Bars, Spielautomaten bis zu Lasershows, hat das Kino nicht den Attraktionscharakter, den es Anfangs mit den ersten bewegten Bildern ausgeübt hat. Zumindest nicht nach den bisher angestellten Modellen und Ansichten der Kinogeschichte. Doch schon Jahre vor der ersten Kinoaufführung hat sich eine Technik entwickelt, und im Schatten des Kinos über mehr als einhundert Jahre fortgeführt, die im Zuge der Digitalisierung Anfang des neuen Jahrtausends der Kinoindustrie eine technische und visuelle Attraktion bietet, die der Urform des Kinos sehr ähnlich ist. So entwickelte sich der 3D Film „Avatar“ von James Cameron Anfang 2010 zum wirtschaftlich erfolgreichsten Film aller Zeiten. Eine in den Medienwissenschaften kaum beachtete Technik und bisher ungeschriebene Filmgeschichte bietet eine visuelle Attraktion, die an das erinnert, was das Kino ursprünglich ausmachte. Nach Faulstich befinden wir uns gegenwärtig in der Digitalisierung und Globalisierung, nach Monaco in der Postmoderne und nach Gunnings Definition wieder am Ursprung.
[...]
[1] Vgl. Hickethier, Knuth (2003): Einführung in die Medienwissenschaft. S. 348ff
[2] Faulstich, Werner (2005): Filmgeschichte. S. 7
[3] ebd. S. 9
[4] Vgl. Faulstich, Werner (2005): Filmgeschichte. S. 15ff
[5] Vgl. Spitzenorganisation der Filmwirtschaft e.V., Filmbesuch 1925-2010 (2010). <http://www.spio.de/index.asp?SeitID=381&TID=3>.
[6] Vgl. ebd.
[7] Vgl. ebd.
[8] Vgl. ebd.
[9] Monaco, James (2008): Film verstehen. S. 232ff
[10] Vgl. Gunning, Tom (1990): The Cinema of Attractions. Early Film, Its Spectator and the Avant-Garde. In: Elsaesser, Thomas (Hrsg.): Early Cinema: space - frame – narrative. S. 56ff
[11] Vgl. ebd. S. 57
[12] Vgl. ebd. S. 57
[13] Vgl. ebd. S. 58
[14] ebd. S. 58
[15] ebd. S. 61
Details
- Seiten
- Erscheinungsform
- Erstausgabe
- Erscheinungsjahr
- 2011
- ISBN (PDF)
- 9783863417741
- ISBN (Paperback)
- 9783863412746
- Dateigröße
- 492 KB
- Sprache
- Deutsch
- Institution / Hochschule
- Universität Hamburg
- Erscheinungsdatum
- 2015 (Februar)
- Note
- 2
- Schlagworte
- Kino Filmgeschichte cinema of attractions Digitalisierung Faulstich Monaco
- Produktsicherheit
- BACHELOR + MASTER Publishing