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Wolfram von Eschenbachs „Parzival“: Buch VIII: Das Verhältnis zwischen Gawan, Antikonie und Vergulaht

©2013 Bachelorarbeit 43 Seiten

Zusammenfassung

Da es in der gegenwärtigen ‘Parzival’ Forschung ein Ungleichgewicht zu Gunsten Parzivals gibt, wird in diesem Buch der zweite Hauptheld dieser Erzählung in den Mittelpunkt gerückt.
Zuerst wird der Inhalt dieses Werkes wiedergegeben, damit dieser mit Wolframs Vorlage verglichen werden kann. Der Vergleich mit dem französischen ‘Perceval’ von Chrestien ist sehr interessant, da Wolfram entscheidende Schlüsselstellen umgearbeitet hat.
Weiterhin wird in dem vorliegenden Buch das Verhalten der drei Figuren genau analysiert und ihr Verhältnis zueinander wird näher beleuchtet. Gawans unhöfisches Benehmen Antikonie gegenüber, deren Verhalten im Widerspruch zur Lobpreisung des Erzählers steht und schließlich Vergulaht, der Gawan gegenüber unritterlich handelt.
Abschließend werden drei Interpretationsmodelle für dieses Buch vorgestellt. In dem ersten Modell wird das Verhältnis zwischen ‘haz’ und ‘triwe’ erläutert, die eng miteinander verschlungen sind. Der nächste Interpretationsansatz geht davon aus, dass die Geschwister Gawan für einen Gralsritter halten und zuletzt wird erklärt, was es mit Gawans Jagd auf sich hat, da das ganze Buch VIII im Zeichen der Vogeljagd steht.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis


b) In Bezug auf Vergulaht:

Wolfram von Eschenbach erwähnt nicht nur den Namen des Königs, sondern stellt diesen durch einen gemeinsamen Vorfahren Mazadan in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu Gawan. Vergulaht empfindet haz Gawan gegenüber, da dieser angeblich seinen Vater ermordet haben soll, steht aber gleichzeitig in einem triwe -Verhältnis zu ihm, da er mit ihm Verwandt ist, was er zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht weiß.[1] D.H. Green geht davon aus, dass Gawan durch den Vergleich Vergulahts mit Parzival Rückschlüsse auf eine mögliche Verwandtschaft ziehen könnte, dies erfährt der Leser allerdings nicht.[2]

Während bei Chrestien noch Gauvain vergeblich eine Hirschkuh jagt, ist es bei Wolfram Vergulaht, der erfolglos jagt. Vergulaht wirkt in dieser Szene überaus lächerlich, ein Umstand den nicht einmal mehr seine edle Abstammung zu ändern vermag. Bei Chrestien ist die erfolglose Jagd Gauvains eine Vorausdeutung auf sein wenig erfolgreiches Liebesabenteuer mit der Königsschwester. Wolfram aber übernimmt dieses Motiv nicht und lässt stattdessen Vergulaht eine erfolglose Jagd abhalten. Durch diese Szene wird Vergulaht bereits von Beginn an als nicht ernstzunehmender Herrscher gezeigt und ist im Gegensatz zu Chrestiens Vorlage eine wenig überlegene Figur.[3]

Als Vergulaht zurück nach Schampfanzun kommt befiehlt er dem wütenden Mob den verschärften Kampf, obwohl er wissen muss, dass es sich bei dem Widersacher um Gawan handelt, der ja unter seinem Schutz steht. Bereits der alte eintretende Ritter hatte Gawan schon entlarvt, es wäre also absurd anzunehmen, dass Vergulaht nicht um die Identität Gawans wusste. Er entscheidet sich hier also absichtlich gegen das Gastrecht, anders der König bei Chrestien, der sofort den Angriff beenden lässt, als er erfährt, dass Gawan attackiert wird. (Perc. 6072- 6085)[4]

Wolfram führt die Figur des Liddamus´ ein, der an Königs statt auf die Anschuldigungen Kingrimursels reagiert und als Fürsprecher für Vergulaht fungiert. Weiters gesteht der König, dass ihn ein fremder Ritter – Parzival – besiegt und seine Unterwerfung gefordert hat, was eine Neuerung Chrestiens gegenüber ist.[5]

Der Autor stellt in diesem Buch, wie auch schon in Buch VII, den Gegensatz zwischen Fürstenmacht und Königsmacht ins Zentrum. Zu diesem Zweck gestaltet er den Konflikt zwischen Kingrimursel und Vergulaht, der in der französischen Vorlage gänzlich fehlt. Wie bereits in Buch VII handelt auch hier der König wieder moralisch verwerflich, was in Buch VIII durch die Drohung der Schwächung der Krone seitens Kingrimursels noch stärker hervortritt. Man kann davon ausgehen, dass dieses Motiv den Zuhörern jener Zeit geläufig war.[6]

c) In Bezug auf Antikonie:

Bei Chrestien sendet der König den Unbekannten zu seiner Schwester, die sich um ihn kümmern soll, wie sie sich um ihren königlichen Bruder kümmern würde. (Perc. 5719-5738) Auch der Bote übermittelt der Dame, dass sie den Gast umsorgen soll, als ob sie Geschwister wären. (Perc. 5792-5802) Somit ist ihre rasche Hingabe nicht nur gegen die höfische Norm, sondern sie verstößt damit auch gegen das aufgetragene Maß ihres Bruders.[7]

Wolfram macht weder Antikonie noch Gawan einen Vorwurf aus ihrer „Liebesfreudigkeit“, da sie durch ihre Abstammung vom Feengeschlecht in gewisser Weise zur Liebe prädestiniert sind. Wolfram wollte offenbar das Verhalten Antikonies den Zuhörern nachvollziehbarer machen und es deutlich weniger unschicklich erscheinen lassen.[8]

Bei Wolfram richtet der Ritter seine Anschuldigungen ausschließlich gegen Gawan und nicht, wie bei Chrestien gegen Antikonie, die sich auf den Mörder ihres Vaters eingelassen hat. Dies trägt ebenso zu ihrer Entlastung bei.[9]

Chrestiens pucele beruft sich bereits während des Kampfes auf den Auftrag ihres Bruders, im Gegensatz zu Antikonie, die sich erst nach der Anordnung der Waffenruhe erklären kann und ihrem Bruder den Angriff auf Gawan vorwirft.[10]

Daß Antikonie am Ende als Gawans Minnedame dargestellt wird, erscheint als Versuch, ihr Verhalten in der Liebesszene nachträglich zu motivieren und dadurch zu legitimieren.“[11]

Gawan

Gawan zeichnet sich dadurch aus keinen unnötigen offenen Kampf zu suchen, dies wird bereits in der Blutstropfen-Szene offensichtlich. Daher ist auch im achten Buch davon auszugehen, dass Gawan alles versuchen wird, um den ungerechtfertigten Zweikampf mit Kingrimursel zu verhindern. Andererseits muss er sich darüber im Klaren sein, dass beide, Kingrimursel und Vergulaht, auf die Austragung des Kampfes hinarbeiten werden. Aus diesem Grund muss Gawan seine Anonymität bewahren, um noch eine Chance auf Verhandlungen zu erhalten.[12]

Nachdem Vergulaht Gawan auf seine Burg einlädt schmeichelt ihm Gawan, indem er die Würde der Frauen, die er bisher getroffen hat, herabsetzt.

ich sihe iuch gern, als tuon ich sie.

doch hant mich grôze frouwen ie

ir werden handelunge erlân.

(403, 1-3)

Durch diese Worte schmeichelt er zwar Vergulaht, indem er ihm zu verstehen gibt, dass er bis jetzt noch keine Dame getroffen hat, die seiner würdig war und er nun endlich jene Dame treffen wird, allerdings entwürdigt er gleichzeitig damit auch alle anderen Frauen, die ihm bis jetzt Liebe geschenkt haben. Diese Schmeichelworte erweisen sich also als leere höfische Floskeln, die aber auf Kosten der Frauen in Gawans Leben gehen.[13]

Gawan legt bei Antikonie seine Waffen ab, wodurch die Lage für ihn umso gefährlicher wird, als ihn die Bürger angreifen, da er sich nun nicht mehr mit Schwert und Schild verteidigen kann.

„Gawan nimmt die Rolle des Gastes an, er zeigt durch das Ablegen der Waffen, dass er nicht als Gegner zu einem Kampf antritt, sondern in friedlicher Absicht kommt.“[14]

Dies deutet wieder darauf hin, dass Gawan eigentlich gar nicht kämpfen möchte und versucht den Kampf zu umgehen.

Gawan stand zu diesem Zeitpunkt bereits unter dem Schutz Kingrimursels, der ihm ja freies Geleit zugesichert hatte und unter dem Schutz Vergulahts, da dieser Gawan als Gast auf seine Burg gesandt hatte, was ihm einen größeren Handlungsspielraum für Verhandlungen einbringen würde.[15]

Gawan wahrt auch Antikonie gegenüber seine Anonymität, da er sonst alle Chancen auf ihre Liebe verlieren würde, immerhin war er angeklagt ihren Vater ermordet zu haben. Wolfram verurteilt die schnelle Intimität zwischen Gawan und Antikonie nicht, ja er verteidigt sie sogar durch ihre Abkunft von Mazadan. Er hat im Hinblick auf den Fortgang seiner Erzählung den Figuren auch keine Zeit gelassen langsam ein Minneverhältnis zueinander aufzubauen, da zwischen Gawans Ankunft auf der Burg und seiner Abreise nur sehr wenig Zeit verstreicht.[16]

Durch Gawans Minnebeziehung mit Antikonie hätte sich eine friedliche Aussöhnung abzeichnen können, da, wie Herbert Ernst Wiegand schreibt, „die Eheschließungen des hohen Adels auf Grund von Eheverträgen ein bevorzugtes Mittel, politische Bündnisse im aussen- und innenpolitischen Bereich vorzubereiten oder nachträglich zu bekräftigen“[17] waren. Gawan könnte also auch versuchen den Konflikt durch eine Verbindung mit Antikonie zu beenden.

Gawan überschreitet in dieser Szene allerdings seinen Status als Gast, da er von Anfang an nur genâde für sein Liebesbegehren erbittet. An seinen eigentlichen Auftrag in Schampfanzun, nämlich den Zweikampf, verschwendet Gawan nun keinen einzigen Gedanken mehr. Hier zeigt sich eine Parallele zu Eneas, der einst Dido seinen eigentlichen Auftrag verschwieg und ohne Minnedienst ihre Liebe genoss. Auch ist bei beiden Charakteren diese Liebesbeziehung nicht ihre Letzte. Wolfram selbst regt den Eneas-Vergleich mit dem Karthago-Verweis zu Beginn der Szene an. Durch diesen Vergleich kann das Publikum bereits drei Schlüsse ziehen, nämlich dass Gawan ein Liebesabenteuer mit unglücklichem Ausgang erwartet, er ähnlich wie Eneas lôn ohne dienst erhalten wird und dass diese Beziehung nicht seine Letzte sein wird.[18]

Die Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Konflikts wird allerdings durch den eintretenden Ritter zerstört, der Gawan der Notzucht beschuldigt und das Volk zu den Waffen ruft. Gawan wird nun nicht nur beschuldigt den König ermordet, sondern auch dessen Tochter vergewaltigt zu haben. Eine Tat, die solche Konsequenzen nach sich zieht, an denen womöglich nicht einmal mehr Kingrimursels Zusicherung eines freien Geleits etwas ändern könnte. Vergulaht glaubt hier unbedingt eine Bestrafung Gawans herbeiführen zu müssen.[19]

Allein die Tatsache, dass man es Gawan zutraut ein solches Verbrechen begangen zu haben, wirft schon ein äußerst zweifelhaftes Licht auf ihn. Ebenso verhält es sich später bei Bene, deren Vater denkt, dass Gawan sie zur Liebe gezwungen hat.[20]

Hier zeigt sich Gawan nicht von seiner besten Seite, da er erst Antikonie um Rat fragen muss, wo sie sich denn verteidigen könnten (407, 23f.). Während Antikonie für Gawan kämpft ist er von Antikonies körperlichen Reizen entzückt und stellt groteske Vergleiche an. Es ist zwar ein bekanntes Motiv der mittelalterlichen Literatur, dass der Ritter durch den Anblick oder den Gedanken an seine Dame neue Kraft erhält, doch steht dieses Motiv in der Szene schief im Raum und enttarnt Gawan als nicht so höfisch, wie er immer beschrieben wird.[21]

Auch als über Gawans Schicksal verhandelt wird, verhält sich dieser völlig ruhig. Keine Rede mehr von seinem diplomatischen Geschicks aus dem VII. Buch. Gawan bezieht zu keinem Vorwurf Stellung, weder zu den Geschehnissen im Turm, noch zum Mord an dem König. Es scheint, dass Gawan in dieser Szene das erste Mal seinen Mut verloren hätte (417, 9-10). Anstatt sich selbst zu äußern, überlässt er seine Verteidigung Antikonie und Kingrimursel und akzeptiert schließlich den Schiedsspruch des Königs.[22]

Trotz aller Widrigkeiten gelingt es Gawan schließlich doch dem Gerichtskampf zu entgehen, da dieser verlegt wird und schließlich doch nicht mehr stattfindet, allerdings wird er von Vergulaht, statt seiner Selbst, auf Gralssuche geschickt, die Gawan aber nicht sehr ernsthaft verfolgt.[23]

Der Erzähler beklagt die ersten paar Verse des Buches das Schicksal Gawans und fordert uns auf Mitleid mit ihm zu haben (399, 1-10; 401, 26- 402, 6; 403, 10f; 407, 10). Es liegt ihm also nichts ferner als Gawan für sein Handeln zu verurteilen.[24]

„Nicht Tadel, sondern Mitleid hat der Artusritter laut diesen Aussagen verdient.“[25]

Doch warum nimmt der Erzählen Gawan so in Schutz? Es besteht die Möglichkeit, dass er Gawan als Opfer und nicht als Täter sieht. Als Opfer, da er Kingrisin nicht ermordet hat, seiner Minne-Affinität durch seine Abstammung und als Opfer von Liddamus und Vergulaht.[26] Allerdings scheint mir diese These sehr weit hergeholt zu sein, da Gawan doch auch aktiv etwas zu seinem Dilemma beiträgt und selbst vom Erzähler nicht nur als Opfer gesehen werden kann.

Interessant ist, dass Gawans Verhalten in der Forschungsliteratur immer positiv bewertet wurde, nur sehr selten regen sich kritische Stimmen. Doch gerade in Buch VIII ist Gawans Verhalten alles andere als vorbildlich und höfisch. Alles, was ihn zum Preis der Tafelrunde machte, hat er in dieser Szene scheinbar abgelegt und steht den Ereignissen passiv gegenüber. Keinerlei diplomatisches Geschick zeichnet ihn in dieser Episode mehr aus und sein Liebesverhalten Antikonie gegenüber scheint doch sehr fragwürdig zu sein und ist mit höfischen Verhaltensregeln und der ritterlichen mâze wohl nicht mehr in Einklang zu bringen. Der Erzähler preist Gawan zwar und macht ihm keinerlei Vorwürfe, doch kann man die Aktionen Gawans auch durchaus kritisch beurteilen, denn trotz der Vergehen aller anderen Figuren in dieser Episode ist Gawan doch stets der Auslöser dieser Unruhe.

Fazit

Wolfram zeichnet im VIII. Buch Gawan mit all seinen Stärken und Schwächen als menschlichen Helden, der sich deutlich vom Heldenideal der klassischen Artusromane abhebt und kein arturisches Wegmodell zur Rehabilitation benötigt. Wolfram entwirft ein neues Motiv der Männlichkeit, in dem der Held nicht nur auf seine Rolle als Ritter beschränkt wird, sondern auch durchwegs menschliche Züge und Schwächen erhält. Gawan begehrt, ist unsicher und kann die erotisierende Wirkung von Antikonies Reizen nicht einmal während des Kampfes verdrängen. Er folgt also seinen menschlichen Regungen, ohne dass ihm dies als Schwäche ausgelegt wird.[27]

Gawan lernt in dieser Episode, dass er Frauen nicht nur als passive Liebesobjekte betrachten darf, sondern dass diese eine Persönlichkeit besitzen mit eigenen Liebes- und Lebensvorstellungen, die auch er akzeptieren muss.

Je individueller die Frauenfiguren um Gawan werden, desto mehr tritt Gawan in den Hintergrund. Er steht nicht mehr alleine im Mittelpunkt, sondern wird in all seinen Heldenepisoden von einer Frau begleitet, unter deren Führung er sich stellt.[28]

Wolfram geht es in seiner Darstellung um die Zwischenstufen des menschlichen Daseins, wie er es in seinem Prolog mit der schwarz-weiß Metapher bereits angedeutet hat. Ein Mensch ist für Wolfram nicht nur schwarz und nicht nur weiß, es geht um die Abstufungen dazwischen und dies kommt auch bei Gawan sehr deutlich zum Ausdruck. Abschließend möchte ich noch ein sehr passendes Zitat von Sonja Emmerling zu diesem Thema erwähnen:

„Denn Menschen machen unweigerlich Fehler, sie verhalten sich falsch, sie irren- kurz: sie sind Menschen. Solange sie jedoch triuwe im Herzen haben, sind Sünden keine Todsünden, sind Fehler wieder korrigierbar, ist falsches Verhalten zu entschuldigen.“[29]

[...]


[1] Vgl. Zutt, Herta: Gawan und die Geschwister Antikonie und Vergulaht. In: Schnell, Rüdiger [Hrsg.]: Gotes und der werlde hulde: Literatur in Mittelalter und Neuzeit; Festschrift für Heinz Rupp zum 70. Geburtstag. Francke. Bern. 1989.

[2] Vgl. D. H. Green, The Art of Recognition in Wolfram´s Parzival, Cambridge. 1982. S. 142ff.

[3] Vgl. Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003.

[4] ebenda

[5] ebenda

[6] Vgl. Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003.

[7] Vgl. Scheuble, Robert: Mannes manheit, vrouwen meister: männliche Sozialisation und Formen der Gewalt gegen Frauen im Nibelungenlied und in Wolframs von Eschenbach Parzival. Lang. Frankfurt am Main. Wien. 2005.

[8] ebenda

[9] ebenda

[10] ebenda

[11] Scheuble, Robert: Mannes manheit, vrouwen meister: männliche Sozialisation und Formen der Gewalt gegen Frauen im Nibelungenlied und in Wolframs von Eschenbach Parzival. Lang. Frankfurt am Main. Wien. 2005. S. 183.

[12] Vgl. Zutt, Herta: Gawan und die Geschwister Antikonie und Vergulaht. In: Schnell, Rüdiger [Hrsg.]: Gotes und der werlde hulde: Literatur in Mittelalter und Neuzeit; Festschrift für Heinz Rupp zum 70. Geburtstag. Francke. Bern. 1989.

[13] Vgl. Kessler, Ursula: Die Minnegesinnung Parzivals und Gawans im "Parzival" von Wolfram von Eschenbach. Dissertationsschrift. Universität Wien. Wien. 1990.

[14] Zutt, Herta: Gawan und die Geschwister Antikonie und Vergulaht. In: Schnell, Rüdiger [Hrsg.]: Gotes und der werlde hulde: Literatur in Mittelalter und Neuzeit; Festschrift für Heinz Rupp zum 70. Geburtstag. Francke. Bern. 1989. S. 104.

[15] ebenda

[16] ebenda

[17] Wiegand, Herbert Ernst: Studien zu Minne und Ehe in Wolframs Parzival und Hartmanns Artusepik. Berlin/ New York. 1972. S.14ff.

[18] Vgl. Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003.

[19] Vgl. Zutt, Herta: Gawan und die Geschwister Antikonie und Vergulaht. In: Schnell, Rüdiger [Hrsg.]: Gotes und der werlde hulde: Literatur in Mittelalter und Neuzeit; Festschrift für Heinz Rupp zum 70. Geburtstag. Francke. Bern. 1989.

[20] Vgl. Kessler, Ursula: Die Minnegesinnung Parzivals und Gawans im "Parzival" von Wolfram von Eschenbach. Dissertationsschrift. Universität Wien. Wien. 1990.

[21] Vgl. Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003.

[22] Vgl. Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003.

[23] Vgl. Zutt, Herta: Gawan und die Geschwister Antikonie und Vergulaht. In: Schnell, Rüdiger [Hrsg.]: Gotes und der werlde hulde: Literatur in Mittelalter und Neuzeit; Festschrift für Heinz Rupp zum 70. Geburtstag. Francke. Bern. 1989.

[24] Vgl. Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003.

[25] ebenda S. 54.

[26] ebenda

[27] Vgl. Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003.

[28] ebenda

[29] Emmerling, Sonja: Geschlechterbeziehungen in den Gawan-Büchern des "Parzival": Wolframs Arbeit an einem literarischen Modell. Niemeyer. Tübingen. 2003. S. 169.

Details

Seiten
Erscheinungsform
Erstausgabe
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783955497590
ISBN (Paperback)
9783955492595
Dateigröße
156 KB
Sprache
Deutsch
Institution / Hochschule
Universität Wien
Erscheinungsdatum
2015 (Februar)
Note
2
Schlagworte
höfische Epik mittelhochdeutsche Epik Gralsliteratur Frauendarstellung Jagdmotivik höfische Literatur
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